Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz

Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz:
Von der zufriedenen zur erfüllten Abstinenz Diese Facebookseite gibt es seit dem 30.März 2017.

Heldenreise ist ein uraltes Bild, ein Begriff um die Entwicklung zu einem reifen, erfüllten und verantwortungsvollen Leben zu beschreiben. Er wird von vielen Menschen genutzt, die bereit sind, sich Veränderung zu stellen, Veränderung zu leben. Und er ist auch ein Bild für Menschen, die sich Veränderungen erfolgreich gestellt haben, durch Herausforderungen und Krisen gegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Er eignet sich auch für Süchtige, die abstinent werden wollen oder geworden sind und weitere Schritte zu einem guten nüchternen Leben suchen oder gehen wollen. Weil der Ausstieg aus der Sucht und ein gutes Leben nicht selbstverständlich gelingen,
weil der Ausstieg mutige und heldenhafte Schritte verlangt,
ist Abstinenz eine Heldenreise. Und weil Abstinenz noch lange nicht heißt, nüchtern gut zu leben, ist "Nüchtern gut leben" erst recht eine Heldenreise. Alles weitere auf der Homepage: "www.nuechtern-gut-leben.jimdofree.com". Darüber hinaus gibt es ergänzend eine Facebookgruppe "Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" zum Posten und sich gegenseitig auszutauschen. "Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" wurde entwickelt von Jürgen Behring, geb.1958 aus der Arbeit mit Abhängigigen und vor dem Hintergrund des eigenen Lebensweges mit vielfältigem Suchen, Ringen und Finden von Antworten, Heilung und Sinn.

06/10/2025
Eine besondere Heldengeschichte, von der ich oft berichtet habe.Sie bewahrheitet mal wieder einen besonderen Spruch: "Es...
05/10/2025

Eine besondere Heldengeschichte, von der ich oft berichtet habe.
Sie bewahrheitet mal wieder einen besonderen Spruch: "Es ist keiner zu dumm,, um mit dem Saufen aufzuhören, aber mancher zu schlau." und sei man ein Professor Dr.Dr. .
Kurt Guss hat es geschafft. Es war mir eine Freude, ihn kennen zu lernen - mit einem tollen Vortrag in der Reihe "Leben und Sinn" Lübbecke: "Gute Vorsätze - Pflastersteine auf dem Weg zur Hölle."

Einen frohen Sonntag!

Jürgen Behring

Kurt Guss ist Psychologe, Professor noch dazu. Lange will er seine Alkoholsucht nicht wahrhaben. Heute ist er endlich trocken. Gott sei Dank!Noch mehr ansehe...

Ich habe mal gelesen, dass es für einen Menschen gut ist, einmal im Jahr an einem Ort zu sein, wo er noch nie war.Auch d...
30/09/2025

Ich habe mal gelesen, dass es für einen Menschen gut ist, einmal im Jahr an einem Ort zu sein, wo er noch nie war.
Auch das könnte Nüchtern gut leben-Die Heldenreise der Abstinenz sein.
Muss ja nicht gleich Rotterdam sein! ;-)

Heute ist so ein Tag für mich:
Herzliche Grüße aus Rotterdam!

Jürgen Behring

https://www.facebook.com/share/p/17NwWQCA1t/Heldenreise der Abstinenz heißt,  zu entdecken, dass noch viel neues, oft zu...
25/09/2025

https://www.facebook.com/share/p/17NwWQCA1t/
Heldenreise der Abstinenz heißt, zu entdecken, dass noch viel neues, oft zuvor nicht verstellbares Leben wartet.
Da geht noch was! ;-)

Über Möglichkeiten.

