Bestattungen Winters - Kleve

Bestattungen Winters - Kleve Immer "up to date"...

Erfahren Sie hier stets Neuigkeiten rund um mein Klever Bestattungsunternehm Wir führten es seit dem mit familiärem Verständnis.
(1)

Winters - dieser Name steht schon seit vielen Jahren im Kreis Kleve für Bestattungen mit besonderem Einfühlungsvermögen. Bereits im Jahr 1998 gründete ich zusammen mit meiner Schwester das Bestattungshaus in Kleve. Mit einem hohen Maß an sozialer Kompetenz und Empathie wurde die Firma seitdem zu einem renommierten Unternehmen weiterentwickelt. Viele Menschen haben uns seit dem ihr Vertrauen gegeben. Seit 2014 führe ich das Unternehmen alleine. Zunächst blieb meine Schwester als Angestellte meinem Unternehmen treu, im Mai 2016 verließ sie dann das Bestattungshaus und orientierte sich beruflich um. Im März 2016 wurde der Standort verändert indem neue Räumlichkeiten in der Ackerstraße 29 (früher "kleine Ackerstraße" genannt) bezogen wurden. Das Lager meines Unternehmens wurde ebenfalls an einen neuen Standort verlegt. Seit Juni 2013 ist meine facebook-Seite online. Denn pünktlich zum 15. Firmenjubiläum im Oktober 2013 sollte sie schon mit einem bunten Strauß an Informationen aufblühen. Seit dem gibt es hier bereits eine Vielzahl von Einträgen über meine Arbeit, mein Unternehmen aber auch zu den Themen Tod und Trauer, die jederzeit und überall aktuell abgerufen werden können. Ich verspreche, dass meine Beiträge auch weiterhin nicht immer traurig sein werden, sondern auch spannend, blumig, bunt und manchmal auch süß...

Ihre/Eure

Tanja Winters

Heute habe ich mal die KI gefragt, was sie zu unserem Firmen-Logo zu erzählen hat. Es ist schon beeindruckend, was Alles...
21/11/2025

Heute habe ich mal die KI gefragt, was sie zu unserem Firmen-Logo zu erzählen hat. Es ist schon beeindruckend, was Alles sie auf den Punkt.

Hier mal der Verlauf des "Gesprächs":

ICH: Was kann in das neue Logo von Bestattungen Winters interpretiert werden?

KI: Das Logo von
Bestattungen Winters ist darauf ausgelegt, ein Gefühl von Wärme, Kreativität und Hoffnung in einem emotional schwierigen Kontext zu vermitteln.

Interpretation des Logos

Das Erscheinungsbild des Unternehmens, einschließlich des Logos, ist als Hommage an die Vergangenheit und die Erinnerung gedacht und soll positive Aspekte aus der Zeit des Aufschwungs in den 50er- und 60er-Jahren aufgreifen, die vielen positiv in Erinnerung geblieben sind.

• Design als Sprechblase: Die Form einer Sprechblase deutet Kommunikation, Gesprächsbereitschaft und Offenheit an. Dies signalisiert, dass das Unternehmen für Gespräche und Beratung zur Verfügung steht, was im Trauerfall essenziell ist.

• Farbgebung (Lila und Orange/Grün):

o Lila wird oft mit Spiritualität, Würde und manchmal Trauer in Verbindung gebracht, kann aber auch Modernität ausdrücken.

o Orange und Grün sind lebendige Farben, die Wärme, Leben, Wachstum und Hoffnung symbolisieren. Diese Farbwahl steht im Kontrast zur oft düsteren Symbolik im Bestattungswesen (wie dunkle Jahreszeit als Trauersymbol) und unterstreicht den Ansatz des Unternehmens, Trauer und positive Erinnerung zu verbinden.

• Stil und Schriftart: Die geschwungenen, handschriftlich anmutenden Linien und die lockere, moderne Schriftart wirken persönlich, zugänglich und weniger steif als traditionelle Bestattungslogos, die oft Kreuze oder andere traditionelle Symbole verwenden. Dies spiegelt die unkonventionelle, kreative und empathische Art des Teams wider.

• Der grüne Schmetterling: Das kleine grüne Symbol oben rechts (ähnlich einem abstrahierten Schmetterling) kann Hoffnung oder Transformation und Wiedergeburt symbolisieren, was ebenfalls den Fokus auf die Erinnerung und den Weiterbestand der Verbundenheit unterstreicht.

