ICL

ICL Initiative mit Corona WeiterLeben

Gegen das Vergessen…….Wo bleibt die Aufarbeitung?Wann werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?
10/08/2023

Gegen das Vergessen…….
Wo bleibt die Aufarbeitung?
Wann werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?

03/02/2021

Kein Raum für stille Frustration!

Wenn man mit Freunden und Bekannten spricht, soweit das augenblicklich möglich ist, nimmt man Frustration, Ärger und Hilflosigkeit gegenüber den getroffenen Corona-Maßnahmen, aber auch gegenüber dem Wissen zu Covid-19 wahr.
So ging es auch uns als „Initiative mit Corona weiterLeben“ (ICL). Sollten wir uns noch artikulieren, auch wenn Entscheidungsträger offensichtlich keine anderen Gedanken und Meinungen der Bürger, ja auch von Experten, an sich heranlassen.
Es war ein hin und her in unserer Gruppe, wie wir aktiv werden können. Deshalb auch die längere Pause von ICL. Doch nun sind wir einvernehmlich zur Überzeugung gekommen, dass eine Demokratie nur lebendig ist, wenn man sich zu Wort meldet und ein Diskurs möglich ist. Wir werden uns deshalb wieder zum Thema Covid-19 und zu den getroffenen Maßnahmen äußern, ohne einen Anspruch auf Alleinwissen zu erheben. Wir wollen deshalb alle Interessierten zu einer gemeinsamen Diskussion und Meinungsaustausch aufrufen.
Ganz wichtig ist uns, dies sollte für jeden gelten, der sich an der Diskussion beteiligt, dass die Diskussion sachlich bleibt und wir uns gegenseitig respektieren. Wir sollten nicht auf der unsäglichen Diskussionseben mit Polarisierung und Diffamierung landen, wie sie zurzeit im öffentlichen und virtuellen Raum stattfindet.
Wir wünschen uns auf lokaler Ebene eine angeregte und differenzierte Diskussion, welche nicht unbedingt nur auf Facebook stattfinden muss. Dieser Aufruf geht auch an unsere Medien, deren öffentliche Wahrnehmung augenblicklich sehr ambivalent ist.
ICL
02.02.2021

05/12/2020

Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID 19 müssen verhältnismäßig sein. Das bedeutet geeignet, erforderlich und angemessen. Offensichtlich sind die Maßnahmen nicht geeignet, sonst würden die Infektionszahlen nicht steigen. Erforderlich ist die Maßnahme nur, wenn es keinen weniger einschneidenden Eingriff gibt. Dieser hätte darin bestanden, besonders gefährdete Gruppen zu schützen. Und im Hinblick auf die wirtschaftlichen und sozialen Folgekosten braucht man nur die Betroffenen zu hören, um zu merken, dass die Angemessenheit der Maßnahmen ebenfalls fehlt.

05/12/2020

Und hier ein Video von Movin, Tanz & Fitness aus Crailsheim.
Sie hat die Pandemie in Ihrem 20.Jubiläumsjahr breitseite getroffen. Alle Maßnahmen wurden getroffen, investiert und trotzdem geschlossen auf unbestimmte Zeit.
Es ist Stand 4.12 nichts von den Hilfen angekommen.

03/12/2020

Wer sind wir und wofür stehen wir?
Hier ein kurzer Trailer mit Gesichtern und kurzen Statements.

Den Corona-Schatten fangen.Seit etwas mehr als 4 Wochen sind wir nun im 2. Lockdown „light“ und die Zahlen der positiv a...
02/12/2020

Den Corona-Schatten fangen.

