BayPe Bayerischer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.

BayPe Bayerischer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. Selbsthilfeorganisation von und für Menschen, die Erfahrungen mit Psychiatrie gemacht haben. mit seelischen Krisen gemacht haben. Dies geschieht z.B.

Wir sind eine bayernweite Selbsthilfeorganisation von und für Menschen, die Erfahrungen mit Psychiatrie bzw. Unter Psychiatrie-Erfahrungen verstehen wir Klinikaufenthalte, Psychopharmaka-Behandlungen, Sitzungen bei niedergelassenen Therapeut:innen oder sonstige Hilfsangebote. Wir sind es, die seelische Krisen und die Psychiatrie live erlebt haben und wissen so aus erster Hand, dass es noch vieles

zu verbessern gibt. Mehr Humanität, rechtliche Gleichstellung, bessere Lebensbedingungen sowie sinnvolle Alternativen können nur erreicht werden, wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen! Was will der Bayerische Landesverband? Achtung der Menschenwürde auch für Patient:innen der Psychiatrie.

- In gewaltfrei geführten psychiatrischen Kliniken soll die verfassungsrechtlich geschützte Würde des Menschen geachtet werden. Erfahrungsaustausch unter Psychiatrie-Erfahrenen, Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Psychiatrie-Erfahrene sollen gefördert werden.

- Entstigmatisierung in der Gesellschaft: Durch Öffentlichkeitsarbeit sollen Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Erfahrung seelischer Krisen abgebaut und Verständnis für sie geweckt werden.

- Gemeinsam sind wir stark! Selbsthilfeprojekte: Netzwerke von Kontakt- und Informationsstellen zur Selbsthilfe sollen gefördert und Selbsthilfeinitiativen auf den Weg gebracht und unterstützt werden. Rehabilitation und Existenzsicherung Die Rehabilitation von Psychiatrie-PatientInnen verbessern und existenzsichernde, arbeitsfördernde Leistungen erwirken.

- Vorbeugung und Krisenhilfe: Möglichkeiten zur Vorbeugung psychischer Krisen entwickeln und an der flächendeckenden Einrichtung von Krisendiensten mitarbeiten.

- Aufklärung: Über Möglichkeiten, Hilfen, Grenzen und Risiken psychiatrischer Behandlung aufklären und informieren.

- Rechtlicher Beistand: Über die Rechte von Patient:innen informieren und dazu beitragen, dass sie gewahrt und wahrgenommen werden. Eine Anlaufstelle für Beschwerden von Patienten entwickeln und nötigenfalls juristische Hilfe vermitteln. Interessenvertreter sein für diejenigen, die selber keine Stimme haben. Wir brauchen aktive Mitstreiter, die sich je nach Interesse und Können in einem oder mehreren Bereichen engagieren möchten!

- Patient:innenfürsprecher in Kliniken und unabhängige psychiatrische Beschwerdestellen: Unterstützung der Einrichtung vom Ombudsleuten in der Psychiatrie. Diese Ombudsleute/Patientenfürsprecher:innen sollen Psychiatrie-Erfahrene sein. Sie dürfen selber nicht im psychiatrischen Versorgungssystem arbeiten. Außerdem soll bayernweit in jedem Landkreis eine unabhängige psychiatrische Beschwerdestelle eingerichtet werden, damit sich Betroffene außerhalb der Einrichtungen beschweren können.

- Durchsetzung von Interessen, Anliegen, Forderungen und Rechten Psychiatrie-Erfahrener: Psychiatrie-Erfahrene sollen beteiligt werden - und zwar im Bereich der Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, um Maßnahmen auf den Weg zu bringen, mit deren Hilfe Interessen, Anliegen, Forderungen und Rechte von PatientInnen und ehemaligen PatientInnen psychiatrischer Kliniken vertreten werden sollen. in Gremien, Ausschüssen und bei Fachtagungen auf Orts- und Landesebene. In Erinnerung an die Verbrechen der NS-Psychiatrie betrachtet es der Verband als seine Aufgabe, der wiederauftretenden Denkweise vom "lebensunwerten Leben", wie sie zum Teil in der Genforschung und -diagnostik wieder auflebt, entgegenzuwirken. Werde Mitglied in unserem Landesverband und setze Dich für die Rechte Psychiatrie-Erfahrener ein!

SeelenLaute-Newsletter /AUGUST 2025liebe Selbsthilfe-Freunde und Interessierte, hier ist der SeelenLaute-Nachrichtenbrie...
01/08/2025

SeelenLaute-Newsletter /AUGUST 2025

liebe Selbsthilfe-Freunde und Interessierte,

hier ist der SeelenLaute-Nachrichtenbrief für diesen August.

