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Alain Meyer GmbH Psychologe - Sportpsychologe - Hypnosystemischer Coach M.Sc.

Sport Psychology, MAS Performance Coaching - works with Professional/Elite Athlets and Business Leaders

happy days♥️
15/08/2025

happy days♥️

Fussball-Europameisterschaft 2025Volle Stadien. Fangesänge, die durch die Strassen hallen.Fanmärsche, die sich in mein G...
10/08/2025

Fussball-Europameisterschaft 2025

Volle Stadien. Fangesänge, die durch die Strassen hallen.
Fanmärsche, die sich in mein Gedächtnis brennen – wie ein rotes, unendliches Meer, das sich in sanften Wellenbewegungen durch die Stadt zieht.
Spielerinnen mit einer nassen Schicht über den Augen – eine Tränenschicht aus Fassungslosigkeit, Freude und tiefer Dankbarkeit.
Und ein Sportpsychologe, der nicht ahnt, dass er in diesen Wochen etwas Historisches erlebt. Etwas von unschätzbarem, ganz persönlichem Wert – das ihn aus der Komfortzone lotst und in seinem Tun wachsen lässt.

Und dann, nach fünf Wochen… dreht jemand langsam den Lautstärkeregler runter.
Erst etwas leiser. Dann völlig still.
Die Menschen sind weg. Ich stehe allein auf dem Platz.
Doch in meinem Kopf wehrt sich etwas gegen diesen Regler.
Mein Antreiber will weitermachen – die Seite, der ich viel zu verdanken habe, die nie genug hat und immer besser werden will. Der Antreiber weiss genau, wie privilegiert ich bin, mit so vielen verschiedenen Top-Athlet:innen zu arbeiten. Er liebt diesen Job. Für ihn gibt es kein «Pause».

Okay, denke ich. Nach einigen Tagen Pause nach dem Turnier gehe ich noch ein Stück mit ihm. Es stehen viele schöne Sitzungen an – mit meinen Klient:innen, mit denen ich eine gute und vertraute Zusammenarbeit pflege.

Aber jetzt, etwas mehr als drei Wochen nach der Europameisterschaft im eigenen Land – auf dem Weg in die Ferien – drehe ich den Regler langsam und stetig in eine andere Richtung.
Ich rufe den Geniesser zu mir.
Er kommt barfuss, grinst, legt mir eine Hand auf die Schulter. Sagt nichts. Zeigt nur zum Meer.
Er weiss, was jetzt zählt:
Die Sonne auf der Haut spüren.
Die Füsse tief in warmem Sand vergraben.
Den Duft von Sonnencreme einatmen, gemischt mit einer salzigen Meeresbrise.
Mit meiner Frau ins blaue Wasser springen, lachen, untertauchen, wieder auftauchen.
Einen tiefen Atemzug nehmen, das Salz auf den Lippen schmecken.
Später liege ich im Sand, mit einem Buch in der Hand, da höre ich ihn wieder – den Antreiber.
«Du könntest doch noch… das und das…» flüstert er.
Der Geniesser und ich schauen ihn an, sanft. Ein Auge halb geschlossen vom Sonnenschein, der sich im Meer spiegelt.
Mit leiser, aber bestimmter Stimme sage ich:
«Du bist mir wichtig. Ich brauche dich. Und genau deshalb darfst du jetzt durchatmen. Für einige Zeit gibst du jetzt den Spielplatz ab, rückst ein wenig zur Seite. Vielleicht baust du eine Sandburg – schön, aber zum Wegspülen bestimmt. Und schau dir deine Sandburg gut an. Sie ist nicht für die Zukunft bestimmt. Sie ist für heute. Für dich. Für diesen Moment.»

Ich lehne mich zurück, sehe den Antreiber und den Geniesser. Wir sitzen harmonisch zusammen am Strand – mit weichen Gesichtszügen, einem entspannten Gefühl und einem erfüllten Lächeln.

