Alexander Berger-Bioenergetics

20/11/2025

„Red nicht so groß daher.“

Es gibt Sätze, die wir als Kinder so oft hören,
dass sie sich wie Wahrheit anfühlen.
Einer davon ist:

„Red nicht so groß daher.“

Auf den ersten Blick wirkt er wie eine Aufforderung zur Bescheidenheit.
Doch die versteckte Botschaft ist viel tiefer:

„Halte deine Träume klein.
Sei unauffällig.
Erwarte nicht zu viel vom Leben.“

Dieser Glaubenssatz entsteht nicht aus Weisheit,
sondern aus Angst – und er wird von Generation zu Generation weitergegeben.

🕰️ Woher kommt dieser Satz?
1. Kleinbürgerliche Kultur (18.–20. Jahrhundert)

In vielen Familien galt:
Wer zu groß träumt, wirkt arrogant oder verrückt.
Träume, die über das Alltagsmaß hinausgingen, wurden belächelt oder bekämpft.

2. Gesellschaftliche Gleichmacherei

Damit niemand „zu sehr auffällt“, wurden Menschen ermutigt,
sich nach unten zu orientieren statt nach oben.

3. Schutz vor Enttäuschung

Eltern sagten diesen Satz oft, um Kinder „realistisch“ zu halten –
aus Angst, sie könnten scheitern oder ausgelacht werden.
Doch dieses „Schützen“ wurde zu einem gedanklichen Käfig.

🎯 Warum dieser Satz gefährlich ist

Wenn du ihn oft genug hörst, lernst du:

lieber klein zu träumen

keine großen Ziele auszusprechen

dich nicht zu zeigen

Erwartungen zu reduzieren

deine eigene Größe zu verstecken

Doch die Wahrheit ist:

Große Worte entstehen aus großen Gedanken.
Große Gedanken entstehen aus großen Träumen.

Wer seine Träume klein hält,
hält sein Leben klein.

🔥 Der neue Satz könnte lauten:

„Sprich groß.
Denk groß.
Träum groß.
Leb groß.“

Nicht um anzugeben –
sondern weil du das Recht hast,
in deinem vollen Potenzial zu stehen.

Wenn du spürst, dass dieser alte Satz dich blockiert hat,
darfst du ihn heute bewusst loslassen.

19/11/2025

Ein Satz, der dein Leben neu ausrichtet — Ein inspirierendes UGC-Video über Glaubenssätze, Mindset und beruflichen Neustart. Erfahre, wie ein Perspektivwechsel aus „Mach dich bloß nicht selbstständig“ zu „Ich bin ständig ich selbst“ werden kann und echte Veränderung bringt. Perfekt für alle, die in ihren Jobmustern festsitzen und einen Neuanfang in der DACH-Region suchen. Authentische Story, neutrales Setting, natürliche Beleuchtung und praxisnahe Tipps aus dem echten Leben (Salon in Wien). Willst du herausfinden, welcher Glaubenssatz dich blockiert? Schreib einen Kommentar oder melde dich — ich helfe gern. Wenn dir das Video gefällt, like und teile es!

19/11/2025

„Was würden denn die Leute sagen?“

Es gibt einen Satz, der mehr Träume zerstört hat als Misserfolg.
Einen Satz, der Menschen klein hält, leise macht und an sich zweifeln lässt:

„Was würden denn die Leute sagen?“

Dieser Glaubenssatz wirkt wie eine unsichtbare Leine.
Er sagt dir, dass dein Wert nicht in dir liegt,
sondern im Urteil anderer.

Er prägt Menschen so stark, dass sie:

Entscheidungen nach Außen richten statt nach Innen

sich verstecken, um niemanden zu „provozieren“

sich selbst zensieren

ihre Wahrheit runterschlucken

und versuchen, es allen recht zu machen – nur nicht sich selbst

Doch die bittere Wahrheit ist:

Die Leute sagen immer etwas.
Ob du klein bleibst
oder wächst.

