Infoportal-Hautkrebs

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Herzlichen Glückwunsch an Prof. Gebhardt und  Prof. Forschner für die Auszeichnung mit dem Deutschen Hautkrebspreis, auc...
13/09/2025

Herzlichen Glückwunsch an Prof. Gebhardt und Prof. Forschner für die Auszeichnung mit dem Deutschen Hautkrebspreis, auch von der Crew des Infoportals 🥳!

Der Deutsche Hautkrebspreis ist mit 10.000 € dotiert und wird jährlich für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten in der klinischen und translationalen Hautkrebsforschung aus dem deutschsprachigen Raum verliehen.

Heute ist es soweit!Das Forum Hautkrebs 2025 findet heute Nachmittag in Essen statt – eine wertvolle Gelegenheit für Bet...
13/09/2025

Heute ist es soweit!
Das Forum Hautkrebs 2025 findet heute Nachmittag in Essen statt – eine wertvolle Gelegenheit für Betroffene und Angehörige brandaktuelle Kongressinfos zu Hautkrebs zu erfahren.

📍 Wo? CongressCenter Essen Ost (Messeplatz 1)
🕑 Wann? 14:00 – 16:30 Uhr
💡 Was? Aktuelles Wissen rund um Hautkrebs, spannende Vorträge, Austausch mit Expert:innen und anderen Betroffenen – und das alles kostenfrei.

Wir vom Infoportal Hautkrebs sind mit einem Stand vor Ort. Kommt vorbei, probiert euer Glück am Glücksrad 🎡 und gewinnt tolle Preise – unter anderem von

👉 An alle Betroffenen in und um Essen: Schaut vorbei, informiert euch, vernetzt euch – wir freuen uns auf euch!


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Aus der ersten Keynote Lecture „Die unerwartete Rolle des Darmmikrobioms bei Melanom“Antibiotika (ATB) verantwortungsvol...
11/09/2025

Aus der ersten Keynote Lecture „Die unerwartete Rolle des Darmmikrobioms bei Melanom“

Antibiotika (ATB) verantwortungsvoll einsetzen, nur wenn sie wirklich nötig sind. Patient:innen, die Antibiotika einen Monat vor Therapiestart mit Immuntherapie erhalten, sterben früher. („Do not harm Folie“)

Das Darmmikrobiom gilt mittlerweile als wichtiger Faktor in der Krebsmedizin und könnte helfen, das Ansprechen auf Immuntherapien besser vorherzusagen. Für den klinischen Alltag ist es aber noch nicht einsatzbereit, weil die wissenschaftlichen Grundlagen (Signaturen, Diagnostikmethoden) fehlen. Trotzdem sollten Onkolog:innen das Thema schon jetzt berücksichtigen, insbesondere beim Umgang mit Antibiotika und durch gezielte Mikrobiom-Analysen. Um den Nutzen für Melanom-Patient:innen nachzuweisen, sind dringend klinische Studien nötig. (Fazit Folie)

Prof. Schadendorf eröffnet im Moment gemeinsam mit Prof. Gutzmer den 35. Deutschen Hautkrebskongress in Essen. Bis Samst...
11/09/2025

Prof. Schadendorf eröffnet im Moment gemeinsam mit Prof. Gutzmer den 35. Deutschen Hautkrebskongress in Essen. Bis Samstag erwartet uns eine Fülle von spannenden Vorträgen rund um das Thema Hautkrebs.

In den letzten Jahren hat man herausgefunden, dass Süßstoffe die Zusammensetzung der Darmbakterien verändern können. Gle...
31/08/2025

In den letzten Jahren hat man herausgefunden, dass Süßstoffe die Zusammensetzung der Darmbakterien verändern können. Gleichzeitig belegen Studien, dass das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle für die Wirksamkeit von Immuntherapien mit Checkpoint-Inhibitoren spielt. Süßstoffe könnten somit unter Umständen den Erfolg einer Krebstherapie beeinträchtigen.

