Klinikum Bremen-Mitte

Klinikum Bremen-Mitte Krankenhaus der Maximalversorgung verfügt über alle notwendigen personellen und apparativen Voraussetzungen, um auch Schwerstkranke zu behandeln.

Impressum
Gesundheit Nord gGmbH | Klinikverbund Bremen
(0421) 497 0
Info@Gesundheitnord.de

Adresse:
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Kurfürstenallee 130
28211 Bremen

Postanschrift:
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Geschäftsführung
Geschäftsführung Medizin | Vorsitzende der Geschäftsführung
Dr. Dorothea Dreizehnter

Geschäftsführung Finanzen
Heike Penon

Geschäftsführung Infrastruktur und Technologien
Klaus Beekmann

Amtsgericht Bremen
HRB 21773

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
De 813 850 327

Aufsichtsratsvorsitzende
Senatorin Claudia Bernhard

Zuständige Aufsichtsbehörde
Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Contrescarpe 72
28195 Bremen

Verantwortliche im Sinne des Presserechts und des § 5 TMG
Karen Matiszick

(0421) 497 81051
(0421) 497 19 81051
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Wenn der Ernstfall plötzlich da ist Im Klinikum Bremen-Mitte auf der Station Dom fand diese Woche eine Räumungsübung sta...
19/11/2025

Wenn der Ernstfall plötzlich da ist

Im Klinikum Bremen-Mitte auf der Station Dom fand diese Woche eine Räumungsübung statt. Neben dem Klinikteam war auch ein großes Team der Feuerwehr Bremen vor Ort.

Ein beißender, rauchiger Geruch zieht durch den Flur der Station Dom. Er sticht in der Nase, lässt den Atem stocken und macht sofort klar: Etwas stimmt nicht. Als sich die Tür zu einem Patientenzimmer öffnet, dringt dichter Rauch in den Gang, und plötzlich wird die Szenerie zum Albtraum – zwei Betten werden herausgeschoben, auf denen vermeintliche PatientInnen in Schockstarre liegen. Die Feuerwehr wird alarmiert.

Doch dieser Anblick ist nicht real. Es handelt sich um eine sorgfältig geplante Räumungsübung, die am 17. November 2025 im Klinikum Bremen-Mitte stattfand. Das Szenario, das einen Brand in einem Patientenzimmer simuliert, wirkt erschreckend real. Die Patientinnen und Patienten werden vom Klinikpersonal gespielt, während die Feuerwehrleute der Feuerwehr Bremen – bestens vorbereitet und eingeweiht – wie das Klinikteam einen klaren Plan verfolgen.

Der fiktive Brand wurde durch einen brennenden Papierkorb im Zimmer ausgelöst – ein hypothetisches Szenario, das in der Praxis jedoch jederzeit eintreten kann. Ziel der Übung war es, das Personal auf den Ernstfall eines Brandes vorzubereiten und auf eine schnelle, koordinierte Evakuierung zu sensibilisieren.

„Es ist wichtig, dass wir wissen, wie wir uns verhalten müssen, wenn es wirklich brennt“, erklärt die Krankenhausdirektorin Evelyn Möhlenkamp nach der Übung. „Man kann nie sicher genug sein. In solchen Momenten geht es nicht nur um Theorie, sondern darum, die Abläufe zu verinnerlichen.“

Das Klinikteam wird nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis geschult: Wie gelingt eine sichere Evakuierung? Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen dem Pflegepersonal und der Feuerwehr? Wie können die PatientInnen schnell und sicher aus dem Gefahrenbereich gebracht werden, ohne dass es zu Chaos oder Fehlern kommt?
„Die schnelle, koordinierte Räumung der vom Brand betroffenen Bereiche sichert im Ernstfall das Überleben“, sagt Peter Klaila, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Mitorganisator der Übung. „Es ist entscheidend, die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Krankenhauspersonal zu üben, damit wir im Ernstfall Hand in Hand arbeiten können. Jeder Handgriff muss sitzen.“

Die Übung endet mit einer ausführlichen Nachbesprechung. Dabei kommen sowohl die PatientInnen, die Beobachtenden als auch die Feuerwehrkräfte zu Wort. Was lief gut? Wo gab es Schwierigkeiten? Wie kann der Ablauf weiter optimiert werden? Durch diesen Austausch sollen mögliche Fehlerquellen erkannt und künftig vermieden werden, sodass im tatsächlichen Brandfall die Räumung noch schneller und sicherer abläuft.