„Was würden die Leute sagen?“
stammt aus einer Zeit,
in der gesellschaftliche Anpassung notwendig war,
um nicht ausgeschlossen oder bestraft zu werden.

Heute leben wir in einer völlig anderen Welt –
doch der Satz wirkt in vielen Menschen weiter,
wie ein altes Programm im Hintergrund.

Wenn du dein Leben danach ausrichtest,
was andere denken könnten,
verlierst du etwas Entscheidendes:

Dich selbst.

Dein Wert entsteht nicht durch Applaus.
Nicht durch Zustimmung.
Nicht durch Schweigen.
Und schon gar nicht durch die Meinung von Menschen,
die deinen Weg nicht gehen.

Die einzige Frage, die wirklich zählt, ist:

Was sagst DU dazu?

Wenn du diesen alten Glaubenssatz loslassen willst,
darfst du heute beginnen, deine eigene Stimme wichtiger zu nehmen
als jede fremde Meinung.

19/11/2025

✅ „Der Klügere gibt nach“ – Herkunft & Bedeutung

Der Satz „Der Klügere gibt nach“ wirkt auf den ersten Blick wie eine Empfehlung für Harmonie.
Doch in Wahrheit ist es einer der gefährlichsten Glaubenssätze, die sich im deutschsprachigen Raum hartnäckig halten.

Er bedeutet unausgesprochen:

Setz keine Grenzen.

Mach keinen Konflikt.

Lass andere gewinnen.

Deine Bedürfnisse sind weniger wichtig.

Dieser Satz hat eine lange Geschichte – und eine klare Funktion:
Er soll Menschen anpassbar, konfliktvermeidend und kontrollierbar machen.

🕰️ Woher stammt dieser Glaubenssatz?
1. Bürgerliche Erziehung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

In dieser Zeit war Gehorsam eine Tugend. Konflikte galten als gefährlich und unhöflich.
Kinder sollten „brav“ sein, nicht widersprechen und keine Autorität in Frage stellen.

Der Klügere gibt nach war ein Erziehungswerkzeug, um Ruhe herzustellen –
nicht Wahrheit, nicht Gerechtigkeit, nur Ruhe.

2. Autoritäre Familienstrukturen

In vielen Familien galt:
Der Ranghöhere hat recht.
Der Rangniedrige hat nachzugeben.

Der Satz half, Machtverhältnisse zu sichern:
„Wenn du klug bist, hältst du den Mund.“

Das ist kein Frieden –
das ist Unterdrückung.

3. Konfliktkultur im deutschsprachigen Raum

Deutschland und Österreich haben historisch eine Kultur der Konfliktvermeidung.
Konflikte offen anzusprechen wurde als unhöflich oder gefährlich bewertet.

Der Satz sollte verhindern, dass Konflikte eskalieren –
doch am Ende verhinderte er, dass Menschen für sich selbst einstehen.

🎯 Was bedeutet der Satz wirklich?

Die tiefe Botschaft lautet:

„Widerstand ist zwecklos. Schweigen ist klüger als Grenzen setzen.“

Das führt dazu, dass Menschen:

Konflikte meiden

ihre Bedürfnisse unterdrücken

in Beziehungen nachgeben, obwohl sie leiden

am Arbeitsplatz ausgenutzt werden

still bleiben, obwohl sie im Recht sind

Harmonie mit Selbstverlust verwechseln

Am Ende gewinnt nicht der Klügere.
Am Ende gewinnt der Lautere.

🔥 Warum dieser Satz heute schadet

In einer modernen Welt brauchst du:

Klarheit

Grenzen

Kommunikation

Selbstachtung

Führung

Nicht Nachgeben.

Der Satz löst keine Konflikte –
er verschiebt sie nur nach innen.

Menschen werden „klug“ im Kopf,
aber kraftlos im Leben.

🌟 Die Wahrheit ist:

Der Klügere setzt Grenzen.
Der Klügere steht auf.
Der Klügere geht weg.
Der Klügere bleibt sich selbst treu.

