03/02/2025
Geht es dir wie Lea, meiner Klientin, die sich morgens schon fragte, wie sie den Tag überstehen soll, weil sie sich einfach nur noch gerädert und erschöpft fühlte?
Lea war quasi total im Eimer 🪣 , als sie vor mir saß.
Sie fühlte sich für alles und jeden verantwortlich – für ihren Partner, ihre Familie, ihre Kollegen. Sobald jemand schlecht drauf war, dachte sie, sie müsste es richten oder noch schlimmer - sie wäre schuld daran.
Ihr Körper hat irgendwann die Notbremse gezogen: Schlafprobleme, Verspannungen, ständige Unruhe uvm. Sie wusste, dass etwas nicht stimmt, aber sie hatte keine Ahnung, wie sie aus diesem Muster rauskommt. Ihre Freundin hat Lea meine Adresse gegeben. 🙏🏻
In unserer Arbeit hat sie gelernt, ihre eigenen Bedürfnisse überhaupt wieder wahrzunehmen – und sich abzugrenzen, ohne Schuldgefühle. Denn häufig sitzt die Angst vor der Ablehnung im Nacken, Angst, nicht gut genug zu sein, Angst, vor Bewertung durch andere.
Stück für Stück wurde sie ruhiger, konnte besser schlafen und fühlte sich endlich wieder wie sie selbst. Sie hat gelernt, Bedürfnisse zu kommunizieren, dass, ohne Angst vor Konsequenzen und hatte endlich wieder ein Gespür für das, was ihr wirklich gut tut, was ihr Freude macht.
Schon nach sehr kurzer Zeit saß ein komplett neuer Mensch vor mir. 😍
Genau das ist der Grund, warum ich meine Arbeit mache und so sehr liebe. Es erfüllt mich zu sehen, wie schnell eine Veränderung gehen kann, wenn wir die richtigen Stellschrauben benutzen. ♥️♥️
Und lass dir eines sagen: quatschen alleine reicht da nicht aus. So kommst du nicht an deine Themen im Unterbewusstsein.
Geht es dir aktuell wie Lea?
Du musst das nicht alleine lösen. Früher dachte ich auch immer, Hilfe anzunehmen sei schwach. Aber das stimmt nicht. Hilfe abzulehnen hat, etwas mit Schwäche zu tun, sie anzunehmen, aber nicht.
Lass uns gern reden.
mein Info-Gespräch ist klar, empathisch und kostenfrei.
Liebe Grüße sendet dir
Tanya Seidel ❤️