̈che

Kann man stolz sein, nicht mehr trinken zu müssen, keine Drogen mehr zu nehmen, seine Sucht abstinent überwunden zu habe...
20/09/2025

Kann man stolz sein, nicht mehr trinken zu müssen, keine Drogen mehr zu nehmen, seine Sucht abstinent überwunden zu haben - solange es gelingt?
Angemessen und beglückend ist sicher, dankbar und froh sein zu können. Weil man so vieles gewonnen hat, was gut tut und sich gut anfühlt, auch für andere, denen man wichtig ist, für die man wichtig ist - oder nüchtern wichtig werden kann. Da geht noch was! ;-).
Stolz ist angemessen für all die Leistungen, die gelungen sind auf dem Weg in die Abstinenz. Sich die eigene Schwäche einzugestehen, offen dazu zu stehen, der Sucht machtlos gegenüber zu stehen, Hilfe suchen, nur für heute sich und seine Lebenssituation annehmen und aktiv etwas für sich und andere tun ... und vieles mehr. Darauf kann man stolz sein, etwas zu tun und zu schaffen, was nicht selbstverständlich ist.
Dann erntet man auch Respekt und hat ihn verdient- von anderen und: von sich selbst.
Das ist die Heldenreise der Abstinenz.

Heldenreise heißt auch, Abschied zu nehmen von der Vorstellung, dass man ein guter Mensch wird, indem man auf all das Sc...
18/09/2025

Heldenreise heißt auch, Abschied zu nehmen von der Vorstellung, dass man ein guter Mensch wird, indem man auf all das Schĺimme in der Welt und bei anderen Menschen hinweist. Manch Süchtiger bereitet seinen Rückfall vor, indem er seine Stimmung von Klagen bestimmen lässt.
Gut ist, wer täglich daran arbeitet, ein besserer Mensch zu werden, um morgen mehr dazu beitragen zu können, dass diese Welt besser wird. Jeder mit seinen Möglichkeiten, in seinen Grenzen. Die anderen haben auch ihre Grenzen und diese Welt gibt es vielleicht auch nicht unendlich.

15/09/2025

"Ein Narr betet für einen leichteren Weg,
ein weiser Mensch für stärkere Beine."
"Ein Narr betet für einen leichteren Weg,
ein weiser Mensch für stärkere Beine."
- Chinesische Weisheit -

Heute vor 5 Jahren: Abschiedsfotos zur Staffelstabübergabe der Männergruppe "Nüchtern gut leben-Die Heldenreise der Abst...
11/09/2025

Heute vor 5 Jahren: Abschiedsfotos zur Staffelstabübergabe der Männergruppe "Nüchtern gut leben-Die Heldenreise der Abstinenz " in der Barbarossa-Klinik-Kelbra .

Überarbeitete Einleitung der Homepagehttps://nuechtern-gut-leben.jimdofree.com/ "Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn...
05/09/2025

Überarbeitete Einleitung der Homepage
https://nuechtern-gut-leben.jimdofree.com/

"Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird,

aber es muss besser werden, wenn es anders werden soll."

(Georg Christoph Lichtenberg)


Die "Heldenreise" ist ein uraltes Bild, ein Begriff um die Entwicklung zu einem reifen, erfüllten und verantwortungsvollen Leben zu beschreiben. Er wird von vielen Menschen genutzt, die bereit sind, sich Veränderung zu stellen, Veränderung zu leben. Und er ist auch ein Bild für Menschen, die sich Veränderungen erfolgreich gestellt haben, durch Herausforderungen und Krisen gegangen sind, um ihr Ziel zu erreichen. Er eignet sich auch für Süchtige, die abstinent werden wollen oder geworden sind und weitere Schritte zu einem guten nüchternen Leben suchen oder gehen wollen.
Weil der Ausstieg aus der Sucht und ein gutes Leben nicht selbstverständlich gelingen,
weil der Ausstieg mutige und heldenhafte Schritte verlangt,
ist Abstinenz eine Heldenreise.
Und weil Abstinenz noch lange nicht heißt, nüchtern gut zu leben, ist "Nüchtern gut leben" erst recht eine Heldenreise.
Neben dieser Homepage gibt es eine Facebookseite seit dem 30.März 2017.
Darüber hinaus gab es auch bis Mai 2025 ergänzend eine Facebookgruppe "Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" zum Posten und sich gegenseitig austauschen, sie wuede jedoch nur begrenzt genutzt.
"Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" wurde entwickelt von Jürgen Behring, geb.1958, aus der Arbeit mit Abhängigen und vor dem Hintergrund des eigenen Lebensweges mit vielfältigem Suchen, Ringen und Finden von Antworten, Heilung und Sinn.