Nicht, um Macht zu demonstrieren –
sondern um Selbstachtung zu leben.

19/11/2025

„Übermut tut selten gut.“

Wir alle haben diesen Satz als Kind gehört:

„Übermut tut selten gut.“

Was nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit ein Glaubenssatz, der Mut, Neugier und Selbstvertrauen klein hält.
Er bedeutet unausgesprochen:

Wage nichts.

Bleib sicher.

Sei brav.

Mach keine Fehler.

Doch ohne Mut gibt es kein Wachstum.
Ohne Risiko keine Entwicklung.
Und ohne Ausprobieren keine Veränderung.

Viele Menschen bremsen sich bis heute selbst aus,
weil sie gelernt haben, dass Mut gefährlich ist
und Sicherheit wichtiger als Entfaltung.

Die Wahrheit ist:

Mut tut gut.
Stillstand tut weh.

Wenn du spürst, dass dieser alte Satz dich noch zurückhält,
dann darfst du heute entscheiden, ihn loszulassen.

Du bist nicht hier, um brav zu sein.
Du bist hier, um zu leben.

19/11/2025

Die Wahrheit hinter „Hochmut kommt vor dem Fall“

Einer der gefährlichsten Sätze, die viele von uns seit der Kindheit hören, lautet:

„Hochmut kommt vor dem Fall.“
Unausgesprochen bedeutet das:
„Sobald du erfolgreich bist, wirst du bestraft.“

Was als Warnung vor Arroganz gedacht ist,
wurde zu einer kollektiv verinnerlichten Angst vor Erfolg.

Dieser Satz hat in unserer Kultur eine enorme Macht.
Er sorgt dafür, dass Menschen:

ihren Erfolg kleinreden,

ihre eigenen Stärken verstecken,

sich schämen, wenn sie wachsen,

zurückrudern, sobald es gut läuft,

und sabotieren, was sie eigentlich wollen.

Warum?

Weil der Spruch eine unterschwellige Drohung trägt:
„Wenn du zu hell leuchtest, passiert etwas Schlechtes.“

Doch die Wahrheit ist:

Erfolg ist kein Verbrechen.
Selbstbewusstsein ist kein Hochmut.
Wachstum ist keine Gefahr.
Und du musst dich nicht kleiner machen,
nur damit sich andere wohler fühlen.

Dieser Satz stammt aus einer Zeit,
in der Menschen, die hervorstachen,
sozial, religiös oder politisch abgestraft wurden.

Heute leben wir in einer völlig anderen Welt —
aber der Spruch wirkt immer noch in vielen Köpfen.

Wenn du spürst, dass dich dieser Glaubenssatz zurückhält,
wenn du Angst hast, zu sichtbar, zu erfolgreich oder zu frei zu werden:

Dann ist genau jetzt der Moment,
ihn in Frage zu stellen.

Du fällst nicht, weil du wächst.
Du fällst nur, wenn du dich nicht traust, du selbst zu sein.

Wenn du herausfinden willst, welche anderen alten Glaubenssätze dich bremsen,
schreib mir gern.
Ich helfe dir, Klarheit reinzubringen.

19/11/2025

Die Wahrheit hinter „Bescheidenheit ist eine Zier“

Wir alle kennen diesen Satz aus unserer Kindheit:

„Bescheidenheit ist eine Zier.“
Unausgesprochen heißt das:
„Wenn du klein bleibst, gefällst du mehr.“

Viele glauben, das sei ein netter Rat.
Aber in Wahrheit ist es ein uralter Mechanismus,
der Menschen davon abhält, zu wachsen, zu führen
und ihr eigenes Licht zu zeigen.

Dieser Satz stammt aus einer Zeit,
in der Anpassung wichtiger war als Entwicklung.
Wo Sichtbarkeit als Gefahr galt
und Stolz als Sünde.

Das Ergebnis?

