Ulrike Gorissen - New Business Spirit

Ulrike Gorissen - New Business Spirit New Business Spirit Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. Vor allem im Unternehmenskontext. Dafür steht NEW BUSINESS SPIRIT.

(Mahatma Gandhi)

Frieden, Freiheit, Selbstbestimmtheit, Menschlichkeit - das ist das, was ich mir wünsche für diese Welt. Dafür habe ich mich auf den Weg gemacht, genau diese Qualitäten in mir zu finden. Mit meinen Herzensthemen "Mindful SelfLeaderhip" und "Resilienz" kann ich genau der authentische Beitrag sein, diese Qualitäten auch in sich zu finden, um wiederum selbst Inspiration zu sein.

Wofür sich Resilienz lohnt!Ich liebe die neugierigen Gesichter der Schüler, wenn ich sie frage, ob sie wissen, was Resil...
20/05/2024

Wofür sich Resilienz lohnt!

Ich liebe die neugierigen Gesichter der Schüler, wenn ich sie frage, ob sie wissen, was Resilienz ist.
Irgendwie haben alle schon mal davon gehört, aber was es genau ist, wissen sie nicht.

Ich wusste es auch lange nicht, schon gar nicht, dass Resilienz - rückblickend wie von selbst - zu meinem Lebensweg geworden war.

Da war diese eine Nacht, in der ich plötzlich Herzrasen hatte. Dass ich schon länger nicht mehr durchschlafen konnte, war schon normal. Auch, dass ich nachts Probleme wälzte und viel grübelte. Aber jetzt schlug mein Herz wie wild und ich merkte, wie Panik in mir aufsteig.
Ich weiß nicht mehr, wie ich die Nacht überstanden hatte. Morgens in der Küche kam nur noch der Satz aus mir raus: „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr“, und ich brach in ein Meer von Tränen aus.
Ich fühlte mich leer. Unendlich leer. Und tiefe Erschöpfung nahm in mir Platz.
Was ich lange geleugnet hatte, wurde zur traurigen Gewissheit: Ich hatte mich in ein Burnout manövriert.

Ich brauchte erst mal einige Zeit, mich körperlich wieder zu erholen - aber in mir brannte die Frage:
Wie konnte mir das passieren?

Mit dieser Frage beschritt ich meinen Weg.

Heute liebe ich es, einzutauchen in die Essenzen von Resilienz, die ich auf meinem Weg finden durfte.

Im Kern ist es sehr einfach:

„ES IST WIE ES IST.
ES WIRD, WAS ICH DRAUS MACHE!“

Was macht dieser Satz mit Dir
Kannst Du die Macht und Kraft in dieser Aussage spüren?

RESILIENZ IST PURE SELBSTERMÄCHTIGUNG UND SELBSTWIRKSAMKEIT.
Das Erleben von: ich habe es in der Hand.

Ich kann vielleicht die Dinge nicht ändern, aber definitiv meinen Umgang damit.
Ich bin nichts und niemandem hilflos ausgeliefert - auch wenn wir das vermeintlich glauben.
Ich habe das auch sehr lange geglaubt.

Bis ich erkannt habe, was wir alles in der Hand haben. Worauf wir einen Einfluss haben:

* Die Gedanken, die wir denken
* die Gefühle, die wir fühlen
* Die Wahlen, die wir treffen
* das Verhalten, für das wir uns entscheiden

Das hat alles verändert!

Ich liebe es, genau dafür Bewusstsein zu schaffen.
Diese Samen zu setzen für „es wird, was ich draus mache“.

Ich kann Dir sagen, was ich inzwischen draus mache: bei mir hat sich eine grundlegende Haltung von Gelassenheit eingestellt, das Wissen um meine innere Freiheit, ein wundervolles Gefühl von innerem Frieden und eine tiefe Liebe zum Leben an sich.

Dafür lohnt sich der Weg!
Du musst auch nicht bis zur Erschöpfung warten.
Resilienz ist mein Normal!