Ein Forschungsteam um Abigail Overacre-Delgoffe von der Universität Pittsburgh befragte Melanom- und NSCLC-Patient:innen vor Beginn einer Checkpoint-Inhibitor-Therapie ausführlich zu ihren Ernährungsgewohnheiten. Dabei zeigte sich: Ein hoher Konsum des Süßstoffs Sucralose – einer der in den USA am häufigsten verwendeten Zuckerersatzstoffe – stand in Zusammenhang mit einem deutlich ungünstigeren Krankheitsverlauf.

Bei Melanompatient:innen trat ein Fortschreiten der Erkrankung im Median bereits nach 8 Monaten auf, während es bei Personen mit geringem Sucralosekonsum erst nach 13 Monaten geschah. Bei NSCLC war der Unterschied noch ausgeprägter: 7 Monate gegenüber 18 Monaten progressionsfreiem Überleben. In einer weiteren Kohorte zeigte sich auch beim rezidivfreien Überleben ein Nachteil: 19 Monate unter hohem Sucralosekonsum gegenüber 25 Monaten bei niedrigem Konsum.

Tierexperimente untermauerten diese Ergebnisse. Mäuse, die Sucralose erhielten, entwickelten trotz Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren schneller Tumorwachstum. In den Tumoren fanden sich weniger aktive T-Zellen – also jene Immunzellen, deren Wirkung durch Checkpoint-Inhibitoren normalerweise verstärkt wird. Auffällig: Haushaltszucker zeigte in diesen Experimenten keine negativen Effekte.

MedizinSucralose könnte Wirkung von Checkpoint-Inhibitoren störenDienstag, 12. August 2025Sucralose-450857457.jpgPittsburgh – Krebspatienten, die regelmäßig Sucralose zum Süßen ihrer Nahrung verwenden, sprechen möglicherweise schlechter auf eine Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren an, was...

Interessanter Artikel mit einer erneut unschönen Nachricht, die Pstienten in den USA betrifft, deren Zulassungsbehörde d...
29/08/2025

Interessanter Artikel mit einer erneut unschönen Nachricht, die Pstienten in den USA betrifft, deren Zulassungsbehörde die FDA ist:

https://www.insights.phyusionbio.com/p/from-breakthrough-to-breakdown-the?utm_medium=web

Übersetzt und zusammengefasst durch KI

Von Durchbruch zu Zusammenbruch: Der 900-Millionen-Dollar-Ablehnungsbrief der FDA

Die Ablehnung von RP1 signalisiert eine regulatorische Zeitenwende
Sean Khozin, MD, MPH – 22. Juli 2025



Ein neuer regulatorischer Realitätsschock

Am 22. Juli 2025 erhielten wir alle einen ernüchternden Weckruf:
Die FDA schickte Replimune einen Complete Response Letter (CRL) für RP1, die onkolytische Virus-Therapie.
Dies scheint das Ende einer Ära zu markieren, in der wissenschaftliches Potenzial und medizinischer Bedarf manchmal über methodische Perfektion gestellt wurden.
Binnen Stunden verlor Replimunes Aktie drei Viertel ihres Wertes (von über 12 $ auf ca. 3 $).



Die Wissenschaft hinter RP1

RP1 ist ein genetisch veränderter Herpes-simplex-Virus, konstruiert mit:
• GM-CSF, um Immunzellen zu aktivieren.
• GALV-GP-R⁻, um die Virusausbreitung im Tumor zu verstärken.

Mechanismus:
Direkter Tumorzerfall + Aktivierung des Immunsystems → systemische Bekämpfung auch entfernter Metastasen.

Die IGNYTE-Studie (140 Patient:innen mit anti-PD-1-refraktärem Melanom) zeigte:
• 32,9 % Gesamtansprechrate,
• 15 % Komplettremissionen.

➡ Das war besser als T-VEC, dem bislang einzigen zugelassenen onkolytischen Virus (16,3 % anhaltendes Ansprechen).
Nach klassischen Kriterien schien RP1 reif für eine beschleunigte Zulassung in den USA.