Menschen, die sich entschuldigen, wenn sie etwas gut können.
Menschen, die sich klein machen, um niemanden zu stören.
Menschen, die ihr Potenzial verstecken, damit niemand neidisch wird.

Aber die Wahrheit ist:

Bescheidenheit ist keine Zier, wenn sie verhindert,
dass du du selbst bist.

Du bist nicht hier, um dich zu verstecken.
Du bist nicht hier, um leiser zu werden.
Und du bist schon gar nicht hier,
um anderen zu gefallen, indem du dich verkleinerst.

Wahre Stärke ist nicht, sich klein zu machen.
Wahre Stärke ist, authentisch zu sein – klar, ehrlich, präsent.

Wenn du spürst, dass dieser Satz dich beeinflusst hat,
dann ist vielleicht jetzt der Moment,
ihn nicht mehr in deinem Leben zu akzeptieren.

Schreib mir, wenn du wissen willst,
welche Glaubenssätze dich unbewusst noch bremsen
– und wie du sie drehen kannst.

19/11/2025

✅ 1. Herkunft – Woher stammt „Eigenlob stinkt“ wirklich?

Der Spruch geht bis ins Mittelalter zurück und hat seine Wurzeln in der lateinischen Kloster- und Gelehrtentradition.

Der älteste überlieferte Satz lautet:

„Sua laus sordet.“

= Eigenes Lob ist schmutzig.

Dieser Ausdruck findet sich in Texten, die von Mönchen, Kirchengelehrten und kirchennahen Schriftstellern verbreitet wurden (ca. 11.–14. Jahrhundert).

In dieser Zeit galt:

Bescheidenheit als göttliche Tugend

Stolz als Todsünde

Selbstlob als moralisch verwerflich

Das Christentum wollte verhindern, dass Menschen sich über andere stellen.
Also wurde Selbstwert = Gefahr und Selbstbeschämung = Tugend.

Der Satz wanderte später in die bürgerliche Erziehung (17.–19. Jahrhundert) und wurde dort ein fester Bestandteil autoritärer Moral.

✅ 2. Warum wurde dieser Glaubenssatz verbreitet?

Er hatte mehrere Funktionen:

(A) Soziale Kontrolle

Menschen, die nicht stolz sind, sind leichter zu führen.

(B) Demut als Machtinstrument

Die Kirche konnte damit Stärke und Selbstbewusstsein bremsen.

(C) Gleichmacherei im Dorfdenken

Jeder, der zu sehr glänzte, störte die Gemeinschaftsordnung.
Der Satz hielt Menschen auf einem Level.

✅ 3. Was bedeutet „Eigenlob stinkt“ wirklich?

Oberfläche:
„Sei nicht arrogant.“

Tiefe Bedeutung:
„Sei nicht stolz, mach dich klein, sei abhängig vom Urteil anderer.“

Der Satz unterdrückt:

Selbstbewusstsein

gesunden Stolz

eigene Erfolge anerkennen

Individualität

Wachstum

Führungsfähigkeit

Es ist ein Glaubenssatz, der Angst vor Sichtbarkeit erzeugt
und Schuldgefühle für Erfolg.

✅ 4. Wer hat ihn geprägt?

Kein einzelner Autor, sondern:

mittelalterliche Geistliche

Klosterschreiber

moralische Lehrer

kirchliche Erzieher

später bürgerliche Familien und Schulen

Er ist ein typisches Produkt einer Zeit, in der Selbstbescheidung wichtiger war als Selbstentwicklung.

✅ 5. Warum passt er nicht mehr in unsere Zeit?

Weil moderne Psychologie zeigt:

Menschen, die sich selbst loben, haben höhere Resilienz

Selbstbestätigung stärkt Leistung, Mut und Klarheit

Erfolg braucht Sichtbarkeit

Wachstum braucht Selbstanerkennung

Kurz gesagt:

„Eigenlob stinkt“ ist ein Mindset aus einer Welt, die längst vergangen ist.

18/11/2025

🇦🇹 Glaubenssätze wie „Eigenlob stinkt“ — die Selbstwert klein halten
1. „Eigenlob stinkt.“

Sei nicht stolz auf dich. Mach dich klein.