Willst Du auch?

Ulrike Gorissen
Resilienz und Mindful SelfLeadership
💛

Ich heile mein „ich bin nicht gut genug“Ich habe oft Hausaufgaben mit meinem Vater gemacht. Und ich erinnere mich genau ...
14/05/2024

Ich heile mein „ich bin nicht gut genug“

Ich habe oft Hausaufgaben mit meinem Vater gemacht. Und ich erinnere mich genau an diese Situation: Erwartungsvoll gehe ich mit meinem Deutschheft zu meinem Vater. Ich muss eine Erörterung schreiben. Jetzt habe ich zum dritten Mal den Aufsatz überarbeitet und wirklich alle Hinweise von ihm eingearbeitet. Jetzt muss es gut sein. Er liest es sich durch - und wieder findet er etwas, wie ich es noch besser schreiben kann.
Ich senke traurig den Kopf und fühle mich unendlich verzweifelt.

Ich fühlte mich schon früher nicht gut genug und dieses Gefühl hat mich mein Leben lang begleitet und tief geprägt – und ich weiß, Dich vielleicht auch.

Vielleicht hast Du auch Situationen in der Schule, mit Deinen Eltern oder Geschwistern erlebt, in denen tief das Gefühl entstanden ist: ich reiche nicht, ich bin nicht gut genug.

Und vor ein paar Tagen hatte ich wieder eine solche Situation: ich habe mir ein Schreibtraining gebucht, und als ich mein erstes Feedback zu einem Text bekomme, fühle ich mich binnen Sekunden in die Situation mit meinem Vater versetzt und ich merke wie sich alles in mir zusammen zieht vor Angst, wieder nicht zu genügen.
Ich fühle die Entmutigung von damals, und ich öffne mich, die ganze Situation jetzt zu umarmen; das junge Mädchen von damals jetzt liebevoll in den Arm zu nehmen und ihr voller Mitgefühl zu sagen: oh doch, glaube mir, Du bist so sehr genug.

Und noch etwas ist plötzlich möglich: ich schaue in der Situation meinen Vater an und sehe den kleinen Jungen, der sehr wahrscheinlich ebenso den Schmerz erfahren hat, nicht zu reichen. Und ich empfinde auch Mitgefühl mit ihm.

Ich weiß, dass ich an die schmerzhaften Stellen meiner Geschichte zurückkehren muss, um zu heilen. Damit habe ich die Chance, die Geschichte meiner Gegenwart neu zu schreiben - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Denn ich habe mich dann für das Feedback meiner Lehrerin öffnen und mir jetzt erlauben können, ihre wertvollen Hinweise anzunehmen und umzusetzen – ohne in mir das Gefühl zu haben: ich bin nicht gut genug.

Wo heilst Du gerade Dein „ich bin nicht gut genug“?

Ulrike Gorissen
SelfLeadership &

Ich heile mein "ich bin nicht gut genug"Ich habe oft Hausaufgaben mit meinem Vater gemacht. Und ich erinnere mich genau ...
13/05/2024

Ich heile mein "ich bin nicht gut genug"

Ich habe oft Hausaufgaben mit meinem Vater gemacht. Und ich erinnere mich genau an diese Situation: Erwartungsvoll gehe ich mit meinem Deutschheft zu meinem Vater. Ich muss eine Erörterung schreiben. Jetzt habe ich zum dritten Mal den Aufsatz überarbeitet und wirklich alle Hinweise von ihm eingearbeitet. Jetzt muss es gut sein. Er liest es sich durch - und wieder findet er etwas, wie ich es noch besser schreiben kann.
Ich senke traurig den Kopf und fühle mich unendlich verzweifelt.

Ich fühlte mich schon früher nicht gut genug und dieses Gefühl hat mich mein Leben lang begleitet und tief geprägt – und ich weiß, Dich vielleicht auch.