Kurzfristig erreichte uns eine E-Mail des MuSeele Göppingen, das noch bis zum 11. August in seinem DANEBEN-Raum eine Fotoausstellung des Stuttgarter Vereins Menschen ohne Ketten e.V. zur Situation der Psychiatrie in Westafrika zeigt und zur Hilfearbeit des Vereins vor Ort. Mehr unter https://www.menschenohneketten.de/.
Diese Information ausnahmsweise, aber gerne noch als Hinweis hier im Editorial.

Eine interessierte und aufschlussreiche Lektüre wünscht,
verbunden mit vielen Grüßen

Ihre / Eure
SeelenLaute Newsletter-Redaktion
Gangolf Peitz & Team

Vollständige Online-Ausgabe des Newsletters:
https://358t3.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr/sh/SMJz09SDriOHWPIcsHaDJUKVKH0T/_ROFETtsxWVR

UN-BRK/Institut für Menschenrechte: Start der Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit BehinderungenStar...
01/08/2025

UN-BRK/Institut für Menschenrechte: Start der Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit Behinderungen

Start der Eltern-Befragung zur schulischen Bildung von Kindern mit Behinderungen

Eine anonyme und bundesweite Online-Befragung von Eltern steht im Zentrum unseres bis Ende 2026 laufenden Forschungsprojekts „Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule“.

Vom 31.07.2025 bis zum 11.09.2025 können Eltern an der Online-Befragung „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“ teilnehmen.

Um valide Ergebnisse zu erzielen, sind wir auf möglichst viele teilnehmende Eltern angewiesen. Wir würden uns deshalb sehr über Ihre Mithilfe bei der Bekanntmachung und Verbreitung freuen!

Zur Online-Befragung: „Mein Kind in der Schule: Unterstützung und Barrieren im Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“

Der Link zur Online-Befragung als Text: dimr-huerden.limesurvey.net/686519

Der Fragebogen
ist in mehrere Sprachen übersetzt,
kann in Einfacher S prache beantwortet werden
ist über Videos in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt und abrufbar
ist in 20 - 30 Minuten ausgefüllt
ist freiwillig und anonym (Datenschutz)
Hintergrund

Als Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention wollen wir mehr über den Schulalltag von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder Behinderungen erfahren – unabhängig davon, ob das Kind eine allgemeine Schule oder eine Förder- bzw. Sonderschule besucht.

Ziel der Untersuchung

Wir wollen aus der Perspektive von Eltern ein aktuelles Bild darüber erhalten,

welche Faktoren die Schulwahl beeinflussen,
welche Hür den beim Zugang zur allgemeinen Schule bestehen
und welche schulischen Erfahrungen Eltern in verschiedenen Schulformen machen.
Die Befragung soll helfen, den Schulalltag der Kinder sichtbar zu machen. Wir wollen strukturelle und individuelle Herausforderungen besser verstehen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung inklusiver Bildung abgeleitet.

Zum Forschungsprojekt

Dr. Vera Moser am Institut für Sonderpädagogik (Goethe-Universität Frankfurt) führt das Forschungsprojekt „Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule“ durch. Neben der Online-Befragung führen und analysieren sie und ihr Team Interviews mit beratenden Fachpersonen und mit Eltern. Zusätzlich erstellen sie einen Überblick zu rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen und der tatsächlichen Umsetzung inklusiver Beschulung in den 16 Bundesländern.

- Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie auf unserer Projektwebseite: Praktische Hürden beim Zugang zur inklusiven Schule.

WEITERE INFORMATIONEN
Rechte von Menschen mit Behinderungen: Bildung

Deutsches Institut für Menschenrechte
Cathrin Kameni Monkam | Assistentin der Leitung
Zimmerstr. 26 | 10969 Berlin
un-brk@institut-fuer-menschenrechte.de

www.institut-fuer-menschenrechte.de

Bayern-SPD: Einladung zum Netzwerkabend "Gute Arbeit, starke Wirtschaft"Einladung22. September 2025 I Empfang ab 19:30 U...
01/08/2025

Bayern-SPD: Einladung zum Netzwerkabend "Gute Arbeit, starke Wirtschaft"

Einladung

22. September 2025 I Empfang ab 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr I Bürgerhaus Schwabach, Königsplatz 29a, 91126 Schwabach

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

im Rahmen unserer Fraktions-Bayerntour laden wir Sie herzlich ein zum Netzwerkabend "Gute Arbeit, starke Wirtschaft".

