DiabetesTyp2besiegen

DiabetesTyp2besiegen WARUM Du die Diagnose "Diabetes Typ 2" UNBEDINGT ernst nehmen solltest !

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16/11/2024

WIE Du Deinen Blutzuckerspiegel in nur 4 bis 6 Wochen senkst– ganz ohne Diäten!

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14/09/2024

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REZEPT DER WOCHE - Schafskäse-Tomaten-Gratin Schafskäse-Tomaten-Gratin kann köstlich und gleichzeitig gesund sein. Hier ...
31/08/2024

REZEPT DER WOCHE - Schafskäse-Tomaten-Gratin

Schafskäse-Tomaten-Gratin kann köstlich und gleichzeitig gesund sein.
Hier ist ein einfaches Rezept:

Zutaten:

200 g Schafskäse (fettreduziert)
4 mittelgroße Tomaten
1 kleine Zucchini
1 kleine rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
1 TL getrockneter Oregano
1 TL getrockneter Thymian
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Basilikumblätter (optional)

Zubereitung:

Vorbereitung:

Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Die Tomaten, Zucchini und die rote Zwiebel in etwa 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.

Den Knoblauch fein hacken.

Gemüse anbraten:

In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin leicht anschwitzen, bis sie weich sind.

Zucchini hinzufügen und kurz mitbraten, bis sie leicht goldbraun sind.

Mit Salz, Pfeffer, Oregano und Thymian würzen.

Gratin schichten:

In einer Auflaufform zuerst eine Schicht Zucchini-Zwiebel-Mischung geben.

Darauf eine Schicht Tomatenscheiben legen.

Den Schafskäse darüber zerkrümeln und gleichmäßig verteilen.

Diesen Vorgang wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind, mit einer Schicht Schafskäse oben abschließen.

Backen:

Das Gratin im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen, bis der Schafskäse goldbraun ist und die Tomaten weich sind.

Servieren:

Das Gratin aus dem Ofen nehmen und mit frischen Basilikumblättern garnieren.

Tipps:

Beilagen:

Dieses Gratin passt gut zu einem Salat aus frischen Blättern oder zu einer Portion Vollkornbrot.

Variationen:

Man kann auch andere Gemüsesorten wie Auberginen oder Paprika hinzufügen, um das Gericht zu variieren.

Portionsgröße:

Achte/ auf die Portionsgröße, um den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten.

Dieses Rezept ist arm an Kohlenhydraten, was es besonders geeignet für Diabetiker macht.

Durch den fettreduzierten Schafskäse und das frische Gemüse bleibt das Gericht leicht und gesund.

Zusatztipp

In unserem Doppelpack „15 leckere Rezepte für Diabetiker“ + „10 gesunde Snacks für Diabetiker“ findest Du weitere Anregungen für ebenso gesunde wie leckere Speisen für Diabetiker.

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DIABETES TYP 2 UND PROBIOTIKA - Wie nützliche Bakterien die Stoffwechselgesundheit beeinflussen könnenDiabetes Typ 2 ist...
28/08/2024

DIABETES TYP 2 UND PROBIOTIKA - Wie nützliche Bakterien die Stoffwechselgesundheit beeinflussen können

Diabetes Typ 2 ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen weltweit und geht mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen einher, darunter Übergewicht, Insulinresistenz und chronische Entzündungen.

Während die Behandlung traditionell auf Ernährungsumstellungen, Bewegung und medikamentöse Therapie setzt, gewinnt in letzter Zeit ein neuer Ansatz an Bedeutung: der Einsatz von Probiotika.

Diese „guten“ Bakterien könnten einen vielversprechenden Weg darstellen, um die Gesundheit des Darms zu fördern und die Stoffwechselgesundheit bei Menschen mit Diabetes Typ 2 zu verbessern.

Die Rolle des Mikrobioms bei Diabetes Typ 2

Das menschliche Mikrobiom, also die Gesamtheit der Mikroorganismen, die den menschlichen Körper besiedeln, insbesondere im Darm, spielt eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit.

Ein gesundes Gleichgewicht dieser Mikroorganismen unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf das Immunsystem, die Stoffwechselprozesse und die Entzündungsregulation.

Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 ist das Mikrobiom oft aus dem Gleichgewicht geraten, ein Zustand, der als Dysbiose bezeichnet wird.

Dysbiose wird mit einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand (dem sogenannten „Leaky Gut“-Syndrom), chronischen Entzündungen und einer gestörten Glukose- und Insulinregulation in Verbindung gebracht.