Seit etwas mehr als 4 Wochen sind wir nun im 2. Lockdown „light“ und die Zahlen der positiv auf Covid-19 Getesteten steigen weiter. Es gibt keine Reiserückkehrer oder wilde Partys feiernde Jugendliche mehr welche man zu Schuldigen erklären könnte. Es gibt so gut wie keine Maskenverweigerer mehr und wenn doch, können sie nicht für diesen starken Anstieg der Zahlen verantwortlich sein. Auch die Menschen haben die Grundregeln des Infektionsschutzes verinnerlicht und sind sensibilisiert, was die Einhaltung der AHA-Regeln angeht. In Frankreich, Italien u.a., wo die schärfsten Regeln gelten, steigen die positiven Covid-19 Nachweise. Dies gilt auch für Bayern, wo die schärfsten Corona-Regeln in allen Bundesländern gelten.
Offensichtlich folgt das Corona-Virus anderen Regeln als den Vorgaben der Politik. Es stellt sich deshalb immer mehr die Frage, ob die Politik noch weiß, was sie tut, geschweige denn, dass sie eine langfristige Strategie hat. Zwischenzeitlich sind wir in der verschärfteren Lockdown-Schleife angekommen, wo wir Masken im öffentlichen Raum tragen müssen, egal ob der Abstand eingehalten ist, oder nicht. Viele Menschen tragen die Maske, weil sie von deren Wirkung überzeugt sind, wenn man in geschlossenen Räumen ist, oder der Mindestabstand von 1,5 m unterschritten wird. Was jetzt angeordnet wird, können viele nicht mehr nachvollziehen und die Maske wir nur noch zum Instrument der öffentlichen Angst. Wir sind der Ansicht, dass solche Anordnungen die Akzeptanz der Maßnahmen gegen Covid-19 nicht bei den Menschen fördern, sondern in Verdruss, Angst und Hilflosigkeit umschlagen.
Wir gehen auf Weihnachten zu und der Einzelhandel wartet sehnlichst darauf, dass wenigstens durch das Weihnachtsgeschäft dieses wirtschaftliche Seuchenjahr etwas verbessert wird. Doch wer ist bereit in der Innenstadt mit Maskenpflicht seine Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Der Internet-Handel ist die Alternative und Profiteur. Für den Einzelhändler in den Innenstädten kann diese Maskenpflicht einer „heimlichen“ Schließung ihrer Geschäfte gleichkommen, wie wir sie schon im Frühjahr hatten.
Wenn wir auf der RKI-Seite das Infektionsgeschehen betrachten, so ist zu erkennen, dass die meisten Infektionen im häuslichen Umfeld, in Wohnheimen und bei der Arbeit stattfinden. Keine neue Erkenntnis, welche man erst statistisch erheben muss, da hier die Menschen die engsten Kontakte haben. Doch auch hier setzt der Staat an, wenn er die Kontakte an Weihnachten auf max. 10 Personen beschränkt. Wie soll das funktionieren, wenn die Großeltern von z.B. 2 Kindern mit Familie besucht werden. In vielen Fällen nicht möglich, da es oft über 10 Personen sind. Die Konsequenz wird sein, dass man die Großeltern nicht besucht, auch weil man sie nicht „umbringen“ möchte, wie uns die Politik immer wieder gepredigt hat. Noch konsequenter wäre es, wenn jeder in der Familie über Weihnachten in einem Zimmer im Haus verbringt und beim Verlassen des Zimmers in der Wohnung eine Maske aufsetzt. Was wird hier alles zerstört an menschlicher Nähe, sozialen Kontakten und familiärem Zusammenhalt. Den Menschen wird immer mehr das eigenverantwortliche Leben genommen, obwohl das Virus offensichtlich nach anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert.
Das Virus wird uns begleiten, wie unser Schatten. Wir sollten nicht versuchen, diesen Schatten mit allen erdenklichen Mitteln zu fangen, weil wir dabei zu viel kaputt machen. Wir sollten uns auch nicht vor diesem Virus-Schatten fürchten, da unser Immunsystem in den meisten Fällen bewiesen hat, dass es das Virus besiegen kann. Einen Schatten kann man nur fangen, wenn man die Sonne ausschaltet. Welchen Schaden dies anrichtet wissen wir mündigen Bürger allzu genau. Deshalb sollten wir nicht die Sonne ausschalten, sondern über eine geänderte Strategie zur Bekämpfung des Virus schnellst möglich nachdenken. Die Strategie heißt aus unserer Sicht Schutz mit Augenmaß für die Risikogruppen und diejenigen, welche sich gefährdet sehen.

Für die Initiative „Mit Corona weiterLeben“
Herbert Holl

01/12/2020
01/12/2020

Die Gastronomie und Hotellerie ist das einfache Opfer der Jo Jo-Strategie zur Eindämmung des Infektionsgeschehens.

In diesem Post haben wir nochmal unsere Position zusammengefasst. Wir hoffen, dass diese 4 Seiten auf Euer Interesse sto...
12/11/2020

In diesem Post haben wir nochmal unsere Position zusammengefasst. Wir hoffen, dass diese 4 Seiten auf Euer Interesse stossen und wir zusammen im Kleinen etwas bewegen können.