Wir bringen Sie mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wirtschaft und Arbeitsmarktpolitik zusammen, um gemeinsam über zentrale Zukunftsfragen zu diskutieren: Wie schaffen wir gute Arbeitsplätze? Wie stärken wir Bayerns Wirtschaftskraft? Welche Weichen müssen wir heute stellen?

Freuen Sie sich auf eine lebendige Diskussion mit Raum für Ihre Fragen und Anregungen mit unseren Gästen:

Dr. Markus Schmitz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit
Prof. Dr. Peter Bofinger, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Lage und Seniorprofessor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Moderation: Stephanie Böhm, Leiterin der Akademie Frankenwarte Würzburg
Im Anschluss laden wir Sie herzlich ein zum persönlichen Austausch und Netzwerken bei einem kleinen Imbiss und Getränken.

Bitte geben Sie uns bis spätestens 12. September 2025 Bescheid, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen. Gerne können Sie die Einladung auch an weitere Interessierte in Ihrem Netzwerk weiterreichen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen, gute Gespräche und neue Impulse!

Mit herzlichen Grüßen

Holger Grießhammer

Holger Grießhammer, MdL
Fraktionsvorsitzender, SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag

Parkmöglichkeiten:
Tiefgarage Königsplatz, Rathausgasse 2-4, 91126 Schwabach

Kontakt und Impressum

SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag
Maximilianeum
81627 München

Dr. Katharina Schmidt
Parlamentarische Beraterin
Arbeit, Soziales, Familie und Jugend

Adrian Vilzmann M.A.
Parlamentarischer Berater
Wirtschaft, Energie, Landesentwicklung,
Digitalisierung, Staatsforsten und Jagd

schwabach@bayernspd-landtag.de
bayernspd-landtag.de

Unsere Geschäftsstelle ist vom 4.8. bis 21.8. wegen Betriebsferien geschlossen. Ab dem 25.8. sind wir wieder für Sie/Euc...
31/07/2025

Unsere Geschäftsstelle ist vom 4.8. bis 21.8. wegen Betriebsferien geschlossen. Ab dem 25.8. sind wir wieder für Sie/Euch da.

Emails werden in dieser Zeit nicht gelesen und können erst ab dem 25.8. beantwortet werden.

Wir wünschen Euch auch Ihnen/Euch bis dahin eine gute Zeit!

Pressemeldung Bezirk Schwaben:  Teilhabe-Netzwerk Memmingen-Unterallgäu: Wie Menschen mit Behinderungen und psychischer ...
30/07/2025

Pressemeldung Bezirk Schwaben: Teilhabe-Netzwerk Memmingen-Unterallgäu: Wie Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung mitgestalten können

Teilhabe-Netzwerk Memmingen-Unterallgäu

Wie Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung mitgestalten können

Betroffene sollen mitreden, wenn es um sie geht – unter dieser Vorgabe ist vor einem Jahr das Teilhabe-Netzwerk des Bezirks Schwaben im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen gestartet. In dem Netzwerk kommen Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung mit Kommunen, Verbänden und sozialen Einrichtungen zusammen. Zwei Betroffene erzählen, was sie im Teilhabe-Netzwerk bewirken wollen.

Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, Barrierefreiheit in sozialen Einrichtungen, Versorgungsangebote bei psychischen Erkrankungen: Wenn sich der Bezirk Schwaben mit Trägern sozialer Angebote zusammensetzt, geht es um Menschen, die Unterstützung brauchen. Bislang trafen sich vor allem Vertreter/-innen aus Politik und Verwaltung, von Wohlfahrtsverbänden oder sozialen Einrichtungen – in Memmingen und im Unterallgäu sind dank des Teilhabe-Netzwerks jetzt auch Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen dabei.

Teilhabe als Menschenrecht

Der Bezirk ist in Schwaben für die überörtliche Sozialhilfe zuständig und bezahlt zum Beispiel Leistungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten, körperlichen oder psychischen Behinderungen. Dazu zählen Plätze in Wohngruppen oder Tagesstätten für seelische Gesundheit. Dass Betroffene im Teilhabe-Netzwerk ihre Perspektive zu Leistungen einbringen, die für sie gedacht sind, findet Bezirkstagspräsident Martin Sailer selbstverständlich: „Die UN-Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz verlangen, dass Menschen mit Behinderungen selbstbestimmter leben können. Teilhabe ist ein Menschenrecht.“