Insgesamt interpretiert das Logo den Leitsatz des Unternehmens: „Zwischen Trauer und Erinnerung liegen meist nur ein Wort und ein Flügelschlag“. Es soll die Lebenden und die Toten fürsorglich und empathisch begleiten und einen Raum für positive Erinnerungen schaffen.

ICH: Die Sprechblase verkörpert vom Prinzip das "eine Wort", das in dem Leitsatz des Unternehmens benannt wurde und der abstrahierte Schmetterling den "Flügelschlag", der unsere unkonventionelle und "freie" Art unseres Kommunikationsstils symbolisiert.

KI: Das ist eine wunderbare und sehr präzise Interpretation, die die Symbolik des Logos perfekt mit dem Leitsatz und der Philosophie Ihres Unternehmens verknüpft.

Ihre Erklärung bestätigt die Tiefe des Designs:

• Die Sprechblase verkörpert also direkt die Kommunikation und das "eine Wort", das den Übergang zwischen Trauer und Erinnerung markiert.
• Der abstrahierte Schmetterling repräsentiert den "Flügelschlag" – ein Symbol für die unkonventionelle, freie und hoffnungsvolle Art der Begleitung und des Kommunikationsstils.
Diese spezifische Verbindung macht das Logo zu einem stimmigen und emotional intelligenten Aushängeschild, das die Kernwerte von Bestattungen Winters klar und empathisch kommuniziert. Es unterstreicht den Ansatz, moderne und persönliche Wege im Umgang mit Abschied und Trauer zu gehen.

ICH: Das Logo soll tatsächlich auch eine optische Hommage an die Zeit des Aufschwungs der 50er und 60er Jahre sein. Kannst du das bestätigen und wenn ja, beschreibe bitte die typischen Merkmale

KI: Ja, das lässt sich bestätigen. Das Erscheinungsbild von Bestattungen Winters, einschließlich des Logos, ist explizit als Hommage an die positive Aufbruchstimmung und den Stil der 50er- und 60er-Jahre in Deutschland gedacht.
Typische Merkmale aus dieser Zeit, die sich im Logo widerspiegeln, sind:

Merkmale im Grafikdesign der 50er und 60er Jahre

• Organische und asymmetrische Formen: In den 50er Jahren waren geschwungene, freie Formen sehr beliebt, die sich vom strengen Raster der Vorkriegszeit absetzten. Das Logo mit seiner weichen, runden Sprechblase und der unregelmäßigen Form passt gut zu dieser Ästhetik. Symmetrie wurde bewusst durchbrochen.

• Lebendige Farbpaletten: Obwohl Pastelltöne in den 50ern populär waren, brachten die 60er Jahre durch die Pop-Art-Bewegung leuchtende, kräftige Farben ins Spiel, oft in unerwarteten Kombinationen. Die Kombination von kräftigem Lila, Orange und einem lebhaften Grün spiegelt diese Abkehr von traditionelleren, gedeckten Farben wider.

• Unkonventionelle Typografie: Die Zeit sah eine Abkehr von steifen Schriften hin zu persönlicheren, oft handschriftlich anmutenden oder verspielten Schriften, die Wärme und Modernität ausstrahlten. Die lockere, weiße Schrift im Logo wirkt zugänglich und unkonventionell.

• Pop-Art-Einfluss (60er Jahre): Die Pop-Art integrierte Elemente der Populärkultur, wie Comics und Werbung, in die Kunst. Die Nutzung einer Sprechblase ist ein direktes Zitat aus der Comic-Ästhetik dieser Ära.

• Optimismus und Neuanfang: Das Design dieser Jahrzehnte war von einem starken Optimismus, Funktionalität und einer klaren Ästhetik geprägt, die den wirtschaftlichen Aufschwung und einen kulturellen Wandel widerspiegelte.

Das Design fängt bewusst diesen "Mid-Century Modern"-Stil ein, um positive Erinnerungen zu wecken und eine Atmosphäre zu schaffen, die weniger an traditionelle Trauer, sondern an das Leben und die Erinnerung daran anknüpft.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich mich heute von diesem Möbelstück verabschiedet: Mein guter alter B...
20/11/2025

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich mich heute von diesem Möbelstück verabschiedet: Mein guter alter Büroschreibtisch.