Aktuell mit 67 Jahren geht es um ein schrittweises Zurücknehmen von Engagement.

Seit dem 15.12.2024 heißt diese Seite nur noch:
www.nuechtern-gut-leben.jimdofree.com

www.nuechtern-gut-leben.de gilt nicht mehr!



Als Autor dieser Seite möchte ich Mut machen zu einem nüchternen Blick.

Ich blicke mit langjähriger Erfahrung als Suchttherapeut auf viele Geschichten von suchtkranken Menschen und auf die Herausforderungen. die der Umgang mit Suchtmitteln stellt.

Als "Betroffener" kenne ich Abhängigkeit "nur" von Nikotin - abstinent seit 1991.

Neben erheblichen psychischen und körperlichen Belastungen/Krankheiten, die durch jugendlichen Cannabiskonsum verursacht und verschärft wurden, hatte ich selbst allen Grund, mich um Genesung, Heilung und Therapie zu bemühen.

Der Weg wurde mir zur Leidenschaft mit zahlreichen Therapien, Fort- und Weiterbildungen und inspirierenden Erfahrungen und Begegnungen.

Eine meiner Fortbildungen führte mich zur "Heldenreise". Es war eine bereichernde Erfahrung und eröffnete mir auch neue Sichtweisen auf das Geschehen um Heilung und Wege aus der Abhängigkeit.

Heute bin ich überzeugt: Das Leben ist eine Heldenreise. Erst wenn wir das begreifen, haben wir die Chance, uns nicht in den Herausforderungen des Lebens zu verirren und dabei zu versagen. Erfolg stellt sich ein, wenn wir die Herausforderungen begreifen, annehmen und bewältigen. Auch die Bewältigung von "Versagen" ist eine Herausforderung und kann zum Erfolg werden und zu berechtigtem Stolz, zur eigenen Würde führen. "Versagen" ist eine der Verletzungen und Unvollkommenheiten, die das Leben bereit hält. "Versagen" ist menschlich.

In einer erheblichen Lebenskrise 2015 mit freudigen Fügungen,

aber auch gesundheitlichen Bedrohungen, die schrittweise zu klären und zu behandeln waren,

geriet ich auch in erhebliche Konflikte und: Stress. Und schließlich "versagte" ich, als ich zu euphorisch mit zu viel verschiedenem "Stress" das Rohkonzept erstmals auf einer Fachtagung in Berlin vorstellen wollte.

Doch schließlich bewährte das Konzept der Heldenreise, das ich verinnerlicht hatte, auch bei mir in der Beältigung meines Scheiterns und meiner "Unvollkommenheiten".

Es war nicht leicht und auch ungewiss, wie ich die Krise bewältigen würde,

aber ich hatte Vertrauen in meinen Erfahrungsschatz und gute Begleiter.



Heute bin ich in Rente und blicke auf ein erfülltes Leben.

Dazu gehören auch die Gedanken von
"Nüchtern gut leben - Dier Heldenreise der Abstinenz".

Und ich bin noch weiter in begrenztem Rahmen

ein Begleiter für Menschen in der AH-Suchtberatung, Brandenburg an der Havel.

Eine Männergruppe "Nüchtern gut leben - Die Heldenreise der Abstinenz" gehört dazu.



Schön, wenn meine zusammengetragenen Gedanken noch Interesse finden.