Netzwerk für zahlreiche Betroffene in der Region

Im Teilhabe-Netzwerk Memmingen-Unterallgäu versammeln sich 17 soziale Träger, darunter auch das Bezirkskrankenhaus Memmingen. Allein Angebote der Mitglieder wie Tagesstätten, sozialpsychiatrische Dienste und Suchtberatungsstellen nutzen rund 2.000 Menschen im Jahr. Einer von ihnen ist Holger Klinger. Er besucht in Memmingen die Tagesstätte für seelische Gesundheit „In der Kappel" und engagiert sich im Teilhabe-Netzwerk. „Ich bin Sprachrohr für andere Betroffene und kann Einrichtungen und Entscheidungsträger unterstützen, indem ich meine eigenen Erfahrungen einbringe.“

Austausch auf Augenhöhe

Klingers Perspektive soll die soziale Landschaft in der Region bereichern. Neben dem Austausch bestehen die Netzwerktreffen auch aus Vorträgen und Workshops. Menschen mit Behinderungen und mit psychischen Erkrankungen informieren sich über ihre Rechte, Angebote und neue Projekte. Gleichzeitig sind Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, aus Behörden und sozialen Verbänden eingeladen. Leitungen von Einrichtungen treffen dann auf Menschen mit Behinderungen, die ihnen zum Beispiel Rückmeldungen geben, wie barrierefrei ihre Angebote wirklich sind. Politikerinnen und Politiker erfahren aus erster Hand, auf welche Hürden Menschen mit psychischen Erkrankungen etwa bei der Suche nach der passenden Beratungsstelle stoßen.

Betroffene als Erfahrungsexperten

„Mir ist es wichtig, dass wir zusammen auf Augenhöhe kommunizieren“, sagt Rebekka Richter, die sich wie Holger Klinger als Betroffene für das Teilhabe-Netzwerk engagiert und ebenfalls aus Memmingen kommt. „Gute Kommunikation gelingt für mich, wenn einfache Sprache anstelle von Fachsprache genutzt wird. Eines meiner Ziele ist es, dass langfristig für Betroffene mehr Infomaterial in einfacher Sprache herausgebracht wird.“

Rückmeldungen wie diese sind sehr wichtig für den Vorstand des Teilhabe-Netzwerks Memmingen-Unterallgäu, Raimund Steber, der als Chefarzt das Bezirkskrankenhaus Memmingen leitet: „Betroffene sind Erfahrungsexperten. Ihre Ideen, ihre Wünsche und ihre Kritik sind unwahrscheinlich wertvoll. Es ist längst überfällig, dass wir sie einbeziehen. Schon jetzt ist klar: Der gegenseitige Austausch ist eine Bereicherung für alle Seiten.“

Foto:

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Bildunterschrift: Aus der eigenen Erfahrung Gutes für andere Betroffene bewirken: Rebekka Richter (Mitte) und Holger Klinger engagieren sich im Teilhabe-Netzwerk Memmingen Unterallgäu.

Bildnachweis: Tobias Atzkern



Interview mit Rebekka Richter und Holger Klinger

„Teilhabe heißt für mich, dass ich genauso viel wert bin wie jeder andere Mensch“

Rebekka Richter und Holger Klinger leben in Memmingen und besuchen dort die Tagesstätte für seelische Gesundheit „An der Kappel“. Um die Situation von Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung zu verbessern, engagieren sie sich im Teilhabe-Netzwerk Memmingen-Unterallgäu.

Frau Richter, Herr Klinger, was hat Sie motiviert, ins Teilhabe-Netzwerk einzusteigen?

Holger Klinger: 2015 hatte ich ein Burnout, musste eine Trennung verarbeiten. Es folgten Aufenthalte in der Psychiatrie. Inzwischen besuche ich regelmäßig die Tagesstätte „An der Kappel“. Im Teilhabe-Netzwerk beteilige ich mich, weil ich andere Betroffene unterstützen will. Für sie bin ich ein Stück weit Sprachrohr, wenn ich mich mit Einrichtungen und Entscheidungsträgern austausche. Mich motiviert es, dass ich mich im Netzwerk mit meinen eigenen Erfahrungen einbringen kann.

Rebekka Richter: Ich will die Bedingungen für andere Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessern. Themen wie psychische Erkrankungen und Behinderungen bekommen meiner Meinung nach viel zu wenig öffentlich Beachtung.

Ist das Teilhabe-Netzwerk der richtige Ort, um diesen Themen mehr öffentliche Beachtung zu verschaffen?

Klinger: Betroffene habe eine eigene Sicht, doch nicht immer wird mit ihnen gesprochen. Im Teilhabe-Netzwerk können wir uns artikulieren und schon mal Einrichtungen und Entscheidungsträgern eine andere Sichtweise vermitteln. Diese Sichtweise gibt ein ausgewogeneres Bild als es zum Beispiel nur eine Akte könnte.

