Bodyfusionfitness

Bodyfusionfitness Mein Name ist Anna Lehmann, Oberärztin der Földiklinik, spezialisiert auf Lymphsystem- und Lipödem-Diagnostik und -Behandlung.

Meine Forschung konzentriert sich auf molekulare Mechanismen, Frühdiagnose und neue Therapieansätze.

22/07/2025
Wie entstehen Dehnungsstreifen?Warum man Dehnungsstreifen bekommt, dafür gibt es verschiedene Ursachen. Dehnungsstreifen...
14/02/2025

Wie entstehen Dehnungsstreifen?
Warum man Dehnungsstreifen bekommt, dafür gibt es verschiedene Ursachen. Dehnungsstreifen entstehen, wenn das Bindegewebe überdehnt wird und die elastischen Fasern (Kollagen und Elastin) der Unterhaut (Subkutis) reißen.
Häufig entstehen Dehnungsstreifen bei Frauen während einer Schwangerschaft (vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte), wenn die Elastizität der Haut durch das wachsende Kind stark strapaziert wird.
Auch der veränderte Hormon-Haushalt trägt seinen Teil zur Entstehung der Streifen bei: Der Kortisol-Spiegel im Blut ist während der Schwangerschaft erhöht – und da das Nebennieren-Hormon die Elastizität der Haut verringert, ist es wahrscheinlicher, dass sie reißt und Dehnungsstreifen entstehen.
So entstehen Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen Entstehung
Reißen durch mechanische Belastung die Bindegewebsfasern der Lederhaut, kann die Haut dauerhaft überdehnt werden.
Solche schwangerschaftsbedingten Dehnungsstreifen bezeichnen Fachleute als Striae gravidarum. Im Volksmund spricht man von Schwangerschaftsstreifen. Besonders anfällig dafür sind Frauen mit empfindlicher, heller Haut, die im Schwangerschaftsverlauf stark zunehmen, schon vorher übergewichtig waren oder ein schwaches Bindegewebe haben.
Doch auch außerhalb einer Schwangerschaft entwickeln sich Dehnungsstreifen, unabhängig von Geschlecht und Alter, zum Beispiel durch:
Rasche Fettzunahme
Starken Muskelaufbau (z. B. durch Bodybuilding)
Hormonbehandlungen
Längere Anwendung von Kortison (Glukokortikoide)
Schnelles Wachstum in der Pubertät (Striae pubertalis, Striae adolescentium)
Fettsucht mit gestörter Hormonproduktion (endokrinologische Störung; Striae obesitatis, Striae rubrae)
Infektionen wie Fleckfieber, Typhus, Tuberkulose (Striae infectiosae)
Cushing-Syndrom (Folge einer krankhaft gesteigerten Produktion des Nebennieren-Hormons Kortisol)
Angeborene Bindegewebsschwäche

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) nach AdipositastherapiePatienten verlieren nach einer magenverändernden Operation...
14/02/2025