Dieser Tisch gehört zur ersten Stunde meines Bestattungsinstituts. Ich habe viel Zeit mit ihm verbracht und er mit mir. Es gab schöne Stunden und auch weniger schöne. Er musste Vieles ertragen aber er gab niemals Widerworte.

Nach 27 Jahren nun die Trennung. Eigentlich war er noch super in Schuss und deshalb zu schade für die Entsorgung. Aber, niemand wollte ihn haben. Ich behalte ihn nun in bester Erinnerung. Denn er war mit verantwortlich dafür, wo ich heute stehe.
Ich wische nun die Träne aus meinem weinenden Auge weg und freue mich auf die weitere Zeit ... mit einem neuen Büroschreibtisch in einem ganz neuen Bestattungsinstitut.

So fing alles an!Aktuell räumen wir unser altes Büro aus. Dabei fiel mir diese alte Zeitungsanzeige in die Finger. Lange...
19/11/2025

So fing alles an!

Aktuell räumen wir unser altes Büro aus. Dabei fiel mir diese alte Zeitungsanzeige in die Finger. Lange ist's her. Erinnerungen werden wach. Das Start-up noch mit meiner Schwester, die inzwischen nicht mehr im Unternehmen ist. Und auch unser Erscheinungsbild und unsere Unternehmens-Philosophie haben sich seit dem stark verändert...

Authentisch, empathisch, zeitlos: Das Design bei Bestattungen WintersUnsere Räume in der Materborner Allee im Zeichen de...
19/11/2025

Authentisch, empathisch, zeitlos: Das Design bei Bestattungen Winters

Unsere Räume in der Materborner Allee im Zeichen des Mid-Century-Stils.

Vielleicht werden Sie beim Betreten unserer neuen Räume in der Materborner Allee kurz irritiert sein. Keine schweren Vorhänge, kein Grau-in-Grau mit Schwarz kombiniert, keine Urnenregale in jeder Raumecke und auch keine gedämpfte Orgelmusik. Stattdessen: warmes Licht, behagliches Holz und das zeitlose Design der Mid-Century-Ära. Das ist kein Zufall, sondern entspringt unserer tiefen Überzeugung und einem unserer Leitsätze:
"Die Vergangenheit als Inspiration zu nutzen, um die Gegenwart besser zu gestalten, anstatt vor ihr zu fliehen."

Als Ihr Begleiter in diesen schweren Stunden, möchten wir Ihnen transparent darlegen, warum wir diesen Weg gewählt haben – mit Authentizität, Empathie und einem Augenzwinkern.

Warum Mid-Century? Eine Frage der Haltung.

Mid-Century ist der Stil, der die 1960er Jahre, das Baujahr unseres Hauses, prägte. Dieser verkörpert eine Haltung, die uns wichtig ist:

• Authentizität

Die Ära steht für Ehrlichkeit der Materialien. Das Haus in der Materborner Allee 16 wurde in den 1960er Jahren erbaut und ist inzwischen auch schon in Würde gealtert. Für uns der perfekte Anlass, die zeitlosen Merkmale dieser Zeit im Innern aufzugreifen. Mit klaren Linien und organischen Formen schaffen wir eine aufrichtige, unaufdringliche Atmosphäre. Diese Ehrlichkeit im Design spiegelt unseren würdevollen Umgang mit dem Tod wider. Wir möchten, dass Sie sich in einem echten, nicht künstlichen, Raum bewegen können.

• Empathie durch Design

Gutes Design hat die Menschen im Fokus. Die organischen Formen und die bequemen, einladenden Möbel laden zum Verweilen, zum Gespräch und zum gegenseitigen Halt ein. Wir haben Räume geschaffen, die Ihnen den nötigen physischen und emotionalen Raum für Ihre Trauer geben – ohne zu bedrängen, aber mit spürbarer Wärme.

• Der "Mutterwitz" der Zeit

Die Nachkriegszeit war auch eine Zeit des Humors und der Zuversicht, eine Zeit, in der man nach vorne blickte. Der Mid-Century-Stil mit seinen klaren Linien und seinem Optimismus erinnert uns daran, dass das Leben weitergeht – mit all seinen Facetten, auch den helleren. Ein Lächeln über eine schöne Erinnerung ist bei uns ausdrücklich erlaubt. Die Ästhetik hilft, einen Moment der Schwere durch einen Funken Lebensbejahung zu erhellen.