Ich schliesse die Augen. Das Meer rauscht. Die Sonne wärmt mein Gesicht. Und für einen Moment ist alles genau richtig.

Hinter den Kulissen der Fussball-EM der Frauen – Mentale Stärke als TeamleistungEinblicke in meine Arbeit als Sportpsych...
28/07/2025

Hinter den Kulissen der Fussball-EM der Frauen – Mentale Stärke als Teamleistung

Einblicke in meine Arbeit als Sportpsychologe des Schweizer-Frauen-Nationalteams an der Fussball-Europameisterschaft

Vier Wochen Europameisterschaft. Ein historisches Turnier im eigenen Land. Überfüllte Stadien, Gänsehautmomente, ein Team, das über sich hinausgewachsen ist – und mittendrin durfte ich als Sportpsychologe ein Teil davon sein. Es war intensiv, bewegend, fordernd, und: es war unglaublich bereichernd.
Heute, mit etwas Abstand und einem klareren Blick auf das Erlebte, bin ich einfach nur dankbar. Und ich möchte diesen Moment nutzen, um einen Einblick zu geben, was in den vergangenen Monaten und Wochen aus sportpsychologischer Sicht geschehen ist. Denn mentale Stärke passiert nicht zufällig. Sie ist das Ergebnis von Vertrauen, bewusster Arbeit – und gutem Timing.

Mehr als nur Spielvorbereitung

Was viele nicht sehen: Die sportpsychologische Arbeit beginnt lange vor dem Anpfiff. Bereits ein Jahr vor dem Turnier haben wir begonnen, mit der Gruppe systematisch an mentalen Themen zu arbeiten. In Gruppensettings, in Einzelgesprächen, mit kurzen Videoimpulsen und intensiven Reflexionen. Wir haben nicht nur „Techniken“ vermittelt – wir haben eine gemeinsame Sprache für mentale Prozesse geschaffen. Eine Sprache, die verbindet und stärkt, gerade dann, wenn es eng wird.
Hier ein Auszug einiger Themen, die wir vertieft angeschaut haben:

•Stressmanagement: Wir haben Atemtechniken eingeführt und trainiert – von der Boxatmung bis hin zur 6-4- oder 7-4-3-Atmung. Es ging darum, in Momenten hoher Intensität den Körper in einen Zustand innerer Ruhe zu bringen. Aber auch darum, gezielt zu aktivieren, wenn Energie gefragt war. Die Atmung wurde zur inneren Ankertechnik für viele.

•Körpersprache & Selbstführung: Wie stehe ich auf dem Platz? Wie beeinflusst mein Körper mein Denken? Und umgekehrt? Welche Wirkung hat mein Auftreten auf mich selbst – und auf das Team? Wir haben uns damit beschäftigt, wie man auch durch Haltung, Gestik und Blick Präsenz erzeugt und Sicherheit ausstrahlt.

•Selbstgespräche: Wie sprechen wir mit uns selbst, wenn es schwierig wird? Sind wir ruhig, unterstützend – fast wie eine beste Freundin? Oder sind wir kritisch, hart, streng? Und wann braucht es was? Wir haben viel darüber gesprochen, wie bewusst eingesetzte Selbstgespräche helfen können, sich zu beruhigen, aber auch gezielt zu pushen. Mentale Stärke heisst nicht nur innere Ruhe, sondern manchmal auch: sich selbst wachrufen.

•Akzeptanz & Emotionsregulation: Statt unangenehme Gefühle zu verdrängen, haben wir gemeinsam Strategien entwickelt, wie wir mit Druck, Angst oder Enttäuschung umgehen können. Es ging nicht um „positives Denken“, sondern um innere Haltung. Um das Aushalten. Und das Anerkennen, dass Emotionen Teil des Spiels sind – nicht das Problem.