Richter: Mir ist es wichtig, dass wir zusammen auf Augenhöhe kommunizieren. Augenhöhe bedeutet für mich zum Beispiel, dass einfache Sprache anstelle von Fachsprache genutzt wird. Eines meiner langfristigen Ziele ist, dass mehr Infomaterial in einfacher Sprache herausgebracht wird. Auch dadurch kann mehr öffentliche Aufmerksamkeit für unsere Themen entstehen.

Braucht das Teilhabe-Netzwerk selbst noch mehr Aufmerksamkeit?

Richter: Auf jeden Fall. Allein weil es noch genug Betroffene in der Region gibt, die nicht wissen, welche Angebote es in unserer Region gibt und welche Träger für sie zuständig sind.

Klinger: Wir sind noch sehr jung in der Region. Uns gibt es erst seit einem Jahr. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es in unserer Gesellschaft normal sein wird, dass es ein Netzwerk wie unseres gibt, in dem Betroffene selbstverständlich einbezogen werden.

Einbezogen werden – fällt das für Sie unter dem Begriff „Teilhabe“?

Richter: Für mich bedeutet es, dass ich mich einbringen und meine Ideen in den Raum werfen kann. Dass ich mit anderen ein gemeinsames Ziel verfolge.

Klinger: Teilhabe heißt für mich, dass ich genauso viel wert bin wie jeder andere Mensch – egal, ob mit psychischer Erkrankung, mit Behinderung oder als „Normalbürger.“


Mit freundlichen Grüßen
Pressestelle Bezirk Schwaben

Bezirk Schwaben
Pressestelle
Hafnerberg 10, 86152 Augsburg
pressestelle@bezirk-schwaben.de
www.bezirk-schwaben.de

UN-BRK/Institut für Menschenrechte: 30 Jahre Benachteiligungsverbot im Grundgesetz30 Jahre Benachteiligungsverbot im Gru...
30/07/2025

UN-BRK/Institut für Menschenrechte: 30 Jahre Benachteiligungsverbot im Grundgesetz

30 Jahre Benachteiligungsverbot im Grundgesetz

Ein Vortrag von Hans-Günter Heiden

Sehr geehrte Leser*innen,
in Artikel 3 des Grundgesetzes stehen die zentralen Gleichheitsrechte des Grundgesetzes. Hier ist geregelt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind und dass der Staat niemanden diskriminieren darf, zum Beispiel wegen seiner oder ihrer Herkunft oder dem Geschlecht. Der Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ ist erst 1994 in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes aufgenommen worden.

Am 15 November 2024 – genau 30 Jahre nachdem dieses Benachteiligungsverbot in das Grundgesetz aufgenommen wurde und 75 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes – hielt Hans-Günter Heiden einen Vortrag im Deutschen Institut für Menschenrechte. In diesem Vortrag berichtete er als Zeitzeuge, wie es zur Aufnahme dieses speziellen Gleichheitssatzes kam, welche Hürden und Hindernisse sich dem Anliegen in den Weg stellten und welche historischen Gegebenheiten es begünstigten.

Der Vortrag erzählt ein Stück Disability History, das von Zusammenhalt geprägt ist und von gemeinsamen Erfolgen handelt. Die Grundgesetzänderung konnte nur erstritten werden, weil die Behindertenrechtsbewegung zusammenstand. Und ein Rückblick ins Jahr 2006 verrät uns, dass es mit der Verabschiedung der UN-Behindertenrechtskonvention genauso liegt. Gerade in Zeiten, in denen es schwieriger wird, die Menschenrechte zu erstreiten, ist es wichtig, sich dieser gemeinsamen Erfolge und Solidaritäten zu erinnern.

Wir haben den Vortrag aufgezeichnet und stellen ihn nun zu Ihrer Information auf unserer Internetseite zur Ansicht bereit: www.institut-fuer-menschenrechte.de/themen/rechte-von-menschen-mit-behinderungen/diskriminierungsschutz.

Wir haben auch eine Zusammenfassung zum Lesen bereitgestellt und in Leichte Sprache übersetzt.

Zur Webseite in Leichter Sprache geht es hier: www.institut-fuer-menschenrechte.de/leichte-sprache/die-geschichte-von-der-behinderten-rechts-bewegung-in-deutschland.

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LEICHTE SPRACHE

Video von einem Vortrag:

30 Jahre Behinderten-Rechte in der Verfassung

Ein Vortrag von Hans Günter Heiden

Im Grund-Gesetz steht:
Alle Menschen sind gleich.
Das steht in Artikel 3.