Vielleicht hast Du auch Situationen in der Schule, mit Deinen Eltern oder Geschwistern erlebt, in denen tief das Gefühl entstanden ist: ich reiche nicht, ich bin nicht gut genug.

Und vor ein paar Tagen hatte ich wieder eine solche Situation: ich habe mir ein Schreibtraining gebucht, und als ich mein erstes Feedback zu einem Text bekomme, fühle ich mich binnen Sekunden in die Situation mit meinem Vater versetzt und ich merke wie sich alles in mir zusammen zieht vor Angst, wieder nicht zu genügen.
Ich fühle die Entmutigung von damals, und ich öffne mich, die ganze Situation jetzt zu umarmen; das junge Mädchen von damals jetzt liebevoll in den Arm zu nehmen und ihr voller Mitgefühl zu sagen: oh doch, glaube mir, Du bist so sehr genug.

Und noch etwas ist plötzlich möglich: ich schaue in der Situation meinen Vater an und sehe den kleinen Jungen, der sehr wahrscheinlich ebenso den Schmerz erfahren hat, nicht zu reichen. Und ich empfinde auch Mitgefühl mit ihm.

Ich weiß, dass ich an die schmerzhaften Stellen meiner Geschichte zurückkehren muss, um zu heilen. Damit habe ich die Chance, die Geschichte meiner Gegenwart neu zu schreiben - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Denn ich habe mich dann für das Feedback meiner Lehrerin öffnen und mir jetzt erlauben können, ihre wertvollen Hinweise anzunehmen und umzusetzen – ohne in mir das Gefühl zu haben: ich bin nicht gut genug.

Wo heilst Du gerade Dein "ich bin nicht gut genug"?

Und plötzlich ist da die Sehnsucht nach der Mutter, die mich tröstend in den Arm nimmt und mir sagt: es wird alles gut m...
01/05/2024

Und plötzlich ist da die Sehnsucht nach der Mutter, die mich tröstend in den Arm nimmt und mir sagt: es wird alles gut mein Kind!
Und ich es glauben kann und einfach nur gehalten werde mit allem, was da ist.

Ich habe das nicht erlebt.
Dir Erwachsenen konnten damit nicht umgehen.
Überfordert. Sie konnten es nicht aushalten.
Worte wie: „Stell Dich nicht so an!“ fielen.
„Hör auf zu jammern!“

Ich musste immer „stark“ sein.
Indem ich gelernt habe, keine Belastung zu sein. Mich anzupassen und zurückzunehmen.
So darf ich nicht sein.
Dann bin ich nicht liebenswert.
Werde gar abgelehnt.
Das habe ich erfahren.

Heute Morgen bahnt sich ein Schmerz seinen Weg in mein Bewusstsein.
Er ist vielschichtig:
Der Schmerz nicht so angenommen worden zu sein wie ich bin.
Der Schmerz, für Liebe kämpfen zu müssen.
Verbunden mit dem Glauben beweisen zu müssen, liebenswert zu sein.

Anoassen, Zurücknehmen, Aushalten, Rücksichtnahme - ich habe so sehr verinnerlicht, immer bei den anderen zu sein.
Und mich hinten an zu stellen.
Dann, ja dann wurde ich geliebt.

Welch eine bittersüße Illusion.

Tränen fließen ununterbrochen.
Und ich lasse sie laufen.
Glaube gerade darin zu ertrinken.
Fühle mich klein, ungeliebt, nicht gesehen.
Nie wirklich gesehen.

Da ist der tiefe Wunsch, von jemandem gehalten zu werden.
Ganz ich sein zu dürfen.
Und gleichzeitig frage ich mich: kann ich das wirklich wirklich zulassen?
Mich fallen lassen und so verletzlich zeigen?

Die Sehnsucht danach ist groß - und gleichzeitig habe ich Angst davor.
Die Kleine in mir hat Angst, dass sich das Alte wiederholt: Ablehnung.
Und es geht sogar noch tiefer: nicht nur abgelehnt zu werden sondern auch noch dafür beschämt zu werden.