Mentale Geschichten – und was wir uns selbst erzählen
Ein starker Moment in der Vorbereitung war die Arbeit mit der Frage:
„Wenn es ein Top-Turnier wird – was erzählt ihr euch dann am Schluss?“
Ich habe die Spielerinnen eingeladen, sich vorzustellen, sie stünden an der Abschlussfeier. Auf der Team-Party. Im Gespräch mit den Medien. Zu Hause bei ihren Familien.
Was erzählen sie dann? Welche Geschichte über diese Europameisterschaft tragen sie in sich?
Diese Fragen haben etwas in Bewegung gebracht. Sie haben Bilder erzeugt. Emotionen. Orientierung.
Denn mentale Geschichten sind nicht einfach Fantasie – sie sind eine Form der inneren Führung. Wer weiss, was er oder sie erzählen möchte, beginnt, den Weg dorthin bewusster zu gestalten.

Ich bin überzeugt: Diese Reflexion – individuell und im Team – war unter vielem anderem ein entscheidender Impuls. Die Spielerinnen hatten ein inneres Zielbild. Nicht nur sportlich, sondern menschlich. Und das hat Einfluss. Auf die Haltung. Auf den Umgang miteinander. Auf die Tiefe der Reise.

Impulse, die wirken – auch wenn man sie nicht sieht

Während des Turniers habe ich mich bewusst zurückgenommen. Ich war da, präsent, beobachtend – aber nicht dauernd intervenierend. Denn meine Überzeugung ist: Wenn man im Vorfeld gut arbeitet, braucht es im Turnier keine ständige „Psychologie“. Dann tragen die Menschen sich selbst.
Genau das ist geschehen. Ich durfte miterleben, wie das Team über sich hinauswächst. Wie Spielerinnen Verantwortung füreinander übernehmen. Wie schwierige Situationen nicht unter den Teppich gekehrt, sondern besprochen wurden – ohne dass ich jedes Mal gefragt werden musste. Ich glaube, diese Reife ist das grösste Kompliment für unsere gemeinsame Arbeit im Vorfeld.
Und sie ist ein Zeichen dafür, dass mentale Stärke nicht in den Momenten entsteht, in denen sie sichtbar wird – sondern in Prozessen davor.

Und jetzt?

Jetzt, ein paar Tage nach dem Turnier, bin ich ehrlich gesagt auch etwas müde. Die letzten Wochen waren intensiv – körperlich, emotional, mental. Aber sie haben mich erfüllt. Und sie zeigen mir, wie gross das Potenzial ist, wenn psychologische Arbeit im Spitzensport nicht als „Zusatz“ verstanden wird, sondern als integrierter Teil des Erfolgs.

Ich freue mich auf das, was ist und was kommt: Die letzten Tage war ich mit dem FC St.Gallen unterwegs und haben das erste Meisterschafsspiel gegen den FC Basel erfolgreich gestaltet. In einigen Tagen begleite ich Anouk und Zoé Verge Depre an die Beachvolleyball-Europameisterschaft. Danach folgen Workshops mit Führungskräften zum Thema Selbstführung und mentale Klarheit bei der Mobiliar. Und ganz bewusst nehme ich mir auch Raum für Rückzug – für Bücher, für Bewegung, für meine Frau, unseren Hund und die Menschen, die mir guttun.
Denn auch das habe ich in den letzten Wochen nochmals gespürt: Gute Arbeit braucht Pausen. Und Balance ist kein Luxus, sondern Voraussetzung.

Fazit

Diese Europameisterschaft war für mich nicht nur ein sportlicher Höhepunkt – sie war eine Erinnerung daran, dass mentale Exzellenz nie Zufall ist. Sie entsteht dort, wo Vertrauen gelebt wird. Wo Reflexion Raum bekommt. Wo Verletzlichkeit erlaubt ist. Und wo mentale Prozesse nicht isoliert betrachtet werden, sondern als Teil eines gemeinsamen Wegs.
Ich bin stolz, Teil davon gewesen zu sein. Und ich bin dankbar für alles, was war – und für alles, was jetzt kommt.

