17/11/2025
„Wenn der Kopf nie Feierabend hat, bekommt der Körper die Rechnung.“
Frauen in der Perimenopause kämpfen selten zuerst mit Hormonen, sondern mit einem Kopf, der nie zur Ruhe kommt.
Zu viel Denken stresst dein Nervensystem. Der Körper reagiert auf Grübeln genau wie auf Gefahr:
👉 Cortisol hoch
👉 Muskeln spannen an
👉 Herz schlägt schneller
Und das trifft direkt deine Hormonbalance:
Cortisol blockiert die Wirkung von Progesteron, dem Hormon, das dich beruhigt, erdet und schlafen lässt.
Typische Folgen:
– Konzentrationsprobleme
– Verspannungen
– Migräne
– Erschöpfung
– innere Unruhe ohne klaren Grund
Der Punkt ist simpel:
Wenn du im Denken festhängst, verlieren deine Hormone ihren Rhythmus.
Der Weg zurück: Raus aus dem Kopf. Rein in den Körper.
1. Über Klänge und Vitalfeldimpulse entspannt sich dein Körper und das Nervensystem bekommt endlich Ruhe.
2. Cortisol sinkt
3. Progesteron kann wieder wirken
4. Dein ganzer Körper stabilisiert sich
Wenn der Kopf leiser wird, finden deine Hormone ihre Balance.
Nie vorher. Immer danach!