Warum die FDA „Nein“ sagte

Die Ablehnung beruhte nicht auf mangelnder Wirksamkeit, sondern auf methodologischen Fragen:
• Die Studie war nicht „angemessen und gut kontrolliert“ – ein Begriff mit präziser juristischer Bedeutung.
• Da alle Patient:innen RP1 + Nivolumab erhielten, ließ sich der Beitrag von RP1 allein nicht bestimmen.
• Kernproblem: Attribution der Wirkung.

Die Komplexität und Synergie, die RP1 wissenschaftlich attraktiv machten, machten es gleichzeitig regulatorisch schwer bewertbar.



Der Einfluss von Vinay Prasad

Im Mai 2025 wurde Dr. Vinay Prasad Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER).
Er ist ein bekannter Kritiker der beschleunigten Zulassungen auf Basis von Surrogatendpunkten.
Unter seiner Führung wurde die regulatorische Messlatte deutlich höher gelegt.
Schon bei seiner Ernennung fiel der Biotech-Index XBI um 6 %.

➡ Die Ablehnung von RP1 ist auch ein Signal für den Kurswechsel der FDA: mehr methodische Strenge, weniger Flexibilität bei hohem medizinischen Bedarf.



Das Zulassungsparadox

Vergleich mit Lifileucel (Amtagvi):
• Zugelassen in den USA im Februar 2024 für dieselbe Patientengruppe.
• 31,5 % Ansprechen, ähnlich wie RP1.
• Unterschied: Lifileucel wurde als Monotherapie getestet → klarere Attribution.

➡ Timing und Studiendesign entschieden über „Ja“ bei Lifileucel (2024) und „Nein“ bei RP1 (2025).



Folgen für Replimune & Biotech-Sektor
• Replimunes Aktie stürzte um 77 % ab.
• Ohne beschleunigte Zulassung fehlen Mittel für teure Phase-III-Studien.
• Biotech-Finanzierung ist ohnehin im Abwärtstrend (–57 % YOY bis Mai 2025).
• Analysten senkten Kursziele drastisch (z. B. Wedbush von 19 $ auf 4 $).

➡ Das Risiko für kleine Biotechfirmen steigt enorm. Viele könnten scheitern oder müssen früh Partnerschaften eingehen.



Das Dilemma der Innovation
• Seit T-VEC (2015) wurde kein weiteres onkolytisches Virus zugelassen.
• Diese Therapien funktionieren über komplexe Immunmechanismen, die schwer zu messen sind.
• Die FDA fordert nun streng eine Analyse der Einzelkomponenten – schwer umsetzbar bei Synergie-Therapien.

➡ Die aktuelle regulatorische Logik passt nicht gut zu innovativen Kombinations- und Immuntherapien.



Klinische und ethische Fragen
• Ärzt:innen nennen die Therapielandschaft nach PD-1-Inhibitoren ein „medizinisches Wüstengebiet“.
• RP1 hätte echten Fortschritt gebracht.
• Größere randomisierte Studien (RCTs) sind in dieser Patientengruppe aber oft praktisch und ethisch schwer durchführbar.



Strukturelle Implikationen
• Einarmige Studien haben künftig geringe Chancen auf Zulassung.
• Kombinationstherapien benötigen strengere Designs mit klarer Beitragsermittlung.
• Biotech-Investoren werden vorsichtiger → Kapital fließt nur noch zu großen, etablierten Plattformen.
Kleinere Firmen geraten unter Druck → mehr Fusionen, weniger Vielfalt.

➡ Gefahr einer Verarmung der Innovationslandschaft im Bereich Onkologie.



Fazit – Die Kosten der Gewissheit
• Unter Prasad setzt die FDA auf methodische Rigorosität statt klinischer Dringlichkeit.
• Langfristig kann das Patient:innen vor nutzlosen Therapien schützen.
• Kurzfristig führt es zu weniger Innovation, weniger Kapital und weniger Optionen für Schwerkranke.