Der Staat darf niemanden schlechter behandeln.
Zum Beispiel:
• Weil er aus einem anderen Land kommt
• Weil er ein Mann oder eine Frau ist

Erst seit 1994 steht im Grund-Gesetz auch:
Menschen mit Behinderungen dürfen nicht schlechter behandelt werden.
30 Jahre danach hat Hans-Günter Heiden einen Vortrag gehalten.
Der Vortrag war über diese Änderung vom Grund-Gesetz.

In dem Vortrag geht es um diese Fragen:
• Wie kam diese Änderung?
• Was war dabei schwierig?
• Was war dafür wichtig?

In dem Vortrag geht es auch um die Geschichte
von der Behinderten-Rechts-Bewegung.

Die Behinderten-Rechts-Bewegung
ist eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen.
Die Menschen mit Behinderungen haben zusammen
für ihre Rechte gekämpft.

Der Vortrag zeigt:
Gemeinsam kann man viel schaffen.
Das ist wichtig für den Kampf für die Menschen-Rechte.

Den Vortrag gibt es im Internet: www.institut-fuer-menschenrechte.de/themen/rechte-von-menschen-mit-behinderungen/diskriminierungsschutz

Es gibt ihn auch in Leichter Sprache: www.institut-fuer-menschenrechte.de/leichte-sprache/die-geschichte-von-der-behinderten-rechts-bewegung-in-deutschland

Deutsches Institut für Menschenrechte
Cathrin Kameni Monkam | Assistentin der Leitung
Zimmerstr. 26 | 10969 Berlin
un-brk@institut-fuer-menschenrechte.de

www.institut-fuer-menschenrechte.de

SPD-Bayern-Tour 2025Die SPD-Fraktion kommt zu Euch: auf die Haupt- und Marktplätze der großen und kleinen Städte, in Dör...
30/07/2025

SPD-Bayern-Tour 2025

Die SPD-Fraktion kommt zu Euch: auf die Haupt- und Marktplätze der großen und kleinen Städte, in Dörfer und aufs Land, nach Altbayern und Franken. Vier Tage lang, vom 22. bis 25. September, touren unsere Abgeordneten per Bus durch ganz Bayern und suchen das Gespräch mit den Menschen. Mit Euch allen.

Denn darum geht es uns mit unserer Politik im Bayerischen Landtag: um die Menschen in Bayern. Um ihre Sorgen, ihre Wünsche, um Bildung und Betreuung unserer Kinder, um Berufschancen und faire Löhne, Gesundheit, Sicherheit und ganz allgemein um eine gute Zukunft. Das alles müssen wir gemeinsam besprechen – und das klappt am besten im persönlichen Austausch. Los geht es am

Montag, 22. September, auf dem Münchner Marienplatz.

Oberbürgermeister Dieter Reiter verabschiedet uns aus der Landeshauptstadt und schickt uns auf Tour: erst nach Schwaben, dann über Mittel- und Unterfranken nach Oberfranken, in die Oberpfalz, nach Niederbayern und wieder zurück nach Oberbayern.

Dabei stoppen wir immer wieder zum Gespräch, gut erkennbar an unserem Bus mit SPD-Logo und unserem Infostand mit Glücksrad. Im Bus selbst wird während der Fahrt beraten und abgestimmt – wie in einer ganz normalen Fraktionssitzung: Politik mobil. Zusätzlich schwärmen die Abgeordneten immer wieder aus, um Unternehmen und Institutionen zu besuchen.

Nur wer engen Kontakt hält, weiß, wo der Schuh drückt.

Holger Grießhammer
Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion

Hier geht’s zur Bayern-Tour

HIER SEHEN WIR UNS VOR ORT!

22.09.25 ab 08:15 Uhr – München, Marienplatz
22.09.25 ab 18:15 Uhr – Roth, Marktplatz
23.09.25 ab 11:30 Uhr – Schweinfurt, Schillerplatz
23.09.25 ab 16:00 Uhr – Kulmbach, Marktplatz
24.09.25 ab 10:00 Uhr – Weiden i.d.Opf., Oberer Markt
24.09.25 ab 13:15 Uhr – Wenzenbach, Rathausvorplatz
24.09.25 ab 16:00 Uhr – Straubing, Theresienplatz
25.09.25 ab 11:00 Uhr – Wasserburg a.Inn, Innbrücke – Kellerstraße

Kontakt und Impressum

SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag
Maximilianeum
81627 München

http://bayernspd-landtag.de/

MüPE e.V.: Sommerschließung | NL KW 31Liebe Mitglieder,leider muss unser Newsletter für die KW 31 krankheitsbedingt ausf...
29/07/2025

MüPE e.V.: Sommerschließung | NL KW 31

Liebe Mitglieder,

leider muss unser Newsletter für die KW 31 krankheitsbedingt ausfallen.