2. „Bescheidenheit ist eine Zier.“

Wenn du klein bleibst, gefällst du mehr.

3. „Hochmut kommt vor dem Fall.“

Sobald du erfolgreich bist, wirst du bestraft.

4. „Übermut tut selten gut.“

Wage nichts. Bleib sicher. Sei brav.

5. „Der Klügere gibt nach.“

Setz keine Grenzen. Lass andere gewinnen.

6. „Was würden denn die Leute sagen?“

Dein Wert hängt vom Urteil anderer ab.

7. „Red nicht so groß daher.“

Halte deine Träume klein. Sei unauffällig.

8. „Wer glaubt, er ist etwas, der hört auf, etwas zu werden.“

Eine Warnung vor Selbstbewusstsein.

9. „Schuster, bleib bei deinen Leisten.“

Strecke dich ja nicht nach Höherem.

10. „Freu dich nicht zu früh.“

Glück ist verdächtig. Warte lieber auf den nächsten Schlag.

11. „Ned g’schimpft is globt gnua.“

Kein Lob ist normal. Anerkennung ist Luxus.

12. „Sei nicht so empfindlich.“

Unterdrücke Gefühle. Sei funktional, nicht menschlich.

13. „Des gehört si net.“

Moralischer Druck ohne Inhalt — Hauptsache angepasst.

14. „Träume san Schäume.“

Visionen haben keinen Platz in der Realität.

15. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

Freude ist etwas, das man sich verdienen muss, nicht fühlen darf.

18/11/2025

Der Moment, in dem sich alles verändert

Manchmal schickt dir das Leben dieselbe Lektion immer und immer wieder…
bis du endlich erkennst, was sich in dir verändern muss.

Als ich von Kolumbien zurück nach Österreich gekommen bin, war nichts stabil.
Ich habe rund fünfzehn Mal den Arbeitsplatz gewechselt — immer suchend, nie ankommend.

Und das Komische war:

Jeder Ort sah anders aus,
aber die Situation war immer dieselbe.
Die gleiche Dynamik.
Der gleiche Typ Chef.
Das gleiche innere Muster.

Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe:
Das Problem war nicht der Job —
das Problem war der Glaubenssatz, den ich in mir getragen habe.

Bei uns hört man ständig:
„Mach dich bloß nicht selbstständig — sonst arbeitest du immer selbst und ständig.“
Ein kleiner Satz…
aber stark genug, um ein ganzes Leben kleinzuhalten.

Er hat mich blockiert.
Er hat mich im Kreis laufen lassen.
Er hat mich dieselbe Geschichte wiederholen lassen.

Bis zu dem Moment, in dem sich alles gedreht hat.

Ich habe den Glaubenssatz umgedreht:

✨ „Ich bin ständig ich selbst.“ ✨

Und plötzlich war Selbstständigkeit kein Risiko mehr.
Sondern Wahrheit.
Der logischste nächste Schritt.

Ich habe klein angefangen —
kein Kredit, keine Hilfe, keine Erlaubnis.
Nur ein gemieteter Sessel und der Mut, einfach zu starten.

Heute habe ich meinen eigenen Salon im 4. Bezirk in Wien
und arbeite mit einem loyalen, wachsenden Kundenstock.

Der alte Glaubenssatz wollte mich kleinhalten.
Das Umdrehen hat mich frei gemacht.

Wenn du immer wieder dieselben Situationen anziehst —
die gleichen Chefs,
die gleichen Muster,
die gleichen Probleme —

dann liegt es oft nicht am Außen.
Sondern an einem Glaubenssatz im Inneren.

Manchmal reicht eine einzige innere Veränderung,
um dein ganzes Leben neu auszurichten.

Wenn du herausfinden möchtest, welcher Glaubenssatz dich blockiert,
schreib mir gerne.
Ich helfe dir weiter.

22/10/2025

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10/10/2025

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