
22/08/2025
✨ Sanftheit, Tiefe & Präsenz – mein Weg in der Cranio ✨
Heute wurde mir wieder bewusst, wie sehr meine Langsamkeit und Tiefe in der craniosacralen Arbeit Heilraum öffnen.
In meinen Anwendungen braucht es oft gar nicht viele Griffe – sondern das lange, tiefe Verweilen in einer Position. Und genau dadurch entsteht oft die eigentliche Tiefe: nicht durch das Tun, sondern durch Präsenz. 💫
Für mich persönlich war es oft zu invasiv, wenn jemand Strukturen „bearbeitet“ oder manipuliert hat. In meiner Arbeit vertraue ich darauf, dass sich Schichten von selbst öffnen – wenn ich einfach still, achtsam und präsent bleibe. Ohne Druck. Ohne Eingriff.
Eine Klientin hat mir heute ein berührendes Feedback geschenkt:
🌱 Anfangs war sie irritiert, dass ich während der Cranio Fragen stelle und das Wahrgenommene in Worte fasse. Doch nach und nach hat sie gespürt, wie wohltuend es ist. 🌿
Denn viele Menschen fühlen sich selbst nicht so klar – und durch das Nachfragen, durch das gemeinsame Wahrnehmen, öffnen sich nicht nur Körper, sondern auch Gedanken und Gefühle. Manchmal reicht ein Aussprechen, und der Körper folgt, lässt los, entspannt. 🌷
Das Besondere dabei:
🌿 Es bleibt immer sanft.
🌿 Es bleibt immer Raum für Stille und Tiefe.
🌿 Jede*r darf jederzeit wählen, ob gesprochen wird – oder ob die Stille tragen darf.
So darf Heilung geschehen – im eigenen Tempo, in Freiheit, getragen von Präsenz.
💜 Petra
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✨ Was bedeutet für dich echte Präsenz – in dir oder in Begegnungen?
Erzähl gerne in den Kommentaren davon – ich freue mich auf deine Gedanken.