In den Kalenderwochen 32-34 wird urlaubsbedingt ebenfalls kein NL versendet.
Den nächsten NL bekommt Ihr in der 35. KW (25.-29.8.).

In der Zeit 11.-22.8. haben wir Sommerschließung. In dieser Zeit finden keine Telefonsprechstunden und keine Offene Tür statt.
In Krisenfällen wendet Euch bitte an den Krisendienst (0800/6553000 oder https://www.krisendienste.bayern/).

Euch einen schönen Sommer!

LG
die GS der MüPE
--

Münchner Psychiatrie-Erfahrene (MüPE) e. V.

Thalkirchner Str. 10
80337 München
Tel.: 089/260 230 25
Fax : 089/260 230 84
E-mail: muepe-selbsthilfe@t-online.de
Webseite: http://www.muepe.org
Offene Tür: jeden Dienstag 16 - 18 Uhr

Pressemeldung: Der Krisendienst Schwaben und Annette Zoller aus DillingenWie Annette Zoller den Krisendienst nutzt, um a...
28/07/2025

Pressemeldung: Der Krisendienst Schwaben und Annette Zoller aus Dillingen

Wie Annette Zoller den Krisendienst nutzt, um anderen in Notlagen zu helfen

Schwere Unfälle, plötzliche Todesfälle, Suizide: Für den Kriseninterventionsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) im Landkreis Dillingen hat Annette Zoller in den ersten Stunden am Unglücksort seelische Soforthilfe geleistet. Um nach ihrem Einsatz und auch privat im Bekanntenkreis weiter zu unterstützen, setzt sie jedoch auf den Krisendienst Schwaben und die kostenlose Telefonnummer 0800 / 655 3000.

Der erste Einsatz bleibt Annette Zoller auch 17 Jahre später noch im Gedächtnis. Sie ist zu einer Frau gefahren, die bei einer Familienfeier schwer gestürzt ist. Notarzt und Sanitäter kämpften um das Leben der Verletzten. Zoller betreute währenddessen die Angehörigen und übernahm die Kommunikation mit den Rettungskräften. Vor allem tat sie alles, um seelische Entlastung zu geben: wenig sprechen, dafür lieber zuhören, einfach für die Familienangehörigen da sein. Als der Hubschrauber die Verletzte ins Krankenhaus flog, endete ihr Einsatz. „Lange Jahre habe ich nicht gewusst, was mit der Dame weiter passiert ist“, sagt die 52-Jährige. „Das hat mich noch lange verfolgt.“

Hilfe für die Zeit nach dem Notfall

Seit ihrer ersten Fahrt für den Kriseninterventionsdienst ist es Anette Zoller besonders wichtig, dass Betroffene möglichst langfristig Unterstützung bekommen. Sie hat 15 Jahre lang direkt nach einem Not- oder Unglücksfall psychosoziale Ersthilfe geleistet. Ihre eigenen Einsätze waren jedoch zeitlich begrenzt und endeten spätestens nach den ersten 24 Stunden „Ich wusste immer: Im Akutfall kann ich helfen und aufbauen“, sagt die Dillingerin. „Die Menschen brauchen aber auch Hilfe, nachdem ich gegangen bin.“ Aus diesem Grund setzte Zoller nach ihren Einsätzen auf den Krisendienst Schwaben. Auch im privaten Bekanntenkreis gibt sie oft die kostenfreie Telefonnummer des Krisendienstes 0800 / 655 3000 weiter. Nicht zuletzt deshalb, weil die Nummer täglich 24 Stunden erreichbar ist.

Krisendienst-Anruf zu zweit

Das erste Mal selbst beim Krisendienst angerufen hat Zoller vor zwei Jahren, als ein Bekannter von ihr einen toten Menschen gefunden hatte. Zusammen mit ihm wählte sie die 0800 / 655 3000. Von dem Gespräch ist sie bis heute begeistert: „Das Fachpersonal am Telefon war einfühlsam und kompetent und hat ihn an die passende Stelle, in diesem Fall an die Caritas in Dillingen, verwiesen. Alles hat wunderbar geklappt!“

Sie gibt immer die Nummer des Krisendienstes weiter

Den Krisendienst Schwaben empfiehlt Zoller seitdem weiter. „Wenn ich auf manche Einsätze zurückblicke, denke ich mir. Wie schade, dass du damals die Krisendienstnummer nicht weitergegeben hast, weil es entweder das Angebot nicht gab oder es die Einsatzsituation nicht hergegeben hat“, sagt Zoller. „Deshalb achte ich heute besonders darauf, dass ich das Angebot teile, wenn es gebraucht wird.“