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08/08/2025

im : Die im und das Fachärztezentrum haben zusammen mit der Hamburger Health-Tech-Firma Elea.ai GmbH ein neues Laborinformationssystem entwickelt, das in Bremen bereits zum Einsatz kommt. „Wir erleben hier einen echten “, sagt Chefarzt Dr. Samy Hakroush. Das System sorge für eine große Entlastung in der Dokumentation und Dateneingabe, beschleunige Abläufe und sorge so für schnellere Ergebnisse im Klinikalltag.
Jeden Tag werden in der Pathologie hunderte untersucht und befundet. Dabei muss jeder Schritt, jede Färbung, jede Diagnose erfasst, bearbeitet und weitergegeben werden. Genau hier setzt Elea an und reagiert auf Zuruf. Das System fertigt mittels nicht nur in Sekundenschnelle Berichte an, sondern kommuniziert auch mit anderen Maschinen, hinterlegt Informationen an allen wichtigen Stellen und vernetzt so alle Aufgaben in der Pathologie miteinander „Das System wandelt nicht nur Sprache in Text um, das könnte auch ein nicht ganz so intelligentes System. Das Besondere ist: Elea versteht die Informationen auch“, sagt Dr. Sebastian Casu, Chief Medical Officer der Elea.ai GmbH.
Das Technologie-Unternehmen hat das System innerhalb von sieben Monaten zusammen mit dem Klinikum Bremen-Mitte als erstes Krankenhaus bundesweit sowie mit dem Bremer MVZ Fachärztezentrum Hanse entwickelt und im Klinikalltag eingesetzt. Mittlerweile haben auch andere Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren ihr Interesse an dem Programm bekundet oder nutzen es bereits.
Mehr dazu lest ihr in unserem Online-Magazin www.gesundmal4.de

07/08/2025
Claus Fischer ist seit vielen Jahren Nierenpatient und war lange auf ein   angewiesen. Nun hat der Tischlermeister aus  ...
25/07/2025

Claus Fischer ist seit vielen Jahren Nierenpatient und war lange auf ein angewiesen. Nun hat der Tischlermeister aus eine von seiner Frau gespendet bekommen. Mitte Juni wurde das Organ im Transplantationszentrum im erfolgreich verpflanzt.
Und das, obwohl die beiden Eheleute unterschiedliche haben, das Blut also nicht kompatibel ist, was eigentlich zu einer Abstoßung führen würde. Doch durch ein spezielles Verfahren wurde die Transplantation dennoch möglich. Die sogenannte - ist im Fall der Eheleute Fischer nun erstmals in zum Einsatz gekommen. Über ein spezielles Gerät wird das Immunsystem des Organempfängers dabei für die vorbereitet. Bei dem Verfahren werden die Antikörper, die sonst später eine Abstoßungsreaktion auslösen würden, aus dem Blut herausgezogen. Der Kreis an möglichen Spenderinnen und Spendern für , die auf eine Niere angewiesen sind, wird dadurch bedeutend größer. Die Geschichte des Ehepaars Fischer konntet ihr in dieser Woche auch im nachlesen, mehr zu dem Verfahren lest ihr außerdem in unseren Online-Magazin www.gesundmal4.de
Übrigens: Im Bremen-Mitte sind seit Gründung 1988 schon 1185 transplantiert worden, in der ersten Hälfte dieses Jahres waren es bereits 17, davon 7 .

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