
07/10/2025
𝗙𝗮𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 – 𝗔𝗺𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻!
In dieser Fallstudie handelte es sich um eine 77-jährige Patientin, die als Notfall mit Brechdurchfall und chronischen Ödemen an den unteren Gliedmaßen in eine Klinik eingewiesen wurde. Die Patientin war paraplegisch und Rollstuhlfahrerin, sie hatte sich eine Woche zuvor am linken Fuß verletzt. Bedingt durch die Begutachtung während der Aufnahme wurde sie in die gefäßmedizinische Station aufgenommen.
Die Patientin erhielt Antibiotika sowie antimikrobielle Wundauflagen, sie hatte starke Schmerzen. Eine Behandlung mit Honigwundauflagen wurde begonnen, die Patientin fühlte sich schlechter und bekam erhöhte Temperatur. Eine Amputation wurde in Erwägung gezogen, die die Patientin aber verweigerte.
Vier Wochen nach der Aufnahme war die Wunde nach wie vor belegt und einige Sehnen waren sichtbar. Man entschied sich für die Larventherapie. Nach zwei Behandlungszyklen mit medizinischen Larven, also nach acht Tagen, waren die Wunde gereinigt, die Wundränder definiert und das Gewebe erholt – eine Amputation war nicht erforderlich.
Vollständige Fallstudien stellen wir medizinischem Fachpersonal auf unserer Webseite zum Download zur Verfügung: https://t1p.de/igo0a – oder kontaktieren Sie uns, wir senden Ihnen dann gern die gewünschten Fallstudien zu.