Praxis für Coaching und Therapie Hans Jörg Pütz

13/08/2025

Wieder zurück aus dem Urlaub – erholt, voller Energie und bereit, mit Freude und Leidenschaft meine Arbeit mit meinen Klientinnen und Klienten fortzusetzen. Ich freue mich auf die kommenden Begegnungen!

03/08/2025

In den Sitzungen formulieren meine Klientin und ich gemeinsam stärkende Affirmationen. Quasi als emotional ansprechende Zusammenfassung des eben Erfahrenen. Diese Affirmation wird aufgeschrieben und darunter steht wie in PEP® üblich "2 x täglich über 8 Wochen sich klar machen, damit beschäftigen".

Warum ist das wichtig? Therapeutische Maßnahmen können Erleichterung und Entspannung bringen, ihre Wirkung ist jedoch manchmal nur von kurzer Dauer, schnell schleichen sich alte Gewohnheiten wieder ein.

Um z.B. Ängste oder Depressionen langfristig wirksam zu reduzieren, ist es notwendig, bewährte Techniken und Affirmationen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum hinweg anzuwenden.

Zahlreiche Metaanalysen zeigen, dass neue Verhaltensweisen besonders erfolgreich sind, wenn sie mindestens acht Wochen lang durchgeführt werden. Das erfordert Geduld und Ausdauer. Und das fällt besonders leicht, wenn die notierten Affirmationen Spaß machen.

12/06/2025

Meine therapeutische Arbeit macht mir Spaß und erfüllt mich. Seit ich mit PEP arbeite, gehe ich auch nach schweren Themen meistens energievoll und entspannt nach Hause. Ein Spaziergang im Wald oder am Strand rundet den Tag dann so richtig ab. Wunderbar!

20/05/2025

Fortbildung auf der Terrasse😊. Ich lese gerade zum zweiten Mal das wunderbare Buch von Anke Nottelmann „Potenzialorientierte Traumatherapie mit PEP“. In zahlreichen Fortbildungen habe ich Anke und ihre Arbeit mit Ego-states bereits kennengelernt. Dieses Buch fasst nun ihre gesamten Erfahrungen mit PEP bei der Arbeit mit Trauma zusammen. Ich bin Anke dankbar, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns teilt!

26/04/2025

Kürzlich habe ich einen sehr spannenden Workshop zum Thema „PEP bei Süchten“ bei Dr. Michael Bohne absolviert. Kern des Workshops waren Live-Behandlungen mit 6–7 Klient*innen mit Suchtproblematiken.

„Dem Körper gefällt die Idee zu konsumieren – PEP bei Süchten, riskantem und schädigendem Konsum“

Im Workshop beschäftigten wir uns mit der Anwendung der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP) bei Suchterkrankungen und problematischem Konsumverhalten. Dabei wird Sucht als ambivalenter Selbstbehandlungsversuch verstanden, der häufig unbewusste innere Konflikte oder emotionale Leere kompensiert. Die Behandlung zielt daher auf eine genaue Auftragsklärung, die Stärkung der Selbstwirksamkeit und die Bearbeitung unbewusster Dynamiken wie parafunktionaler Loyalitäten.

PEP bietet hierfür vielfältige Interventionsstrategien, insbesondere zur Reduktion von Scham und Schuldgefühlen sowie zur Bearbeitung tieferliegender emotionaler Prozesse.

Ein wichtiger Aspekt der Therapie ist zudem die Entwicklung attraktiver, gesunder Alternativen zur Sucht – sogenannte „Dopaminäquivalente“. Die Therapie soll dabei auch Freude machen: Humor, Leichtigkeit und sinnstiftende Ziele sind integraler Bestandteil.

Die Fortbildungen bei Michael Bohne begeistern durch kreative Ansätze und eine tolle Atmosphäre – am Ende nehme ich Leichtigkeit und einen spürbaren Kompetenzzuwachs mit.

29/03/2025

Schöner Workshop gestern bei der VHS-Molfsee mit interessierten und mutigen Teilnehmenden. Hat Spaß gemacht😊

17/03/2025

Wegen der großen Nachfrage bieten wir einen weiteren PEP-Klopfkurs zur Stressbewältigung an. Am Fr., 16. Mai von 18 bis 21 Uhr in den Schulungsräumen der VHS-Molfsee.
Anmeldung: https://www.vhs-sh.net/vhs-molfsee/251-3003A

10/03/2025

Ich freue mich über diesen schönen Artikel in den Kieler Nachrichten!

Stress nervt. Stress macht krank. Stress gibt es in vielen Formen. Dagegen kann man etwas tun – beispielsweise Klopfen. Therapeut Jörg Pütz zeigt in einem VHS-Workshop in Molfsee, wie es geht.

01/03/2025

Kleiner Abstecher nach Usedom, tief Luft holen😊

26/02/2025

Mein nächster PEP-Klopfkurs findet am 28. März bei der VHS-Molfsee statt.

PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Bohne) ist eine innovative Methode, die Menschen dabei unterstützt Ängste und emotionalen Stress zu bewältigen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu steigern. In diesem Workshop steht das Erlernen der Selbstanwendung von PEP® im Mittelpunkt.

Du klopfst im Stress oder bei belastenden Emotionen auf Hautpunkte, die aus der Akupunktur entnommen sind. Dadurch reduzieren sich die emotionale Belastung und der körperliche Stress oft erstaunlich schnell und nachhaltig.

Bei Interesse bietet die VHS gerne Folgetermine an.

Kursnr.: 251-3003
Kursleitung: Hans Jörg Pütz / PEP®-Therapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie
Kosten: 25,00 €
Anmeldung: https://www.vhs-sh.net/vhs-molfsee/251-3003

-klopfkurse -molfsee

22/02/2025

Ich nehme gerade an einer super-spannenden Fortbildung zum Thema PEP (Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie) bei Süchten mit Dr. Michael Bohne in Hannover teil.

Auch auf diesem Themenfeld arbeiten wir mit der Grundhaltung Leichtigkeit, Zuversicht, Humor und Wertschätzung für die hinter dem Konsum liegenden Absichten und Ziele. Wir fragen uns, wofür der bisherige Konsum gut war.

PEP bietet gleich mehrere Tools an, um mit Suchtproblematiken umzugehen: Das Klopfen bei auftauchenden belasten Emotionen als auch zur Reduktion des Suchtdrucks. Das Selbstwerttraining, dass wir als das Immunsystem der Psyche betrachten. Den KKT (Kognitions- kongruenz-Test) zum Aufspüren von Blockaden.

Wir arbeiten hier live mit Klienten an ihren Suchtthemen - hochspannende Prozesse!

02/02/2025

Weißt du, warum es wichtig ist, auf dein Bauchgefühl zu hören?

Das Bauchgefühl ist eine intuitive, oft unbewusste Einschätzung. Es ist ein Gefühl oder eine innere Stimme, die auf deinen Erfahrungen, Emotionen und unbewussten Wahrnehmungen basiert.

Im Gegensatz zu logischem Denken oder bewusster Abwägung beruht dein Bauchgefühl auf implizitem Wissen, das über die Zeit hinweg durch Erlebnisse und Beobachtungen gespeichert wurde. Es spielt eine wichtige Rolle bei all deinen Entscheidungen, vor allem in Situationen, in denen du nicht genügend Zeit für eine detaillierte Analyse hast.

Aber auch bei komplexeren Entscheidungen solltest du auf dein Bauchgefühl achten. Du kannst anschließend überprüfen, welche Aspekte zu dieser oder jener Entscheidung „aus dem Bauch heraus“ eine Rolle spielen.��