shima SHIMA | sense.move.be.

Ein Raum zwischen Schwangerschaft und Mutterschaft. Wo sich Körper, Identität und Sein wandeln.Wo Altes vergeht und Neue...
28/10/2025

Ein Raum zwischen Schwangerschaft und Mutterschaft.
Wo sich Körper, Identität und Sein wandeln.
Wo Altes vergeht und Neues Form annimmt.

Wir halten diesen Raum – klar, präsent, durchlässig.

Wenn du lernen möchtest, Frauen in dieser Schwellenzeit mit Yoga, Embodiment und verkörpertem Wissen zu begleiten,

dann findest du im Prä- & Postnatal-Training .wien fundierte
Werkzeuge, um diesen Wandel zu tragen –
mit Sicherheit, Wissen, Präsenz und vorallem Herz.

Wann: 7.-9.11. & 14.-16.11.
Infos: Link in Bio oder via Webseite

Model: Die wunderschöne Ulli 2023🫶

Wenn ich tanze, reise ich durch Zeit.Ich tauche ein in das Erinnerte, spüre das Werdende und lande immer wieder im Jetzt...
25/10/2025

Wenn ich tanze, reise ich durch Zeit.
Ich tauche ein in das Erinnerte, spüre das Werdende und lande immer wieder im Jetzt – dort, wo alles sich wandelt.

In der Bewegung begegne ich den Schichten, aus denen ich gemacht bin – zwischen Kultur und Identität, Form und Empfindung, Struktur und Hingabe.

Mein Körper wird zur Sprache, meine Hingabe zur Richtung, und Bewegung zu einem Ort, an dem Erinnerung und Werden miteinander tanzen.
🪶🪶
When I dance, I time travel.
I move through what was, into what’s becoming, and land, again and again, in the now.
Movement becomes language.
Devotion becomes direction.
And the body – a meeting place
for memory and becoming.




photo: .joech

Eine Rückkehr zum inneren Wissen. In einer Welt, die immer lauter wird, ruft etwas in uns nach Stille. Nach Tiefe. Nach ...
21/10/2025

Eine Rückkehr zum inneren Wissen. In einer Welt, die immer lauter wird, ruft etwas in uns nach Stille. Nach Tiefe. Nach Verbindung.

Diese 4-wöchige Online-Serie ist eine Einladung, wieder zu lauschen – auf das, was unter der Oberfläche klingt.
Wir bewegen, atmen, spüren, lassen los.
Wir öffnen Raum für die Sprache des Körpers – für das Wissen, das schon da ist.

Eine Praxis des Erinnerns.
Eine Bewegung nach innen.
Ein Feld für Frauen, die tiefer hören, klarer fühlen und mutiger vertrauen wollen.

Start: 20.11. | 8:30h
Online via Zoom: live & aufgezeichnet
Anmeldung & Infos: über Website od Link in Bio
Early Bird: bis 1.11.

Jeder Laut, jeder Ton, jeder Atemzug sendet Information – nicht nur nach außen, sondern auch nach innen.Wenn du summst o...
16/10/2025

Jeder Laut, jeder Ton, jeder Atemzug sendet Information – nicht nur nach außen, sondern auch nach innen.

Wenn du summst oder einfach mit einem Klang ausatmest, beginnen feine Vibrationen im Kehlkopf, im Brustraum, im Zwerchfell zu wirken.

Diese Schwingungen erreichen den Vagusnerv – jenen Nerv, der für Ruhe, Verbindung und Regulation sorgt.
Und dann passiert etwas ganz Einfaches, ganz Natürliches:

Der Atem vertieft sich.
Das Herz schlägt ruhiger.
Das System findet Orientierung.
Die Stimme erinnert deinen Körper an Sicherheit – über Resonanz, über Rhythmus, über Klang, über Schwingung.

Manchmal reicht ein sanftes mmm, ein aaaaaa oder ein langes Ausatmen, um das Nervensystem zu erinnern:
Ich bin hier. Ich bin sicher.

In meinem Workshop The Resonant Body tauchen wir genau dort ein – in die Sprache des Körpers, des Nervensystems und der Stimme. Mit somatischer Achtsamkeit, Bewegung, Atem und Klang erforschst du Wege, dein System zu regulieren und deine Stimme als Ressource zu erleben. Eine Einladung, in deinem Körper anzukommen und dich tragen zu lassen.

Wann? 18. Oktober | 13-16h
Wo? Feelgoodstudio 1070
Wie? Link in Bio

This year, I’ve let go of New Year’s resolutions. They always seemed to come with an invisible weight, a pressure to bec...
12/01/2025

This year, I’ve let go of New Year’s resolutions. They always seemed to come with an invisible weight, a pressure to become or achieve something that isn’t here yet. Instead, I’m softening into invitations; leaning into a gentler, more embodied way of moving through life.

Somatics is, at its heart, always about invitation. An invitation to listen, to sense, to trust the body as it is right now. It’s a practice of meeting yourself with curiosity, not force; of welcoming what’s already present, instead of striving to fix or change.

As David Whyte so beautifully reflects:

“What kind of invitation am I? What kind of invitation am I making to life and to others - what or who am I drawing into my life, visible and invisible? Is there any invitation at all?”

Winter invited us to pause and turn towards the depths within ourselves. This playlist, ‚WINTER depth,‘ offers you a spa...
22/12/2024

Winter invited us to pause and turn towards the depths within ourselves. This playlist, ‚WINTER depth,‘ offers you a space for an hour to explore the quiet, the unseen - the yet to be discovered and to be felt.

Let it be a companion as you reflect and reconnect.

Find the link in the bio.

Darkness–the cosmic womb. Let’s imagine darkness as a place that is not empty, but as a fertile, creative space brimming...
20/12/2024

Darkness–the cosmic womb. Let’s imagine darkness as a place that is not empty, but as a fertile, creative space brimming with potential. Just like the archetypal understanding of the feminine as the generative source of life - much like the literal womb, where unseen and unhurried growth unfolds.

In this sense, darkness is not absence but presence; it is rich, profound, and alive with possibilities that are yet to take form.

Explore with me the sensations and the wisdom of our inner depths through the bones within our body.

THE EMBODIED WOMAN

Saturday| 21st December, 2024
Booking: Link in Bio



Foto: Isabella Jöch

Manchmal müssen wir uns einfach am Boden rollen und uns daran reiben – so wie wir es als Kinder instinktiv getan haben. ...
12/12/2024

Manchmal müssen wir uns einfach am Boden rollen und uns daran reiben – so wie wir es als Kinder instinktiv getan haben. Der Boden ist unser erster Partner in der Bewegungsentwicklung: Rollen, Drücken, Krabbeln – all das hat unser Bewusstsein für uns selbst und unsere Beziehung zur Welt geprägt.

Wenn wir uns heute bewusst auf den Boden begeben, erinnert sich unser Körper an diese Ursprünge. Wir spüren die Unterstützung, der wir unsere Unsicherheiten anvertrauen und abgeben können. Aber auch jene Unterstützung, die uns hält, wenn wir uns wieder aufrichten, der Welt zeigen und unseren Platz darin ennehmen wollen.

✨✨

Sometimes we simply have to roll on the floor and rub ourselves against it - just as we instinctively did as children. The floor is our first partner in the development of movement: rolling, pushing, crawling - all this has shaped our awareness of ourselves and our relationship to the world.

When we consciously get down on the floor today, our body remembers these origins. We feel the support to which we can entrust and surrender our insecurities. But also the support that holds us when we want to stand up again, show ourselves to the world and take our place in it.



Photo: Isabella Jöch

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