“Life moves pretty fast. If you don’t stop and look around once in a while, you could miss it.” – Ferris BuellerHeute: V...
18/07/2025

“Life moves pretty fast. If you don’t stop and look around once in a while, you could miss it.” – Ferris Bueller

Heute: Viertelfinal.
Wir wollen es geniessen.
Wir bleiben präsent.
Alles ist möglich.

Ich darf das Schweizer Frauennationalteam an der Europameisterschaft als Sportpsychologe begleiten. Am Freitag stehen wi...
16/07/2025

Ich darf das Schweizer Frauennationalteam an der Europameisterschaft als Sportpsychologe begleiten. Am Freitag stehen wir im Viertelfinal gegen Spanien.

Wer einen Einblick bekommen möchte, wie meine Arbeit im Hintergrund wirkt:
Hier der Beitrag:

Wie geht man mit dem Druck einer Heim-EM um? Wie verarbeitet man Hiobsbotschaften? Teampsychologe Alain Meyer erzählt.

“What if I fall?”“Oh, but my darling, what if you fly?”Can’t wait to see the girls spread their wings today. 💫
02/07/2025

“What if I fall?”
“Oh, but my darling, what if you fly?”
Can’t wait to see the girls spread their wings today. 💫

 zeigt sich in einer Dokumentation verletzlich – und gerade darin liegt eine unglaubliche Stärke.Während ich Menschen in...
23/06/2025

zeigt sich in einer Dokumentation verletzlich – und gerade darin liegt eine unglaubliche Stärke.
Während ich Menschen in Hochleistungskontexten begleite, beobachte ich immer wieder:
Leistung und Erfolg bedeuten nicht, dass sich alles gut anfühlen muss.
Es bedeutet vielmehr, sich selbst wertschätzend zu beobachten – und dadurch besser zu erkennen, wie wir uns in schwierigen Momenten unterstützen können.
Diese Beobachtung wird zu einer Art kompetenter Sturmwarnung, die uns rechtzeitig signalisiert, dass wir etwas brauchen – bevor es zu spät ist.
Eine Fähigkeit, die trainiert werden kann – und muss.
Wenn wir lernen, solche Wege bewusster zu gehen und unsere Ressourcen gezielt zu aktivieren, dann darf Leistung auch wieder leicht sein.
Dann macht sie Freude. Auch – und gerade – in Hochleistungskontexten.
Danke für deine Offenheit und deine Stärke

Link zur Doku:

https://lnkd.in/dwqh32Xc

Heute ist für mich ein besonderer Tag.Fussball Cupfinal: FC Biel-Bienne gegen den FC Basel.Zwei Vereine, die mein Leben ...
01/06/2025

Heute ist für mich ein besonderer Tag.

Fussball Cupfinal: FC Biel-Bienne gegen den FC Basel.

Zwei Vereine, die mein Leben geprägt haben.
In Biel stand ich viele Jahre im Tor – diese Zeit hat mich vorbereitet auf meine spätere Aufgabe in Basel, wo ich zehn Jahre als Sportpsychologe tätig war.
Ich wollte verstehen, wie Athleten mit Druck umgehen – und wie sie ihr volles Potenzial entfalten können.

Heute begegnen sich diese beiden Clubs im Finale.
Und als wäre das nicht schon besonders genug, trägt der Sohn eines guten Freundes mein altes Trikot – mit meinem Namen darauf.
Ein Trikot voller Geschichten.
Schöne, aber auch schwierige.

Und ich merke einmal mehr, warum ich Geschichten liebe:
Der Fussball schreibt manchmal die schönsten – auch dann, wenn man selbst längst nicht mehr auf dem Platz steht.