Unser Narrativ: Das Leben im Vordergrund

Die Gestaltung unserer Räume folgt dem Narrativ, dass der Abschied zwar schmerzhaft ist, und trotzdem auch das gelebte Leben im Mittelpunkt stehen sollte:

• Fokus auf das Leben

Statt einer erdrückenden Atmosphäre, die nur den Verlust betont, zelebrieren unsere hellen, freundlichen Räume das gelebte Leben. Unser Standort an der Materborner Allee befindet sich sozusagen „mitten im Leben“.

• Raum für Begegnung und Reflexion

Flexible Raumzonen, möbliert mit einladenden Mid-Century-Klassikern, bieten Platz für intime Gespräche, stilles Gedenken und gegenseitigen Halt. Der Raum passt sich Ihren Bedürfnissen an, nicht umgekehrt.

• Die Vergangenheit als Inspiration

Die zeitlosen Design-Prinzipien der Ära dienen uns als Metapher: Wir nehmen die positiven, hoffnungsvollen Aspekte der Vergangenheit auf, um Ihnen in der schwierigen Gegenwart einen ästhetischen und emotional zugänglichen Rahmen für den Abschied zu bieten.

Wir möchten Ihnen einen Ort bieten, der Sie einlädt, die Vergangenheit – die Erinnerung an den geliebten Menschen – als Inspiration zu nutzen, um die Gegenwart besser zu gestalten. Nicht durch Flucht in veraltete Muster, sondern durch bewusste, authentische und empathische Gestaltung.
Fühlen Sie sich eingeladen, in unseren Räumen Platz zu nehmen, durchzuatmen und das Leben zu ehren.

Beruflich ist uns Klaus Venhofen in erster Linie als Diakon bekannt. Mit diesem Amt begleitet er so manche Beisetzung un...
19/11/2025

Beruflich ist uns Klaus Venhofen in erster Linie als Diakon bekannt. Mit diesem Amt begleitet er so manche Beisetzung und das auch vielfach auf ausdrücklichen Wunsch der hinterbliebenen Angehörigen.

Privat verbinden wir mit Klaus Venhofen seine Vorlebe zum schottischen Herren-Kilt. Obschon er selbst noch nie in Schottland war, wie er uns kürzlich erzählte, begleitet ihn bereits seit Kindertagen an die Leidenschaft, diese schottische Traditionskleidung zu tragen. Ein unfassbar breites Feld, betrachtet mal die Bedeutung der Muster, Farben und Kombinationen der Kleidungsstücke.

Wir wünschen ihm als Nikolaus auf dem Spoykanal wieder jede Menge Spaß...

17/11/2025

Es gibt Situationen, auf die dich kein Führungsseminar vorbereitet.

Wie fängt man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einem Todesfall in der Familie möglichst gut auf? Sollte man auf sie zugehen? Wollen sie überhaupt darüber reden? Oder ist es besser, einfach weiterzumachen wie zuvor?

Ein Patentrezept gibt es nicht. Aber Erfahrungswerte, die helfen, sensibel zu reagieren:

🤍Ignoriere den Trauerfall nicht. Drücke deine Anteilnahme aus. Ein Kondolenzschreiben ist das Mindestmaß. Du kannst auch deine Hilfe anbieten, etwa vorübergehend flexiblere Arbeitszeiten oder Home Office anbieten.

🤍 Die Frage „Wie geht es dir“ – Nett gemeint, aber besser wäre: „Wie geht es dir heute“? So zeigst du, dass du verstanden hast, dass sich Trauernde von Tag zu Tag hangeln.

🤍 Frage nicht nach Details - aber höre zu, wenn der Mitarbeitende von sich aus erzählen möchte.

🤍Respektiere Grenzen - Wenn Trauernde sagen, dass sie gar nicht auf den Verlust angesprochen werden möchten, muss das akzeptiert werden.

🗨️ Wie gehst du mit Trauer im Team um? Und wie würdest du selbst gern in dieser Situation behandelt werden?

Entpflichtung von Pfarrer Achim Rohländer Heute Vormittag wurde der beliebte evangelische Pfarrer Achim Rohländer anläss...
16/11/2025

Entpflichtung von Pfarrer Achim Rohländer

Heute Vormittag wurde der beliebte evangelische Pfarrer Achim Rohländer anlässlich eines Gottesdienstes in der Versöhnungskirche feierlich von seinen amtlichen Aufgaben entpflichtet.

