05/05/2025
Kennst du das Gefühl, in stressigen oder herausfordernden Zeiten den Kontakt zu dir selbst zu verlieren? Du merkst, wie du mehr und mehr in alte Muster rutschst, deine Grenzen übergehst, deine Bedürfnisse ignorierst. Du funktionierst zwar– aber hast den Kontakt zu deiner Lebendigkeit verloren.
👉 Viele Menschen spüren sich ausgerechnet dann am wenigsten, wenn sie sich am dringendsten bräuchten.
Warum ist das so?
Weil dein Nervensystem in diesen Momenten auf Überleben schaltet. Wenn Druck, Verantwortung oder innere Überforderung dich überwältigen, greift dein System auf alte Schutzstrategien zurück: KÄMPFEN.
FLIEHEN.
ERSTARREN.
In solchen Zuständen ist keine Kapazität für echte Selbstwahrnehmung da. Du blendest aus, wie es dir wirklich geht. Du tust, was getan werden „muss“. Du hältst durch – aber du verlierst dich dabei.
Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil du stark sein musstest. Weil du gelernt hast zu funktionieren.
Und genau da beginnt das Problem:
⚠️ Du passt dich an.
⚠️ Du ziehst durch.
⚠️ Du übergehst dich selbst. Und irgendwann merkst du – du bist erschöpft, leer und hast vielleicht sogar das Gefühl in einem Leben festzustecken, dass sich gar nicht nach deinem anfühlt.........................................
Kleiner Reminder an dich:
✨ Du musst nicht erst völlig erschöpft sein, um dir eine Pause zu verdienen
✨ Du darfst lernen, dich auch im Chaos zu spüren.
✨ Du bist nicht mehr wert, wenn du alles von dir gegeben hast.
Was du tun kannst, damit du dich nicht verlierst:
Schaffe dir gerade dann, wenn es eng, laut oder schnell wird, bewusst kleine Inseln der Auszeit. Momente, in denen du atmest.
Fühlst.
Fragst: Was brauche ich gerade wirklich?
Wenn du lernen möchtest, wie du auch in fordernden Phasen bei dir bleiben kannst, begleite ich dich gern.
Alles Liebe
Christina 💛
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