Diese Faktoren tragen zur Entwicklung und Verschlimmerung von Diabetes Typ 2 bei.

Hier setzen Probiotika an:

Sie können helfen, das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so positive Effekte auf die Stoffwechselgesundheit zu erzielen.

Wie Probiotika bei Diabetes Typ 2 wirken können

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden, positive gesundheitliche Effekte haben können.

Bei Diabetes Typ 2 können sie auf verschiedene Weisen wirken:

Verbesserung der Insulinsensitivität: Studien haben gezeigt, dass bestimmte Probiotika die Insulinsensitivität erhöhen können.

Eine bessere Insulinreaktion hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und kann die Notwendigkeit für medikamentöse Eingriffe reduzieren.

Reduktion von Entzündungen: Chronische Entzündungen spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Insulinresistenz und Diabetes Typ 2.

Probiotika können entzündungsfördernde Substanzen im Körper reduzieren und die Produktion von entzündungshemmenden Stoffen fördern.

Beeinflussung des Fettstoffwechsels:

Einige Probiotika können den Fettstoffwechsel positiv beeinflussen, was zur Verringerung von viszeralem Fett (dem Fettgewebe, das die inneren Organe umgibt) führen kann.

Viszerales Fett ist besonders problematisch, da es stark mit Insulinresistenz und Entzündungen in Verbindung gebracht wird.

Regulation des Appetits und des Gewichts:

Das Mikrobiom kann auch das Sättigungsgefühl und die Nahrungsaufnahme beeinflussen.

Durch die Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms könnten Probiotika helfen, das Körpergewicht zu kontrollieren, was ein wesentlicher Faktor bei der Behandlung von Diabetes Typ 2 ist.

Welche Probiotika sind nützlich?

Nicht alle Probiotika sind gleich.

Verschiedene Stämme von Bakterien haben unterschiedliche Effekte auf den Körper. Bei Diabetes Typ 2 haben sich insbesondere Stämme wie Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium lactis und Lactobacillus casei als vielversprechend erwiesen.

Diese Bakterienarten können helfen, das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen, Entzündungen zu reduzieren und die Insulinsensitivität zu verbessern.

Die Auswahl des richtigen Probiotikums sollte jedoch individuell erfolgen und idealerweise in Absprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater, der die spezifischen gesundheitlichen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt.

Probiotika als Teil eines umfassenden Therapieansatzes

Während Probiotika vielversprechende Effekte auf die Gesundheit bei Diabetes Typ 2 zeigen, sollten sie nicht isoliert betrachtet werden.

Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und einem guten Stressmanagement bleibt der Eckpfeiler der Diabetesbehandlung.

Probiotika können jedoch eine wertvolle Ergänzung zu diesen Maßnahmen sein und dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden und die Stoffwechselgesundheit zu verbessern.

Fazit

Probiotika bieten eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von Diabetes Typ 2.

Durch die Unterstützung eines gesunden Mikrobioms können sie die Insulinsensitivität verbessern, Entzündungen reduzieren und möglicherweise sogar beim Gewichtsmanagement helfen.

Dennoch sollten sie als Teil eines umfassenden Therapieansatzes betrachtet werden, der auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.

Wie immer ist es ratsam, vor der Einnahme von Probiotika Rücksprache mit einem Arzt zu halten, um sicherzustellen, dass sie in das persönliche Gesundheitskonzept passen.

REZEPT DER WOCHE - Tofu-Blumenkohl-CurryZutaten:200 g Tofu, fest1 kleiner Blumenkohl, in Röschen zerteilt1 mittelgroße Z...
22/08/2024

REZEPT DER WOCHE - Tofu-Blumenkohl-Curry

Zutaten:

200 g Tofu, fest
1 kleiner Blumenkohl, in Röschen zerteilt
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gehackt
1 rote Paprika, gewürfelt
1 Dose (400 ml) Kokosmilch (leicht)
2 EL Olivenöl oder Kokosöl
1 EL Currypulver
1 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel
1/2 TL Korianderpulver
1/2 TL Paprikapulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
Saft von 1/2 Zitrone
1 Tasse grüne Erbsen (optional)

Zubereitung:

Tofu vorbereiten:

Den Tofu in Würfel schneiden und mit etwas Küchenpapier abtupfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen.

In einer großen Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die Tofuwürfel bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Beiseite stellen.

Gemüse anbraten:

In derselben Pfanne den restlichen EL Öl erhitzen und die gehackte Zwiebel anbraten, bis sie glasig ist.

Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für weitere 1-2 Minuten braten, bis es duftet.

Gewürze hinzufügen:

Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Korianderpulver und Paprikapulver zu den Zwiebeln geben.

Die Gewürze unter Rühren kurz anrösten, bis sie aromatisch sind.

Blumenkohl und Paprika hinzufügen:

Die Blumenkohlröschen und die gewürfelte Paprika in die Pfanne geben und gut mit den Gewürzen vermengen.

Alles für etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, bis das Gemüse leicht weich wird.

Kokosmilch und Tofu hinzufügen:

Die Kokosmilch in die Pfanne gießen und gut umrühren.

Den angebratenen Tofu und optional die grünen Erbsen hinzufügen.

Alles gut vermengen und das Curry bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 10-15 Minuten köcheln lassen, bis der Blumenkohl gar, aber noch bissfest ist.

Abschmecken und servieren:

Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Das Curry in Schüsseln anrichten und mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren.

Serviervorschlag:

Das Tofu-Blumenkohl-Curry kann allein oder mit einer kleinen Portion Vollkornreis oder Quinoa serviert werden.

Solltest Du bei Tofu "Schnappatmung" kriegen, kannst Du diese Zutat auch durch mageres Rinderhack ersetzen.

Alternativ eignet sich auch Blumenkohlreis für eine besonders kohlenhydratarme Option.

Dieses Tofu-Blumenkohl-Curry ist eine nährstoffreiche, diabetikerfreundliche Mahlzeit.

Tofu liefert hochwertiges pflanzliches Eiweiß, während Blumenkohl und Paprika für Ballaststoffe und wichtige Vitamine sorgen.

Die Kokosmilch sorgt für einen cremigen Geschmack, ohne den Blutzucker stark zu beeinflussen.

Die verwendeten Gewürze wie Kurkuma und Kreuzkümmel bieten zudem entzündungshemmende Eigenschaften und tragen so zur allgemeinen Gesundheit bei.

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DIABETES TYP 2 UND SCHMERZMITTEL - Risiken und Alternativen für ältere MenschenViele ältere Menschen, die an Diabetes Ty...
20/08/2024

DIABETES TYP 2 UND SCHMERZMITTEL - Risiken und Alternativen für ältere Menschen

Viele ältere Menschen, die an Diabetes Typ 2 leiden, sind gleichzeitig von chronischen Schmerzen betroffen.

Diese Schmerzen können aus verschiedenen Ursachen resultieren, sei es aus arthritischen Erkrankungen, neuropathischen Schmerzen oder anderen chronischen Beschwerden.

Oft greifen betroffene Patienten zu frei verkäuflichen Schmerzmitteln, insbesondere zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen und Diclofenac.

Diese Medikamente sind zwar wirksam gegen Schmerzen und Entzündungen, aber für ältere Menschen mit Diabetes Typ 2 können sie erhebliche Risiken bergen.

Risiken der NSAR-Einnahme bei Diabetes Typ 2

NSAR sind in der Regel wirksam, wenn sie kurzfristig und in niedriger Dosierung angewendet werden.

Doch bei Patienten mit Diabetes Typ 2, insbesondere älteren Menschen, ist Vorsicht geboten.

Ein gesundes Herz ist eine wesentliche Voraussetzung für die sichere Anwendung von NSAR.

Bei Patienten mit Herzproblemen, wie beispielsweise einer koronaren Herzkrankheit oder einem bestehenden Stent, können NSAR jedoch erhebliche Komplikationen verursachen.

Ein zentrales Problem bei der Einnahme von NSAR ist das erhöhte Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln und die Gefahr von Blutungen.

Insbesondere Menschen, die bereits einen Stent in den Herzkranzgefäßen haben, sind hiervon betroffen.

Die Einnahme von NSAR kann bei diesen Patienten das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen, was für diese ohnehin schon gefährdete Gruppe verheerende Folgen haben kann.

Ein weiteres Problem ist die Wechselwirkung von NSAR mit anderen Medikamenten, die von Menschen mit Diabetes Typ 2 häufig eingenommen werden.

NSAR können die Wirksamkeit von oralen Antidiabetika verstärken, was zu gefährlichen Unterzuckerungen führen kann.

Diese Hypoglykämien können nicht nur unangenehm, sondern auch lebensbedrohlich sein, insbesondere wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden.

Alternativen zu NSAR: Naproxen, Metamizol und Tramadol

Angesichts der Risiken, die NSAR für Menschen mit Diabetes Typ 2 bergen, sollten alternative Schmerzmittel in Betracht gezogen werden.