➡ RP1 wird als Wendepunkt in Erinnerung bleiben – als Therapie mit Potenzial, die an der neuen Regulierungsphilosophie der FDA in den USA scheiterte.

FDA's RP1 Rejection Signals Regulatory Transformation

Unerfreuliche Nachrichten für alle Betroffenen, die auf die Zulassung einer TIL Therapie (Lifileucel/ Amtagvi) bei fortg...
29/08/2025

Unerfreuliche Nachrichten für alle Betroffenen, die auf die Zulassung einer TIL Therapie (Lifileucel/ Amtagvi) bei fortgeschrittenem Melanom in Europa gewartet haben:

Der Hersteller hat die EU-Bewerbung Ende Juli zurückgezogen.

Laut der European Medicines Agency (EMA) wurde die Zulassungsanwendung für Amtagvi am 22. Juli 2025 zurückgezogen:
Warum der Rückzug?

Die EMA hatte auf Basis der eingereichten Unterlagen und Antworten aus der Anwendung offen Probleme geäußert:
Die Zusammenfassung der Wirksamkeitsdaten ließ Zweifel aufkommen. Die Behandlungsergebnisse waren zu dürftig, um einen deutlichen klinischen Nutzen zu belegen.
Außerdem wurden Sicherheitsbedenken geäußert (ernste Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen).

Ein weiterer Punkt war unzureichende Daten zur vorgeschlagenen Dosierung.
Außerdem fehlten vollständige Nachweise zur Good Manufacturing Practice (GMP) der Herstellung.
Insgesamt kam die EMA zu dem provisorischen Eindruck, dass der Nutzen nicht die Risiken überwiegt.

In der Mitteilung der Firma hieß es: Der Rückzug erfolgte, weil die vorgelegten klinischen Daten aus Sicht der EMA nicht ausreichend interpretierbar waren, um eine Bewertung der Wirksamkeit zu ermöglichen. 

Nach außenhin wurde der Rückzug auch damit erklärt, dass zwischen Iovance und der EMA keine Einigung über die klinischen Daten für die Einreichung erzielt wurde. Es fehlte offenbar ein Konsens über die erforderliche Datenqualität und Auswertungsmethodik. 

Für alle Betroffenen ist das sehr enttäuschend, hatte man sich nach der beschleunigten Zulassung in den USA auch hier große Hoffnungen auf eine weitere Therapieoption nach Versagen von PD-1 Inhibitoren gemacht.

Amtagvi RSSApplication withdrawnThe application for this medicine has been withdrawnlifileucelMedicineHumanApplication withdrawn

Bald ist es soweit und der Deutsche Hautkrebskongress der Arbeitsgemeinschaft dermatologische Onkologie (ADO) findet in ...
28/08/2025

Bald ist es soweit und der Deutsche Hautkrebskongress der Arbeitsgemeinschaft dermatologische Onkologie (ADO) findet in Essen statt!
Nach den Tagen mit den Vorträgen für medizinisches Fachpersonal steht am Samstag Fortbildung für Betroffene und Angehörige auf dem Programm.

Wer interessiert ist, kann kostenfrei teilnehmen:

➡️Forum Hautkrebs 2025 Essen

📅 Samstag, 13.09.2025

🕑 14:00–16:30 Uhr

🏠CongressCenter Essen Ost (Messeplatz 1, 45131 Essen)

Wir vom Infoportal-Hautkrebs werden mit einem Stand vor Ort sein. Schaut unbedingt vorbei bei uns und versucht euer Glück an unserem Glücksrad, bei dem ihr tolle Preise gewinnen könnt- unter anderem von iQ-Company ! Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die Unterstützung 🙏

Für Betroffene ist das Patientenforum eine tolle Möglichkeit, aktuelles Wissen rund um Hautkrebs zu erlangen, sowie mit anderen Betroffenen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen.