Unterstützung in kleinen und großen Krisen

Zoller weiß: Es gibt viele gute Gründe, um die Unterstützung durch den Krisendienst anzunehmen. Etwa in privaten Krisen wie einer Scheidung oder der Tod eines geliebten Menschen, in jeder noch so großen oder kleinen seelischen Notlage. „Ich sage immer: Ruft an! Hier helfen euch rund um die Uhr super ausgebildete Leute, wenn ihr einmal eine dunkle Stunde habt.“ Auch anderen Helferinnen und Helfern, die nach einem herausfordernden Einsatz Unterstützung brauchen, rät sie, das Angebot des Krisendienstes zu nutzen.

Damit es anderen gut geht

Bislang seien alle, die sie an den Krisendienst Schwaben vermittelt habe, gut betreut worden, sagt Zoller. Das prüft sie immer wieder nach – so wie sie es auch gemacht hat, wenn sie ehrenamtlich für den Kriseninterventionsdienst tätig war. Zoller will einfach wissen, dass es den Menschen gut geht. Dass es sich dabei lohnt, hartnäckig zu bleiben, zeigt ihr erster Einsatz aus dem Jahr 2008: Vor zwei Jahren fährt sie wieder an dem Haus vorbei und sieht eine alte Dame. „Ich habe sofort angehalten – und wirklich: Es war diese Frau. Bei ihr war alles wieder in Ordnung“, erzählt Zoller und ihre Augen leuchten.



Über den Krisendienst Schwaben

Beim Krisendienst erhalten Menschen in psychischen Krisen, Angehörige oder auch Fachstellen bayernweit unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 655 3000 Soforthilfe – rund um die Uhr, auf Wunsch auch anonym und in mehr als 120 Sprachen.

Der Krisendienst Schwaben ist Teil der Krisendienste Bayern.

Mehr Informationen zum Krisendienst Schwaben unter:
www.krisendienste.bayern/schwaben/



Mit freundlichen Grüßen
Tanja Wurster
Pressestelle Bezirk Schwaben

Bezirk Schwaben
Pressestelle
Hafnerberg 10, 86152 Augsburg
pressestelle@bezirk-schwaben.de
www.bezirk-schwaben.de

Näheres dazu auf unserer Homepage https://baype.info unter »Aktuelle Nachrichten«:
https://www.baype.info/news/1/1101608/nachrichten/pressemeldung-der-krisendienst-schwaben-und-annette-zoller-aus-dillingen.html

KontakTee/München: Monatsprogramm AugustLiebe Freunde und Gäste,Die Teestube ist an Mariä Himmelfahrt, Freitag, den 15.8...
28/07/2025

KontakTee/München: Monatsprogramm August

Liebe Freunde und Gäste,

Die Teestube ist an Mariä Himmelfahrt, Freitag, den 15.8. 2025 und an den Samstagen 2.8., 16.8. und 30.8. geschlossen.
Ansonsten ist die Teestube immer montags von 15 - 21 Uhr und dienstags bis samstags 14 - 21 Uhr geöffnet,
und um 18 Uhr gibt es ein warmes Abendessen.
Es finden viele Gruppen statt: die Malgruppe, Spielegruppe, Handarbeitsgruppe, Singgruppe, Französischer Abend,
die Disko und die Gesprächsgruppe "Innere Kraftquelle" (s. Programm im Anhang).

Besonders hinweisen wollen wir Sie auf die folgenden Veranstaltungen:
- "Männergruppe" mit Bob Seemann und Reinhold Mück am Donnerstag, den 21.08.2025, 19 Uhr
- Vernissage "SUMMER PEACE" mit Bildern von Steffi von Landsberg und Günter Neupel am Samstag, den 23.8. 2025, 15 Uhr
- "Chillen mit Jazz" - Instrumentalmusik mit Tim Stubbe (Gitarre) am Donnerstag, den 28.08.2025, 19 Uhr

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei!

Herzliche Grüße,
Silvi Sterr für das Teestuben-Team
--
Teestube KontakTee
Balanstr. 17
81669 München
Tel. 448 7888

Näheres dazu auf unserer Homepage https://baype.info unter »Aktuelle Nachrichten«:
https://www.baype.info/news/1/1101472/nachrichten/kontaktee-münchen-monatsprogramm-august.html

Adresse

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Augsburg
86153

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 13:00
Dienstag 10:00 - 13:00
Mittwoch 10:00 - 13:00
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Telefon

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