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) nach Adipositastherapie
Patienten verlieren nach einer magenverändernden Operation wie einer Magenbypass-Operation schnell sehr viel Gewicht. Eine Folge des großen Gewichtsverlusts ist überschüssige Haut am Bauch. Diese überschüssige Haut bildet Hautfalten. Der Bereich in dem Haut auf Haut liegt entzündet sich bei vielen Patienten. Häufig können diese Entzündungen auch mit Hautpflege nicht ausreichend behandelt werden. Für diese Patienten kann die Bauchdeckenstraffung eine Behandlungsmöglichkeit darstellen.
Für eine Bauchdeckenstraffung stehen unterschiedliche Operationsverfahren zur Auswahl, die individuell auf den Einzelfall abgestimmt werden. Im Regelfall macht der Plastische Chirurg einen Schnitt von der einen Seite des Beckens zur anderen. Im Anschluss wird die Bauchdecke in Richtung der Rippen präpariert. Danach wird der Bauchnabel ausgeschnitten, um diesen nach Entfernung der überschüssigen Haut und des Fettgewebes wieder an die richtige Position zu setzen. Hat der plastische Chirurg das gesamte überschüssige Gewebe entfernt, wird die Bauchwand in Richtung der Leisten gezogen, gestrafft und anschließend vernäht. Am Ende der Operation wird der Nabel neu positioniert und ebenfalls eingenäht.
Bachdeckenstraffung nach Gewichtsverlust Infografik mit den verschiedenen Stadien einer Operation
Entfernung der überschüssigen Haut am Bauch nach einem starken Gewichtsverlust. Die operative Bauchstraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis fünf Nächten in der Klinik verbunden.
Bruststraffung (Mastopexie) nach starkem Gewichtsverlust
Bei Frauen kommt es nach einer starken Gewichtsabnahme oft zu einem Verlust des Volumens der Brust und die Haut der Brust erschlafft. Männer hingegen möchten die durch das starke Übergewicht entstandene, eher weibliche, Brustform nach der Gewichtsabnahme wieder flach und an den restlichen Körper angepasst haben.
In beiden Fällen kann eine Bruststraffung das Wohlbefinden der Patienten verbessern. Es gibt unterschiedliche Varianten einer Bruststraffung. Welche die geeignete ist, bespricht der Plastische Chirurg individuell mit dem Patienten. Bei allen Operationsmethoden wird die überschüssige Haut entfernt, die Brustwarze ausgeschnitten und im Anschluss nach oben versetzt. Die operative Bruststraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis vier Nächten in der Klinik verbunden.
Oberarmstraffung (Brachioplastik)
Überschüssige Haut auf der Unterseite des Oberarms kann nach einer starken Gewichtsabnahme auftreten – oft auch als „Winkearme“ bezeichnet. Dieser Hautüberschuss kann in vielen Fällen trotz Sport und Muskelaufbau nicht ausgeglichen werden. Nicht selten führt die überschüssige Haut zu Reizungen und Rötungen im Achsel-Bereich.
Vorgehen bei einer Brachioplastik:
Der Plastische Chirurg einen Schnitt auf der Innenseite des Oberarms. Dabei wird nach Möglichkeit darauf geachtet, dass der Schnitt später nicht direkt sichtbar ist oder gut versteckt werden kann.
An der Innenseite des Schnitts wird dann das überschüssige Gewebe entfernt. Wie und wo der Schnitt genau verläuft wird im Einzelfall entschieden.
Manchmal kann der gleiche Effekt auch mit einer Straffung der seitlichen Brustwand (Chest Lift) erreicht werden. Die operative Oberarmstraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis vier Nächten in der Klinik verbunden.
Oberschenkelstraffung und Unterschenkelstraffung
Im Bereich der Oberschenkel kann überschüssige Haut, die zum Beispiel durch magenverändernde Operationen entstanden ist, durch Reibung der Hautfalten an den Innenseiten der Oberschenkel zu Reizungen und sogar offenen Wunden führen.
Bei einer Oberschenkelstraffung gibt es drei unterschiedliche Operationstechniken. Der Schnitt wird hierbei entweder horizontal im Bereich der Leiste, vertikal entlang der Oberschenkelinnenseite oder in einer Kombination aus beidem durchgeführt. Mit Hilfe der Oberschenkelstraffung kann die Kontur von Oberschenkel und Knie wiederhergestellt werden. Meistens erfolgt eine Fettabsaugung der Oberschenkel im gleichen operativen Eingriff. Bei überschüssiger Haut im Bereich der Unterschenkel können auch diese gestrafft werden. Die operative Beinstraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis fünf Nächten in der Klinik verbunden.
Gesäßstraffung nach magenverändernder Operation
Bei starkem Gewichtsverlust durch magenverändernde Operationen kann es vorkommen, dass der Gesäßbereich soweit abgesunken ist, dass große Hautfalten entstanden sind. Diese Hautfalten können beim Sitzen oder Laufen starke Schmerzen verursachen. Hier können durch das Aufeinanderliegen von Haut Rötungen, Entzündungen und nässende Wunden entstehen. Eine Gesäßstraffung kann in diesen Fällen helfen. Eine Straffung kann sowohl oberhalb des Gesäßes als auch unterhalt des Gesäßes durchgeführt werden.
Vorgehen bei einer Gesäßstraffung:
Je nach Variante erfolgt auch der Schnitt entweder oberhalb oder unterhalb des Gesäßes.
Die überschüssige Haut und das Fettgewebe werden operativ entfernt.
Gleichzeitig wird auf den Ausgleich der Gesäßkontur und die Umverteilung des überschüssigen Hautweichteilgewebes geachtet, um eine möglichst natürliche Kontur des Gesäßes gewährleisten zu können.
Die operative Gesäßstraffung erfolgt in Vollnarkose und ist in der Regel mit einem stationären Aufenthalt von drei bis vier Nächten in der Klinik verbunden.
Schamhügelstraffung
Auch im Bereich des Ge****ls können sich nach einer starken Gewichtsabnahme Hautfalten bilden. Grund dafür können zum einen eine erschlaffte Bauchdecke aber auch Hautfalten im Bereich des Schamhügels selbst sein. Das führt bei Betroffenen zu Einschränkungen bei sportlichen Aktivitäten oder der Sexualfunktion. Auch eine Intimhygiene ist nur eingeschränkt möglich.
Eine Schamhügelstraffung kann hierbei helfen. Dabei werden noch bestehende Fettdepots reduziert und anschließend eine Hautstraffung im Bereich des Schamhügels durchgeführt. Bei diesem Eingriff muss individuell besprochen werden, ob eine Bauchdecken- und Schamhügelstraffung in Kombination erfolgen können oder in mehreren Schritten hintereinander durchgeführt werden müssen.
Welche Straffungsoperationen sind nach einem Gewichtsverlust möglich? In einer schnellen Fragerunde fasst Prof. Dr. Dr. Heiko Sorg, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie des Marien Hospital Witten, noch einmal alle Optionen zusammen.