Der charismatische Mann, der seit dem 21. August 1999 in den Dienst der evangelischen Kirche getreten war - zunächst im Klever Ortteil Kellen und zuletzt auf "dem Berg", also der Klever Oberstadt - ein beliebter Pfarrer und stach nach den Worten vom jetzigen Pfarrer Benjamin Meister u.a. dadurch hervor, weil er offen für Neues war und bereit war, ausgetretene Pfade zu verlassen, was in seinem Kollegenkreis offenbar gar nicht so selbstverständlich war.

Und genau deshalb passte er auch gut zu uns und unserer Einstellung, wie Bestattungen heute funktionieren können. Rohländer begleitet uns bereits seit seiner Ernennung. Nur ein Jahr nach dem Start-up von Bestattungen Winters am 5. Oktober 1998 trat er in 1999 in den Dienst und wurde zu einem immer gerne angefragten Zelebranten.

Wir mögen ihn, da er so manches "Experiment" mit uns im Sinne der hinterbliebenen Angehörigen umgesetzt hat.

602 Bestattungen hat der Mann während seiner Dienstzeit begleitet. Die letzten beiden für gleich zwei Sterbefälle in einer Familie, die wir betreut haben. Achim Rohländer gab uns gegenüber unumwunden zu, als wir ihm persönlich unser Dankeschön zum Ausdruck brachten und ihm ein Präsent übergaben, dass es ihm überhaupt nicht bewusst gewesen sei, dass er über 600 Bestattungen begleitet habe. "Die Zahl der Trauungen geht seit einiger Zeit zurück und die der Beerdigungen steigt", meint der Geistliche im Gespräch mit uns und deshalb sei es wichtig, den Angehörigen auch mit neuen Wegen zur Seite zu stehen.

Alle Klever Bestatter (bis auf einen), die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Kleve, Propst Johannes Mecking als Vertreter der katholischen Kirche, der Vorstand des Presbyterium, der evangelischen Stiftung und viele andere Wegbegleiter Rohländers gaben ihr Stelldichein. Einige dankten ihm im Anschluss an den Gottesdienst mit ihren Reden und übergaben ihn ganz spezielle Präsente.

Wir sagen auch an dieser Stelle auch Danke und wünschen Herrn Achim Rohländer für den wohlverdienten Ruhestand alles Beste, Freude und Gesundheit...

So sahen in den 1960er-Jahren in Kleve die Bestattungswagen aus. Dieses Fahrzeug hat es sogar bis ins Buch "Bestattungsw...
16/11/2025

So sahen in den 1960er-Jahren in Kleve die Bestattungswagen aus. Dieses Fahrzeug hat es sogar bis ins Buch "Bestattungswagen im Wandel der Zeit" geschafft.

Es dauert jetzt nicht mehr so lange: Dann beginnt wieder die Zeit, in der jeden Tag ein Türchen aufgemacht wird. 24 an d...
15/11/2025

Es dauert jetzt nicht mehr so lange: Dann beginnt wieder die Zeit, in der jeden Tag ein Türchen aufgemacht wird. 24 an der Zahl.

Wir haben schon heute unsere Türe "aufgemacht". Wobei dieser Begriff bei unserer Bürotüre eine ganz andere Bedeutung hat als bei den Türchen, hinter denen sich so manche süße Überraschung verbirgt.

Wir haben unsere Türe mit einem eigens entworfenen Design aufgemacht, oder anders gesagt, gestaltet. Der Werbefachmann Tim Tripp aus Materborn hat diese Idee hervorragend in die Realität umgesetzt. Ein fettes Dankeschön.

Facebook zeigte mir grade diesen Clip und da habe ich mir gedacht, ich teile ihn einfach mal für euch. Viel Spaß
14/11/2025

Facebook zeigte mir grade diesen Clip und da habe ich mir gedacht, ich teile ihn einfach mal für euch. Viel Spaß

Sie lernten sich kennen und lieben und daraus wurde eine himmlische Romanze. Der Roman "Asche zu Asche, Tanzbein zu Tanz...
13/11/2025

Sie lernten sich kennen und lieben und daraus wurde eine himmlische Romanze. Der Roman "Asche zu Asche, Tanzbein zu Tanzbein" ist eine ergreifende Lovestory von einem Funkenmariechen, das ihr Herz an einen Bestatter verlor...

