13/10/2024
Zitat von: Ronald Johannes deClaire Schwab
Prolog: Das Streben nach Glück ist ein universelles menschliches Bestreben. Doch was ist es, das wahres Glück ausmacht? Diese Frage kann letztlich nur von jedem Einzelnen beantwortet werden. Glück liegt im Tätigsein, in der aktiven Verfolgung von Zielen, die als lohnenswert und erfüllend empfunden werden. Doch diese Ziele und die dazugehörigen Regeln sind nicht in Stein gemeißelt; sie sind wie Straßenränder, die den Weg weisen. Überschreitet man sie, kann das Chaos und Zerstörung zur Folge haben. Jeder Mensch ist ein Schöpfer seines eigenen Lebenspfades, auch wenn sich der Weg manchmal als stürmisch und unvorhersehbar erweist.
Bodhielog:
In der Bodhietologie wird Glück nicht als ein passiver Zustand betrachtet, sondern als Ergebnis aktiver Bestrebungen. Glück ist eng verknüpft mit dem Tätigsein für Ziele, die einem selbst als sinnvoll erscheinen. Dabei steht die Selbsterkenntnis im Mittelpunkt – nur wer sich selbst gut kennt, kann die Ziele identifizieren, die ihn wirklich glücklich machen. Die Regeln, die dabei beachtet werden, ähneln den Straßenrändern einer Straße: Sie lenken uns, schützen uns vor Fehltritten, doch sie engen uns nicht ein. Verlässt man sie jedoch unachtsam, droht der Absturz. Die Bodhietologie ermutigt daher zur achtsamen Selbstbestimmung und einer bewussten Lebensgestaltung, um den eigenen Weg zu finden und zu folgen.
Sinnerfassendes, ausführliches Referat:
Glück wird oft als schwer fassbarer Zustand beschrieben, nach dem alle streben, doch den nur wenige dauerhaft erleben. Es zeigt sich jedoch, dass wahres Glück weniger ein Ziel als vielmehr ein fortwährender Prozess ist – ein Tätigsein für lohnenswerte Ziele. Die Philosophie der Bodhietologie sieht das Glück in der dynamischen Auseinandersetzung mit dem Leben. Es entsteht, wenn man Ziele verfolgt, die als bedeutungsvoll empfunden werden. Dabei ist die Erkenntnis von zentraler Bedeutung, dass nur der Einzelne selbst mit Gewissheit sagen kann, was ihn glücklich macht.
Die Regeln des Lebens sind oft vergleichbar mit den Straßenrändern auf einer Fahrt: Sie sollen Orientierung geben und Gefahren abwenden. Wer diese Grenzen jedoch achtlos überschreitet, läuft Gefahr, wie ein Fahrzeug unkontrolliert in einen Abgrund zu stürzen. Die Folgen können drastisch sein, da ein einziger Moment der Unachtsamkeit Beziehungen zerstören oder Lebenswege abrupt verändern kann.
Glück erfordert eine bewusste Lebensgestaltung. Man setzt sich Ziele für die nächste Stunde, eine Beziehung oder einen bestimmten Lebensabschnitt und steuert diese Ziele aktiv an. Dabei ist das Gefühl, gelegentlich die Kontrolle zu verlieren – wie ein Blatt im Wind oder ein festgefahrenes Sandkorn – nur allzu menschlich. Doch niemand hat je behauptet, dass das Leben ruhig und vorhersehbar sei. Es ist vielmehr eine unaufhörliche Herausforderung, seinen eigenen Weg zu erkennen, zu gestalten und konsequent zu verfolgen.
Epilog:
Die Suche nach Glück endet niemals, und das ist ihre größte Schönheit. Sie fordert uns heraus, nicht nur zu träumen, sondern auch zu handeln, nicht nur zu hoffen, sondern auch zu gestalten. Sie zeigt uns, dass wir nicht hilflos dem Schicksal ausgeliefert sind, sondern dass wir die Fähigkeit besitzen, unseren eigenen Pfad zu bestimmen – so stürmisch oder steinig er auch sein mag.
Zusammenfassung:
Glück ist ein aktiver Zustand, der durch das Streben nach Zielen entsteht, die als sinnvoll empfunden werden. Es gibt keine allgemeingültigen Regeln für das Glück, doch die Einhaltung persönlicher Prinzipien kann als Orientierung dienen. Das Leben ist nicht immer ruhig oder vorhersehbar, und manchmal fühlen wir uns verloren. Doch die Fähigkeit, unseren Weg bewusst zu gestalten und ihm zu folgen, gibt uns die Kraft, wahres Glück zu finden.
Fazit:
Glück liegt nicht im Zufall, sondern im bewussten Streben nach Zielen, die uns persönlich wichtig sind. Nur wir selbst können definieren, was uns glücklich macht. Es ist unsere Verantwortung, unseren Weg zu skizzieren und ihm zu folgen – trotz aller Widrigkeiten. Die Regeln, die uns leiten, sollten beachtet werden, aber sie sind keine unüberwindbaren Barrieren. Sie sind Orientierungshilfen, die uns schützen, während wir unsere Reise gestalten.
eBrief:
Liebe Leserinnen und Leser,
Glück ist ein tiefes, aber oft missverstandenes Konzept. Es scheint, dass jeder Mensch danach strebt, doch die Wege, die zum Glück führen, sind vielfältig und individuell. Ich möchte euch daran erinnern, dass nur ihr selbst sagen könnt, was euch wirklich erfüllt. Es ist das Streben nach Zielen, die ihr als lohnenswert empfindet, das euch dem Glück näher bringt. Beachtet dabei die Regeln und Prinzipien, die euch Orientierung geben, und überschreitet die Grenzen nicht leichtfertig, um nicht aus der Bahn geworfen zu werden.
Manchmal mag es so erscheinen, als sei das Leben stürmisch und unberechenbar. Doch selbst in den chaotischsten Momenten könnt ihr euren eigenen Weg bestimmen. Habt den Mut, eure Ziele zu verfolgen, und lasst euch nicht entmutigen, wenn der Weg schwierig ist.
In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute auf eurer persönlichen Reise zum Glück.
Mit besten Grüßen,
Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
Bodhie™
Plan.B (Bodhie™):
Plan.B steht für die bewusste Entscheidung, Glück durch aktives Streben und Selbstbestimmung zu erreichen. Es ist ein Plan, der auf der Erkenntnis basiert, dass nur wir selbst wissen können, was uns glücklich macht. Die Regeln des Lebens sind dabei keine Einschränkungen, sondern Leitlinien, die uns helfen, unseren Weg zu finden. Plan.B fordert uns auf, unsere Ziele klar zu definieren, Hindernisse zu überwinden und den Weg zum Glück konsequent zu gehen. Er erinnert uns daran, dass wir nicht hilflos sind, sondern die Macht haben, unser Leben selbst zu gestalten.
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