Das fühlt sich gerade sehr existenziell an.

Da ist niemand, der mich halten kann.
Doch: ich!
Ich werde immer besser darin, mich selbst zu halten.
Nichts wegzudrücken, mich abzulenken, zu verharmlosen, wegzulächeln, wegzudenken oder wegzuspiritualisieren.
Sondern es zu fühlen.

Jemand sagte zu mir: „Wir sind hier um zu heilen“. (Danke liebe Amira 🙏)
Ich fühle diesen Satz im ganzen Körper.

Jede Träne befreit, erlöst und heilt unsere Vergangenheit.
Damit wir das Jetzt neu schreiben können.

Was willst Du neu schreiben?

Ulrike Gorissen
Mindful Selfleadership und Resilienz

Wenn am Ende nur noch Liebe ist…..Es fühlt sich MONUMENTAL an.So fundamental anders.Worte, es zu beschreiben, sind nicht...
21/04/2024

Wenn am Ende nur noch Liebe ist…..

Es fühlt sich MONUMENTAL an.
So fundamental anders.

Worte, es zu beschreiben, sind nicht einfach zu finden.
Weil es sich fast den Worten entzieht.

Ein Versuch, es zu beschreiben, was sich so deutlich offenbart:

Alles ist ganz anders.
Wie Leben hier gemeint ist
Was Beziehung eigentlich ist
Was Frausein/Mannsein bedeutet
Was Elternschaft meint
Was Beruf/Berufung ist
Was Selbstverwirklichunf meint
Was Spiritualität ist
Wie Frieden möglich ist

Kurz gesagt: was wirklich relevant ist hier in diesem Erdenleben.

Und das ist nicht mit dem Kopf zu begreifen.
All das angeeignete Wissen nützt uns dafür nichts.
Weil das Erklärbare in der Welt nur 5% ausmacht.
95% sind das Nicht-Sichtbare.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Noch nie hat dieses Zitat aus „Der kleine Prinz“ mehr Relevanz gehabt.

Denn es geht so sehr um Öffnung. Um Öffnung für die 95% Mysterium, das Nicht-Sichtbare, das nicht über unsere klassischen Sinne wahrnehmbar ist.
Aber über unser Herz, über das Fühlen.

Es geht so sehr um die Öffnung für Gott.
Die Öffnung dafür, dass es eine Kraft gibt, die den ganzen Kosmos zusammen hält. Eine Quelle, aus der jede Sekunde diese Welt geschöpft wird. Eine Energie, die uns unablässlich Liebe zufließen lässt.

Und wenn ich mich dafür öffnen kann, dann fällt so viel Hadern, so viel Zweifeln, so viel Kämpfen, so viel Drama weg.
Weil dann alles seinen Sinn bekommt.

Es gibt keinen Zufall. Nicht einmal den kleinsten.
Alles fällt uns zu, weil es fällig ist.
Ich darf aufhören, die Schöpfung infrage zu stellen.

Ich darf zutiefst vertrauen, dass nichts ohne Grund gerade da ist.
Ich darf es annehmen, da sein lassen, ohne es verändern oder weghaben zu wollen, ohne es zu bewerten oder zu beurteilen, zu kategorisieren oder zu schubladisieren.

Erst dann kann sich mir der tiefere Sinn darin zeigen.
Jenseits des Altbekannten.

Und dann ist da Demut. Dankbarkeit. Freiheit. Frieden.

Und dahinter ist dann nur noch Liebe.
Liebe zu allem, was ist.
♥️

Es berührt mich so sehr, zu erkennen, wie sehr ich mich begrenze und klein halte, wie sehr ich mein Leben und die Welt begrenze, wenn ich mich auf mein erlerntes Wissen und meine gemachten Erfahrungen stütze.
Der klägliche Versuch, das Leben und die Welt erklärbar und begreifbar zu machen.
Zutiefst menschlich.