Das Lipödem ist eine Störung der Fettverteilung, bei der es zu einer unkontrollierten Fettvermehrung vor allem an Beinen...
14/02/2025

Das Lipödem ist eine Störung der Fettverteilung, bei der es zu einer unkontrollierten Fettvermehrung vor allem an Beinen, Hüfte, Gesäß und in einigen Fällen auch an den Armen kommt. Betroffen sind in Deutschland rund 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Frauen. Es ist aber von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, weil viele Betroffene nichts von ihrer Erkrankung wissen und glauben, die Fettvermehrung sei unmittelbare Folge von falscher Ernährung und zu wenig Bewegung. Auch Ärztinnen und Ärzte erkennen die Erkrankung nicht immer, verwechseln sie häufig mit einem Lymphödem oder Adipositas. Erst in den vergangenen 20 Jahren ist das Lipödem zunehmend ins Bewusstsein von Medizinern und Gesellschaft gerückt.
Genaue Ursachen noch nicht geklärt
Typisch für ein Lipödem ist ein unproportionales Verhältnis der einzelnen Körperteile zueinander. Im Extremfall tragen betroffene Frauen Oberteile in Kleidergröße XS und Hosen in Größe XXL. Viele betroffene Frauen leiden unter den Folgen, die diese Ungleichverteilung für ihr äußeres Erscheinungsbild bedeutet. Dazu kommen ständige Schmerzen durch Wasserablagerungen zwischen den Fettschichten.
Die genauen Ursachen des Lipödems sind nicht geklärt. Da die ersten Symptome meist in der Pubertät oder nach Schwangerschaften auftreten, vermuten Experten hormonelle Auslöser. Die Neigung zum Lipödem scheint vererbbar zu sein.
Spannungs- und Schweregefühl in den Beinen
Beim Lipödem vermehren sich die Fettzellen unkontrolliert im Fettgewebe der Unterhaut. An den betroffenen Stellen lassen sich harte Knubbel tasten, während Knöchel und Handgelenke oft schlank bleiben.
Zwischen den Fettzellen kommt es zu Wassereinlagerungen - sogenannten Ödemen. Sie drücken auf das umliegende Gewebe, sodass es insbesondere abends, nach langem Stehen und bei warmen Temperaturen zu Spannungs- und Schweregefühlen der Beine kommt. Die betroffenen Stellen sind sehr berührungs- und druckempfindlich. Bereits nach kleinen Stößen treten Blutergüsse auf.
Tasten hilft bei der Diagnose
Bei einem Lipödem lassen sich schon früh Hinweise auf die Krankheit ertasten, denn die Haut fühlt sich an, als befänden sich Styroporkügelchen darunter. Anders als bei einem Ödem hinterlässt ein leichter Druck auf die Haut nur kurz eine Delle, die schnell wieder verschwindet.
Zu welchem Arzt? Am besten zum Phlebologen und Lymphologen
Für die Diagnostik und Therapieplanung sollten sich Betroffene möglichst an eine Spezialistin oder einen Spezialisten für Phlebologie und Lymphologie wenden, für die operative Behandlung an ein Plastische Chirurgin oder einen Plastischen Chirurgen.
Lipödem-Krankheit verläuft in drei Stadien
Bei einem zumeist schlanken Oberkörper wirken die Beine beim Lipödem meist unproportioniert dick. Die Erkrankung verläuft in drei Stadien:
Im Stadium 1 ist die Unterhautschicht noch gleichmäßig verdickt.
Im Stadium 2 wird sie knotenförmig und führt zu Unebenheiten der Hautoberfläche.
Im Stadium 3 verhärtet sich das Gewebe zunehmend, es entstehen ausgeprägte Fettwülste, die im Knie- und Oberschenkelbereich zu einer Behinderung beim Gehen führen können.
Symptome lindern: Sport und Ernährung helfen oft nicht ausreichend
Die Fettansammlungen lassen sich durch Diäten oder Sport nicht reduzieren. Bislang ist es nicht möglich, ein Lipödem ursächlich zu behandeln. Daher können lediglich die Symptome behandelt werden. Oft lassen sich die Beschwerden lindern durch
eine komplexe physikalische Entstauungstherapie
eine Kombination aus regelmäßiger manueller Lymphdrainage, Krankengymnastik und dem Tragen von Kompressionsstrümpfen
Fett absaugen: Operation ab Stadium 2