24/08/2025

👉 https://1.ard.de/ARDGESUND-Sonnenschutz Einen Sonnenbrand, Falten oder gar Hautkrebs will keiner – also gut, dass es Sonnencreme gibt! Sie schützt euch super vor den schädlichen UV-Strahlen, wenn ihr ein paar Dinge beachtet. Dr. Julia Fischer erklärt, warum nicht nur der Lichtschutzfaktor wichtig ist, was der Unterschied zwischen mineralischer und chemischer Sonnencreme ist, wie ihr keine weißen Streifen nach dem Eincremen auf der Haut habt und was dran ist am Mythos, dass Sonnencreme ein Vitamin-D-Killer sein soll.

Prof. Schadendorf im Interview - welche Themen erwarten uns im Septemper am Hautkrebskongress in Essen?
20/08/2025

Prof. Schadendorf im Interview - welche Themen erwarten uns im Septemper am Hautkrebskongress in Essen?

INFOPORTAL HAUTKREBS

🌞 Chronische UV-Schäden 🔎Jahrelange Sonneneinstrahlung hinterlässt Spuren: tiefe Falten, Pigmentflecken, sichtbare Gefäß...
13/08/2025

🌞 Chronische UV-Schäden 🔎
Jahrelange Sonneneinstrahlung hinterlässt Spuren: tiefe Falten, Pigmentflecken, sichtbare Gefäße und eine dünne, pergamentartige Haut. Diese Veränderungen sind nicht nur ein kosmetisches Problem – sie erhöhen auch das Risiko für Hautkrebs.
Die gute Nachricht: Mit konsequentem Sonnenschutz - vor allem durch Bedecken der Haut mit Kleidung (siehe letztes slide!) und Meiden intensiver Mittagssonne lässt sich viel vorbeugen.
🧴👒🕶️

Bitte teile den Beitrag, wenn er dir gefällt 🙏.

Meilenstein in der Melanom-Therapie in Italien! Die neoadjuvante Immuntherapie mit Ipilimumab + Nivolumab ist dank einer...
25/07/2025

Meilenstein in der Melanom-Therapie in Italien!

Die neoadjuvante Immuntherapie mit Ipilimumab + Nivolumab ist dank einer Initiative der AIOM (Italienische Gesellschaft für Medizinische Onkologie) ab sofort vom Italienischen Gesundheitsdienst (SSN) erstattungsfähig – gestützt auf die überzeugenden Daten der NADINA-Studie.

Was bedeutet das?

➡️Vor der OP: Zwei Zyklen Immuntherapie zur Aktivierung des Immunsystems

➡️Nach der OP: Analyse der pathologischen Tumorantwort:
🟢 ≤10 % Tumorzellen übrig → major pathological response (MPR): keine weitere Immuntherapie nötig
🔴 >10 % Tumorzellen → Teil-/Nichtansprechen: 11 Zyklen adjuvantes Nivolumab folgen

✅ Deutlich höhere Ansprechraten
✅ Verbessertes event-free survival (EFS)
✅ Möglichkeit, unnötige Therapien zu vermeiden

Nach den Niederlanden, die das erste europäische Land waren, die diese Therapieform vom öffentlichen Gesundheitssystem erstatten, zieht Italien nun nach.

Wir freuen uns für die italienischen Melanom-Patient:innen und hoffen, dass sich auch in Deutschland etwas bewegt.

https://oncodaily.com/insight/melanoma-335055

Paolo A. Ascierto: A Major Milestone for Melanoma Patients / AIOM, cancer, Italian Association of Medical Oncology, Italian National Health Service, Melanoma,

Adresse

Astrid Doppler, Konrad-Fuchs-Str. 15 A
Berg Bei Neumarkt In Der Oberpfalz
92348

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 16:00
Dienstag 09:00 - 16:00
Mittwoch 09:00 - 16:00
Donnerstag 09:00 - 16:00
Freitag 09:00 - 16:00

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