18/12/2023
Führen Gewohnheiten und vermeintliche Sicherheiten zu einer inneren Starre – zu einem Verlust von Lebendigkeit in uns?
Bedeutet es, dass wir nicht genau hinschauen was ist – dass wir uns mit Gedanken ruhig stellen und zufrieden geben und sich damit eine innere Leere breit macht in uns?
Geben wir unserem inneren Bedürfnis zu wenig Raum – erlauben uns nicht, in die Tiefe unseres Wesen zu blicken – dem nachzugehen?
Ist die Struktur dieser Starrheit Angst?
Braucht es eine Begegnung mit dieser Angst, um aus der Lethargie dieser Starre aufzuwachen und um zu erkennen, was die Tiefe unseres Wesens ist.
Wir spüren die Lebendigkeit des Lebens als direkte Erfahrung.
Nicht als eine gedankliche Vorstellung. Die Erfahrung von Lebendigkeit ist natürliche Präsenz.