Herzliche Grüße



Jürgen Behring



September 2025

Foto: https://www.tattva.de/nuechtern-gut-leben-die-heldenreise-der-abstinenz/

WOZU GEFÜHLE ? (Teil 46): Trauern lohnt sich in vielfältiger WeiseGerade beim Gefühl Trauer stellen sich viele Menschen ...
02/09/2025

WOZU GEFÜHLE ? (Teil 46): Trauern lohnt sich in vielfältiger Weise

Gerade beim Gefühl Trauer stellen sich viele Menschen die Frage: Wozu? Was habe ich davon? Nun war von der Notwendigkeit Loslassen zu können, schon die Rede. Der Nutzen von Trauer geht allerdings über diesen unabdingbaren Selbstregulationseffekt weit hinaus.
1. Wer trauern kann, der steigert sein Selbstvertrauen. Denn wenn man von sich weiß, dass man mit Verlust gut umgehen kann, muss man sich nicht davor schützen. Immer dann, wenn Kontrolle alles ist , was man kann, und keine Fehler passieren dürfen, sinkt das Selbstvertrauen. Wer bei Fehlern improvisieren kann und bei Scheitern trauern kann, kann sich den Irrungen und Wirrungen des ganz normalen Lebens überlassen. So kann sich Vertrauen ins Kern-Selbst entwickeln.
2. Wer trauern kann, kann sich intensiver auf Beziehungen einlassen. Beziehungen können enttäuschen. Eigene Erwartungen loslassen, wenn andere ihnen nicht entsprechen, macht Beziehungspartner in Bindung frei, weil sie enttäuschen dürfen. Das macht es wahrscheinlicher, dass Beziehungen sich gedeihlich entwickeln.
3. Wer trauern kann, reduziert seinen Kontrollbedarf über äußere Verhältnisse und andere Menschen. Man muss nichts festhalten, sondern kann weinen. Wer gut und gern weinen kann, ermöglicht seiner Umgebung ihn ohne ungünstige Schuldgefühle enttäuschen zu können. Auch das ist ein Gegengift zu symbiotischen Beziehungsmustern, die so viel Lebendigkeit zerstören.
4. Wer trauern kann, dessen Angst vor Verlusten nimmt ab. Weiß man, dass man auch mit Trennungen zurecht kommt, dann ist es attraktiv, andere Menschen tief im Herzen wichtig werden zu lassen, weil sie nicht Überlebens-Funktionen für einen haben. Das steigert die eigene Freiheit, die Genussfähigkeit, die Wahrscheinlichkeit große Lieben zu finden und das Risiko dabei als leicht zu empfinden. „Große Liebe, großes Risiko, großes Glück“ sagt der Dalai Lama. Recht hat er.
5. Wer trauern kann, kann Abschiede als Entwicklungsschritt nutzen. Trauern macht stärker, weil es die Zukunft nicht auf die Fortsetzung der Gegenwart festlegt, sondern neue Möglichkeiten leichter erkannt und ergriffen werden können. Trauer wird somit zum Tor für das Schöpferische im Leben. Die Sentenz von Hermann Hesse „Herz nimm Abschied und gesunde!“ könnte man variieren: „Herz nimm Abschied und entdecke die Möglichkeiten!“
6. Wer trauern kann, dessen Ja zum Leben wird umfassender, da man nicht darauf festgelegt ist, dass genau das passieren soll, was man sich wünscht. Wer den Satz „Nur wenn Du XY bist oder tust, dann bin ich glücklich!“ im Leben praktiziert, kultiviert die eigene Selbstfesselung. Das Leben wird zum Tunnel an dessen Ende das erstrebte Licht leuchtet. Damit wird man blind für all jede Freuden, die jenseits des eigenen Erwartungshorizonts liegen.
Hält man sich diese sechs Punkte vor Augen, dann kann man auf die Idee kommen, dass Trauern von allen Gefühlen das wichtigste sein könnte.
Aber das ist nur so eine Idee…

Klaus Eidenschink
Alles Leichte ist schwer, bevor es leicht wird. Preisträger des Psychologie Awards 2024 | Top-HR-Influencer 2024 | Bestseller-Autor | Top 20 Influencer aus dem Bereich Management & Führung in Deutschland im Jahr 2025

https://www.carl-auer.de/autoren/klaus-eidenschink?srsltid=AfmBOopOfTaHt_2tUdWcXfuvYfmoKdWWNmJNrydcWdsY6SxJVvAeRV92
https://eidenschink.de/

Adresse

Rathenower Str. 2/3
Brandenburg An Der Havel
14770

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