03/11/2020

Liebe Freunde und Bekannte,
bitte lest unsere Erklärung unten. Es wäre toll, wenn Ihr dieser zustimmt. Mit einem „Teilen“ zeigt Ihr Eure Zustimmung.
Die lokale Zeitung hat leider nur Bruchstücke veröffentlicht, ohne dass unsere eigentliche Intention deutlich wurde.
In diesem Sinne
Euer Christoph
Bürgerinitiative „ Mit Corona weiterLeben“ zum zweiten Lockdown
Wir sind eine Gruppe von Menschen aus der Region, die sich Sorgen um die Pandemie, aber auch um die Folgen der Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung machen.
Damit stehen wir nicht allein. Alle Mitbürger machen sich ihre Gedanken und versuchen sich im Dickicht der Informationen ein Bild von der Situation zu machen. Wir haben uns entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen, um unsere Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik zum Ausdruck zu bringen.
Dabei leugnen wir nicht die Gefahr der Pandemie oder gar die Pandemie selbst, wir verwehren uns gegen Extreme von links und rechts, gegen Esoteriker und Verschwörungstheoretiker. Wir wollen nicht querdenken, sondern klar denken.
Das bisherige Konzept aus Testung und Verfolgung hat sich als nicht umsetzbar erwiesen. Es macht daher absolut keinen Sinn, daran festzuhalten. Laut führender Virologen (z.B. Prof Streeck) wird sich das aktuelle SARS-COV-2-Virus als 5. Covid-Virus in unserer Welt einnisten. Wir müssen also lernen, mit diesem Virus zu leben. Eine Impfung könnte eine gewisse Kontrolle ermöglichen. Die jährlichen Grippewellen zeigen jedoch, dass es auch trotz verfügbarer Impfung zu Pandemien und zahlreichen Toten kommen kann. Zuletzt 2017/18 mit 25100 Verstorbenen.
Zur Situation im Landkreis Schwäbisch Hall:
Die wirtschaftliche Lage vieler Familienbetriebe ist dramatisch. Gastronomen,
Kulturschaffende, die gesamte Veranstaltungsbranche sowie Teile der verarbeitenden Industrie stehen am Rande ihrer Existenz. Fitnessstudios, Reisebüros, Busunternehmer und Kosmetikstudios sind besonders hart von diesem erneuten Lockdown betroffen.
Chöre, Musikvereine, Sportvereine und Laientheater mussten wieder den
Betrieb einstellen, obwohl sich die Mehrheit an den Hygienerichtlinien gehalten hat. Für viele Menschen stellt dies eine enorme Einbuße an
Lebensqualität dar. Die psychischen Belastungen für die Familien sind enorm. Zur
Angst um die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Familie kommt die Sorge um den Arbeitsplatz und der fehlende Ausgleich durch Geselligkeit, Hobbies oder Sport.
Hinzu kommen Horrorszenarien, die von manchen Politikern und den Medien gezielt
eingesetzt werden.
Mit dem Stand 30.10. sind im Kreis Schwäbisch Hall 255 infiziert. Ein Patient befindet sich stationär im DIAK, 8 im Krankenhaus Crailsheim, davon 2 auf der Intensivstation. Kurzum: Von rund 193 000 Einwohnern im Kreis sind zwei Patienten wirklich ernsthaft erkrankt. Und das, obwohl der Anstieg der Inzidenz schon mehr als 2 Wochen geht. Von einer Ausnahmesituation sind wir zum Glück also noch weit entfernt. Auf der anderen Seite häufen sich die Fälle, dass andere Patienten in Arztpraxen immer weniger nach Leitlinien betreut werden können, weil a) bei fieberhaften Infekten Patienten oft abgestrichen und nach Hause geschickt werden, ohne dass eine weitere Diagnostik erfolgt. Einem Unterschreibenden dieser Erklärung sind persönlich Fälle bekannt und b) durch die Abstreicherei symptomloser K1-Patienten medizinische Resourcen abgezogen werden.
Unsere Alternative zum Lockdown:
1. Zur Beurteilung der Lage wird ein Ampelsystem errichtet, das sich nicht allein an positiven Laborergebnissen (Infektionszahlen) orientiert, sondern auch an der Zahl der Tests insgesamt sowie den Behandlungskapazitäten der Kliniken.
2. Schaffung einer verlässlichen Datenbasis zur Erhebung einer repräsentativen Stichprobe, um Testkapazitäten gezielter einsetzen zu können.
3. Aufruf zum Abstand halten, zur Kontaktbeschränkung mit einem Fokus auf die bisherigen wirklichen Infektionsherde, Händedesinfektion und Lüften. Wer diese Konzepte umsetzt, hat keinen Lockdown zu befürchten. Geeignete Masken (siehe Punkt 4) sind dann zu tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann oder im Kontakt zu besonders gefährdeten Personen. Die Stärkung von Hygienekonzepten in Unternehmen sowie die Ausdehnung von Homeoffice sind hilfreich.
4. Massiv in die Beschaffung wirklich wirksamer FFP2-Masken für wesentliche Teile der Bevölkerung zu investieren, anstatt sich auf die sogenannte Alltagsmaske zu verlassen. Außerdem Stärkung des Infektionsschutzes durch technische Maßnahmen zur Reduzierung von Ansteckungsgefahren.
5. Systematisierung der Abstriche auf sinnvolle Bereiche. Zum Beispiel Schnelltests in Alters- und Behindertenheimen, sowie Krankenhäusern. Beendigung der Tests im Gießkannenprinzip. Die jetzige Strategie hat ihre Wirkung verfehlt.
6. Vorbereitung des Gesundheitssystems auf eine ansteigende Zahl schwerer Krankheitsverläufe (z.B. durch frühzeitige Prüfung der Aktivierbarkeit von ausreichend Pflegepersonal und Intensivbetten, bessere Wissenssammlung und -koordinierung in der Behandlung von Covid-19-Patienten durch das Landesgesundheitsamt, rechtzeitige Sicherung von Impfkapazitäten und Erarbeitung einer Impfstrategie).
7. Ergänzung der Strategie des Containment (Eindämmung) um Protection (Schutz) für vulnerable Gruppen im Sinne einer Weiterentwicklung.
Dr. Christoph Simsch, Facharzt Allgemein-/Sportmedizin
Marco Klingler, Physiotherapeut, Osteopath, Physiovital
Ulrich Hoffmann, Musiker und Gastronom
Ute Faßnacht, Klavier-/und Keyboardlehrerin, Music and Motion
Stephen Brauer, MdL, Sportkreisvorsitzender

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