14/11/2025
Manchmal glauben wir,
wir müssten unsere Gefühle beherrschen,
damit andere sich wohlfühlen.
Wir lächeln, obwohl uns nach Weinen ist,
wir schweigen, obwohl etwas in uns schreit.
Und Stück für Stück
entfernen wir uns von uns selbst.
Doch Gefühle sind keine Störung –
sie sind Wahrheit in Bewegung.
Sie zeigen uns,
wo etwas berührt, wo etwas heilt,
wo etwas noch gesehen werden will.
Wenn du beginnst,
deine Gefühle nicht mehr zu verurteilen,
sondern ihnen zuzuhören,
verwandeln sie sich.
Was vorher schwer war,
wird weich.
Was festgehalten war,
beginnt zu fließen.
Gefühle brauchen Raum,
nicht Kontrolle.
Ehrlichkeit,
nicht Urteil.
Und Mut –
den Mut, dir selbst treu zu bleiben,
auch wenn es unbequem wird.
✨ Systemischer Satz:
„Ich fühle, was wahr ist – und bleibe mir darin treu.“
In dem Moment,
in dem du dich deiner eigenen Wahrheit zuwendest,
hörst du auf, dich zu verlieren.
Du wirst still,
klar,
authentisch.
Und in dieser Ehrlichkeit
beginnt deine Seele zu atmen. 🤍
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Ich begleite dich auf deinem Weg zurück zu dir –