21/01/2023
Die Tage fühlen sich gleich und monoton an. Man hat ein Gefühl irgendwo stecken zu bleiben. Auch so sieht oft Mutterschaft aus.
Viele von uns haben tolle Jobs verlassen oder Hobbys nachgelassen. Es gibt kaum Zeit oder Energie eigene Freunde zu treffen.
Trotzdem weisst du, dass du ein Raum bräuchtest um dich verwirklichen zu können. ABER.
Wäsche, Geschirr, Mails, Kindergarten, bla, bla. Alles anderes sieht wichtiger aus. Ja, die Mama zu sein ist wunderschön. Aber irgendwo dazwischen hast du vergessen auf dein ICH von morgen.
YOU OF TOMORROW.
Ich habe ein Artikel gelesen und ich möchte mit dir die Gedanke zu teilen:
Wenn man sich entwickeln möchte, sollte man die Zeit und Energie nicht in dem zu stecken, was du jetzt bist, sondern in dem, was du sein werden möchtest. Auch wenn andere Sachen wichtiger aussehen (tschüss, liebe Wäsche). Sogar auch dann, wenn die Ergebnisse nicht gleich zu sehen sind. Wir sind so eingestellt, dass unsere Bemühungen am besten gleich „messbar" sind. Du fühlst dich vielleicht besser, wenn du den Schrank auf machst und alles drinnen steht ordentlich nach Farbe. Nicht so toll ist es, wenn du endlich am Abend (halb tot) Sport machst und du fühlst dich immer nicht wohl. Auch wenn du erste Lektionen Italienisch hinter dir hast, kannst trotzdem noch nicht bestellen. Und hast vielleicht ein Gefühl, dass sich nichts geändert hat.
DOCH. Es hat sich etwas geändert. Verliere nie aus dem Augen, warum du es machst. Wer bist du jetzt. Und wer du vielleicht in einem Jahr sein willst!
Wenn du etwas machst nur für dich, was sehr wichtig ist für dein morgigen ICH, schiebe es nicht auf später, auch wenn es Angst, Unsicherheit bringt. Auch wenn es nicht leicht und riskant aussieht.
Lass dein zukünftiges ICH nicht im Stich! ✨