Doch wir sind nicht nur Mensch.
Wir sind Seele, die eine menschliche Erfahrung macht.
Unser Körper ist das Tor, die seelische Ebene zu betreten, die Brücke, um die menschliche Ebene mit der seelisch-göttlichen Dimension zu verbinden.
Das zu bejahen.
Trennung damit aufzuheben auf so vielen Ebenen. Mikrokosmisch. Makrokosmisch.
Die Zeit für Öffnung ist JETZT!

Das ist Friedensarbeit, die eine Wirkung hat.
Es geht um jeden einzelnen.

Peace in you is peace in the world!
(Thich Nhat Hanh)

Habt einen wundervollen Sonntag!
♥️

28/03/2024
25/03/2024

Bleiben mit dem, was ist.
Nicht ausweichen.
Außer: Aufmachen.
Damit die Energie sich bewegen kann.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Start in Wochenende!💛  Wie viel mehr JA kannst Du zu Dir sagen?! 💛   💛   Wie viel meh...
23/03/2024

Ich wünsche Dir einen wundervollen Start in Wochenende!

💛 Wie viel mehr JA kannst Du zu Dir sagen?! 💛
💛 Wie viel mehr GANZSEIN erlaubst du Dir? 💛

GANZ SEINWenn ich von  FB angezeigt bekomme, was ich so alles mal geteilt habe, bin ich manchmal überrascht, was ich sch...
08/03/2024

GANZ SEIN

Wenn ich von FB angezeigt bekomme, was ich so alles mal geteilt habe, bin ich manchmal überrascht, was ich schon längst alles erkannt habe.

2 Jahre später ist noch so viel mehr Tiefe und Weite dazu gekommen - und die Bedeutung und Tragweite dieser Worte hat sich noch so viel mehr offenbart.

Das Wichtigste daran ist: egal was ich mir wünsche, welche Veränderung im Außen ich gerne hätte: ALLES beginnt IMMER IN MIR.

„Wie Innen so Außen “ ist so sehr wörtlich zu nehmen. Weil das Außen nur eine Reflexion meines Innen ist.

Weil das Außen nur durch meine Filter, durch meine Sicht der Dinge genau so existiert, wie sie sich mir darstellt.

Nur ich bin verantwortlich dafür. Niemals jemand anderes, ein Umstand, das Außen.

Frieden ist also, meine Verantwortung zu 100% zu mir zu nehmen.

Frieden ist auch, Ja zu mir zu sagen.
Zu ALLEM. Zu all den Filtern, Mustern, Projektionen ins Außen. Zu dem, was ich als Stärke empfinde, zu dem, was ich als Schwäche empfinde, zu dem, was ich an mir mag und zu dem, was ich an mir ablehne.

Frieden mit mir und in mir entsteht, wenn ich mich in meiner GANZHEIT bejahe.
GANZ.ICH.SEIN.

Dann entsteht Verbindung mit mir selbst. Nähe mit mir selbst. Sogar Intimität mit mir selbst.
Ich weiß um mich selbst in meiner GANZHEIT.

Und Trennung - von Menschen und Umständen- löst sich wie von selbst auf, weil sie nur existiert, solange ich von mir selbst getrennt bin.

Für mich ist das unsere Aufgabe hier als Mensch, wieder in die innere Ganzheit zurück zu finden.
In die Einheit mit Allem, was ist.
Das ist unsere Essenz.
Daher kommen wir und dahin gehen wir wieder.

Und darin sind wir Menschen uns alle gleich!

Dazwischen ist unser Erdenleben.
Das will bejaht werden.
GANZ.
Und das darf paradiesisch sein.
Denn nichts anderes als diese Ganzheit ist das Paradies.🌈

Und es ist nur eine Entscheidung weit weg!

Nämlich: Dich zu bejahten in Deiner GANZHEIT!

Bist Du bereit dazu?
Jetzt?

Ganz viel Liebe zu Dir!

Aho!
♥️♥️♥️

11/02/2024

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Zell Am See

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