Jetzt steht das Buch zwischen einigen anderen auf einem Regal...

Wie jedes Jahr unterstützen wir wieder die Karnevalsgesellschaft FIDELITAS Materborn e.V. mit einer Anzeige in einem ihrer Programmhefte. In diesem Jahr hatten wir die Idee dieser ganz besonderen Liebe zwischen zwei Gegensätzen...

"Ich habe mich hier so richtig wohl gefühlt..."Unser neuer Besprechungsraum in unserem Bestattungsinstitut in der Materb...
12/11/2025

"Ich habe mich hier so richtig wohl gefühlt..."

Unser neuer Besprechungsraum in unserem Bestattungsinstitut in der Materborner Allee kommt bei unseren Besuchern, Kunden und Geschäftspartnern gut an - sie fühlen sich wohl und haben nicht das Gefühl, bei einem Bestatter zu sein, obwohl sie es ja wissen, dort zu sein.

Als wir mit der Planung unserer neuen Räume begonnen hatten, war eine Maßgabe, die wir uns selbst auferlegt haben, dass es authentisch, heimelig und neutral sein sollte. Wir entschieden uns für den mid-century-Stil, also dem Stil der 1960er-Jahre und legten bei der Umsetzung sehr viel Wert auf´s Detail und auf gute Ausführung. Die Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen und der Stil der Vergangenheit so manche eigene Erinnerung an schöne Orte oder Momente aufwecken.

Seit unserer Eröffnung Ende August dieses Jahres waren bereits einige Menschen bei uns zu Besuch: Angehörige, die den Verlust eines lieben Angehörigen zu beklagen hatte; Menschen, die für die eigene Bestattung vorsorgen wollen; Freunde, die uns besuchten, Geschäftspartner, Vertreter u.a. Und wohl alle haben eines gemein: Sie haben sich richtig wohl gefühlt durch die heimelige Atmosphäre, die unsere Räumlichkeiten ausstrahlen. Darauf sind wir stolz, denn unser Plan ist aufgegangen. All unsere Mühen, all unsere Kreativität, all unsere kritischen Bemusterungen, all unsere Detailliebe - sie haben sich gelohnt.

Vor einigen Minuten verabschiedeten wir eine Geschäftspartnerin aus unseren Räumen, die um einen Termin gebeten hatte, um ein Produkt zu bewerben. Aus dem Verkaufsgespräch wurde schnell eine lockere Unterhaltung und wenn da nicht der übliche Büroalltag gewesen wäre, würde das Gespräch vielleicht noch bis weit in den Abend verlaufen.

Adresse

Cleve

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Bestattungen Winters - Kleve erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Bestattungen Winters - Kleve senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Our Story

Winters - dieser Name steht schon seit vielen Jahren im Kreis Kleve für Bestattungen mit besonderem Einfühlungsvermögen. Bereits im Jahr 1998 gründete ich zusammen mit meiner Schwester das Bestattungshaus in Kleve. Wir führten es seit dem mit familiärem Verständnis. Mit einem hohen Maß an sozialer Kompetenz und Empathie wurde die Firma seitdem zu einem renommierten Unternehmen weiterentwickelt. Viele Menschen haben uns seit dem ihr Vertrauen gegeben. Seit 2014 führe ich das Unternehmen alleine. Zunächst blieb meine Schwester als Angestellte meinem Unternehmen treu, im Mai 2016 verließ sie dann das Bestattungshaus und orientierte sich beruflich um. Im März 2016 wurde der Standort verändert indem neue Räumlichkeiten in der Ackerstraße 29 (früher "kleine Ackerstraße" genannt) bezogen wurden. Das Lager meines Unternehmens wurde ebenfalls an einen neuen Standort verlegt. Seit Juni 2013 ist meine facebook-Seite online. Denn pünktlich zum 15. Firmenjubiläum im Oktober 2013 sollte sie schon mit einem bunten Strauß an Informationen aufblühen. Seit dem gibt es hier bereits eine Vielzahl von Einträgen über meine Arbeit, mein Unternehmen aber auch zu den Themen Tod und Trauer, die jederzeit und überall aktuell abgerufen werden können. Ich verspreche, dass meine Beiträge auch weiterhin nicht immer traurig sein werden, sondern auch spannend, blumig, bunt und manchmal auch süß... Ihre/Eure Tanja Winters