With the  this week. Even stepped back on the pitch for a few touches. Funny how quickly the body remembers – and the he...
27/05/2025

With the this week. Even stepped back on the pitch for a few touches. Funny how quickly the body remembers – and the heart too💪🏻♥️

Liebe Ma,heute ist einer dieser besonderen Tage. Und an solchen Tagen möchte ich nicht nur in Gedanken merci sagen – ich...
11/05/2025

Liebe Ma,
heute ist einer dieser besonderen Tage. Und an solchen Tagen möchte ich nicht nur in Gedanken merci sagen – ich möchte es nach aussen tragen, damit es dich vielleicht irgendwie erreicht.
Danke für dein Herz, das grösser war als jedes Stadion dieser Welt.
Danke für deine Wärme, deine Liebe und für all das, was du mir mitgegeben hast.
Ich durfte in dieser Woche drei intensive Tage Workshops leiten, mit Menschen arbeiten, ihnen Raum geben, zuhören, sie ermutigen und inspirieren. Ich habe auch mit faszinierenden Athletinnen und Athleten gearbeitet. Und natürlich will ich dir auch sagen, dass ich mit Alma, Sayu und lieben Freunden schöne Momente verbringe, unseren Umzug ins neue Zuhause plane – und wir gestern schon im See waren, die Sonne genossen haben.
Und weisst du was? Auch in diesen Momenten bist du da. In meinen Werten, in meiner Art, in meinem Blick für die Menschen.
Ich bin überzeugt, dass du dieses Danke hörst. Und vielleicht – ganz tief in mir – höre ich auch dich ein bisschen denken, so wie früher: „Ist das wirklich nötig, dass er das alles so öffentlich macht?“
Und genau das ist auch ein Teil von dir in mir. Diese feine, manchmal auch zweifelnde Stimme der Reflexion. Diese Gedanken: Was passt? Was stimmt? Was ist echt?
Früher haben mich solche Fragen oft gebremst. Heute begleiten sie mich – aber sie lenken mich nicht mehr. Ich schreibe das hier nicht, um etwas darzustellen. Ich schreibe es, weil ich es fühle. Weil es aus mir kommt. Und vielleicht auch ein bisschen aus dir.
Ich bin nicht mehr unterwegs mit dem Ziel, zu gefallen. Ich glaube, dieser Satz hätte dir gefallen – weil er auch dich durchs Leben begleitet hat.
Ich bin auf einem guten Weg, mich nicht mehr ständig beweisen zu müssen.
Ich bin unterwegs mit dem Wunsch, etwas zu geben. Und vieles davon, was ich weitergebe, kommt auch von dir.
Dein Herz. Deine Art. Dein Lächeln. Deine Empathie.
Das alles lebt weiter – in mir. In meiner Arbeit. In meinen Begegnungen. In meinem Sein.
Danke, Ma. Für alles. Für immer.

Letzte Woche war ich draussen auf dem See.Zurückpaddeln auf dem SUP – etwas, das ich liebe.Ich sehe Sayu auf dem Steg, A...
03/05/2025

Letzte Woche war ich draussen auf dem See.
Zurückpaddeln auf dem SUP – etwas, das ich liebe.
Ich sehe Sayu auf dem Steg, Alma neben ihm.
Diese kleinen Dinge, die in Wahrheit riesig sind.

Jetzt war ich ein paar Tage krank im Bett.
Und merke wieder, wie wenig selbstverständlich das ist:
gesund sein, sich bewegen können, die freien Tagen geniesses und sich auf eine volle, gute Woche freuen.

Ein stiller Reminder.
Ein buntes Post-it im Kopf:
Was für ein Leben.
Ich darf dankbar sein.

„Spitzensport ist intensiv, fordernd, wunderschön. Doch wo viel geleistet wird, braucht es auch Raum für echte Unterstüt...
26/04/2025

„Spitzensport ist intensiv, fordernd, wunderschön. Doch wo viel geleistet wird, braucht es auch Raum für echte Unterstützung – mental, emotional, menschlich. Denn Stärke entsteht nicht nur im Training, sondern in der Art, wie wir mit Druck, Selbstzweifeln und Herausforderungen umgehen.“
– Alain Meyer

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