Ab Stadium 2 hat sich in vielen Fällen zusätzlich eine gezielte Fettabsaugung (Vibrationsliposuktion) bewährt. Dabei werden die krankhaften Fettmassen unter örtlicher Betäubung mit einer sehr dünnen, abgerundeten und vibrierenden Sonde abgesaugt. So können normale Körperformen wiederhergestellt und die Beschwerden oft für viele Jahre gelindert werden. Zudem kann eine möglichst frühe OP die Entwicklung gefährlicher Folgeerkrankungen wie Lymphödeme oder offene Beine verhindern.
Nach einer gesicherten Diagnose und im Falle einer Indikation zur Operation empfehlen Experten, den Eingriff in einer spezialisierten Klinik durchführen zu lassen, da die Operation viel Erfahrung erfordert.
Im Stadium 3 übernehmen die Krankenkassen zurzeit die OP-Kosten
Bis vor Kurzem übernahmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten von mehreren Tausend Euro pro Eingriff (häufig sind mehrere Operationen nötig) nur in Einzelfällen: Die dauerhafte Wirksamkeit der Methode sei nicht ausreichend belegt. Seit 2020 ist die operative Fettabsaugung bei einem Lipödem im Stadium 3 eine Kassenleistung. Die Übernahme ist befristet bis 2024. Bis dahin sollen Erkenntnisse aus einer vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) veranlassten Erprobungsstudie vorliegen, die die Wirkung der Liposuktion in allen Stadien des Lipödems untersucht.
Allerdings wird die OP zur Zeit nur bis zu einem BMI von 35 von der Krankenkasse übernommen, da der Erfolg der OP "... ab einem bestimmten BMI nicht erfolgversprechend" sei. Darüber hinaus muss laut G-BA zunächst die Adipositas behandelt werden, " … um das Verfahren als zweckmäßig einzuschätzen". Tatsache ist jedoch, dass viele Frauen, wenn sie das Stadium 3 eines Lipödems erreicht haben, durch die damit einhergehende Gewichtszunahme auch bei einen BMI von über 35 liegen. Auf diese Weise bleibt vielen eine Kostenübernahme der OP durch Krankenkassen dauerhaft verwehrt.
Konservative Behandlung oft teurer als OP
Die konservative Behandlung mit Kompressionsstrümpfen und Lymphdrainage ist oft deutlich teurer als eine Operation (Stand 2019):
Konservative Therapie: Je nach Krankenkasse werden pro Jahr vier maßangefertigte Kompressionsstrümpfe für jeweils 700 bis 1.200 Euro und zehn Rezepte über zehn Lymphdrainagen (jeweils 500 bis 550 Euro) bezahlt. Das sind nach einem Jahr circa 7.800 bis 10.300 Euro, nach zehn Jahren schon 78.000 bis 103.000 Euro.
Operation: Der Eingriff bei einem Lipödem kostet einmalig circa 18.000 Euro. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht, weil der Posten nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung steht.
Studien deuten darauf hin, dass auch erfolgreich operierte Patientinnen nach der Liposuktion noch weiterhin konservative Therapie benötigen, um ihre Erkrankung weiter in Schach zu halten. Denn geheilt ist das Lipödem durch die OP nicht.
Sanfte Bewegung lindert Schmerzen
Das Lipödem lässt sich nicht "wegtrainieren". Regelmäßige Bewegung kann aber verhindern, dass sich begleitend zum Lipödem ein schmerzhaftes Lymphödem entwickelt (Lipo-Lymphödem). Gezieltes Training hilft so, die Beinödeme zu lindern. Als besonders effektiv gilt das Wassertreten: Das Wasser massiert die Beine, regt den Lymphfluss an und trainiert den Körper, ohne die Gelenke zu überlasten.

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass unser Produkt offiziell von der Deutschen Bundesoberbehörde für Arzneimittel und ...
14/02/2025

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass unser Produkt offiziell von der Deutschen Bundesoberbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfohlen wurde! 🎉 Als medizinisches Produkt verpflichten wir uns, die strengen Richtlinien des BfArM zur Überwachung und Compliance einzuhalten, um höchste Standards in Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
In Zukunft setzen wir uns weiterhin dafür ein, diese Standards aufrechtzuerhalten und zuverlässige, hochwertige Produkte zu liefern, auf die Sie vertrauen können. Vielen Dank für Ihre fortgesetzte Unterstützung!

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