Zu den möglichen Alternativen gehören Naproxen, Metamizol und Tramadol.

Diese Medikamente bieten eine Schmerzbehandlung mit einem anderen Risikoprofil, jedoch nicht ohne ihre eigenen Herausforderungen.

NAPROXEN wird als eine sicherere Option für Menschen mit Herzproblemen angesehen, da es im Vergleich zu anderen NSAR ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen aufweist.

Es sollte dennoch mit Vorsicht und nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwendet werden.

METAMIZOL ist ein starkes Schmerzmittel, das bei längerem Gebrauch jedoch einen Gewöhnungseffekt entwickeln kann.

Darüber hinaus besteht das Risiko einer Leberbelastung, was besonders bei älteren Patienten und solchen mit bestehenden Leberproblemen von Bedeutung ist.

Metamizol sollte daher nur unter ärztlicher Aufsicht und in der geringsten wirksamen Dosis verwendet werden.

TRAMADOL ist ein opioidähnliches Schmerzmittel, das bei mäßigen bis starken Schmerzen eingesetzt wird.

Es ist jedoch nicht ohne Risiken. Tramadol kann bei etwa fünf Prozent der Menschen zu stark wirken und potenziell zu Atemproblemen führen, während es bei etwa zehn Prozent der Patienten zu schwach wirken kann, sodass die Schmerzen unzureichend gelindert werden.

Aufgrund dieser Variabilität in der Wirksamkeit sollte Tramadol nur dann in Betracht gezogen werden, wenn andere Schmerzmittel nicht ausreichend sind, und immer unter ärztlicher Überwachung.

Fazit

Ärztliche Beratung ist unerlässlich.

Die Schmerzbehandlung bei älteren Menschen mit Diabetes Typ 2 ist komplex und erfordert eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Vorteile der verschiedenen verfügbaren Medikamente.

NSAR wie Ibuprofen und Diclofenac können bei dieser Patientengruppe erhebliche Risiken bergen, insbesondere bei bestehenden Herzproblemen oder in Kombination mit anderen Medikamenten.

Es ist daher entscheidend, dass Patienten die Wahl des richtigen Schmerzmittels in enger Abstimmung mit ihrem Arzt treffen.

Der Arzt kann das individuelle Risiko bewerten und eine Therapie empfehlen, die sowohl wirksam als auch sicher ist.

In jedem Fall sollte die Schmerzmitteltherapie regelmäßig überprüft und angepasst werden, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

REZEPT DER WOCHE - Quinoa-Sauerkraut-AuflaufZutaten:1 Tasse Quinoa2 Tassen Wasser oder Gemüsebrühe (natriumarm)1 EL Oliv...
15/08/2024

REZEPT DER WOCHE - Quinoa-Sauerkraut-Auflauf

Zutaten:

1 Tasse Quinoa
2 Tassen Wasser oder Gemüsebrühe (natriumarm)
1 EL Olivenöl
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 mittelgroße Karotte, gerieben
1 roter Paprika, gewürfelt
200 g Sauerkraut, abgetropft
1 TL Paprikapulver
1/2 TL Kümmel (optional)
1 TL getrockneter Thymian
1/2 Tasse fettarmer geriebener Käse (z.B. Mozzarella oder Cheddar)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frische Petersilie zum Garnieren
Mettenden

Zubereitung:

Quinoa zubereiten:

Quinoa unter fließendem Wasser in einem feinen Sieb gründlich abspülen.

In einem mittelgroßen Topf das Wasser oder die Gemüsebrühe zum Kochen bringen.
Quinoa hinzufügen, die Hitze reduzieren und zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Quinoa gar und das Wasser aufgesogen ist.

Beiseite stellen.

Gemüse anbraten:

Während die Quinoa kocht, das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.

Die gehackte Zwiebel sowie die Mttenden hinzufügen und glasig dünsten.

Den Knoblauch, die geriebene Karotte und den gewürfelten Paprika hinzufügen und für weitere 5 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht weich ist.

Sauerkraut und Gewürze hinzufügen:

Das abgetropfte Sauerkraut, Paprikapulver, Kümmel (falls verwendet) und Thymian in die Pfanne geben.

Alles gut vermischen und etwa 5 Minuten köcheln lassen, damit die Aromen sich verbinden.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Auflauf zusammenstellen:

Den Ofen auf 180 °C vorheizen.

Eine Auflaufform leicht einfetten und die gekochte Quinoa gleichmäßig darin verteilen.

Die Gemüse-Sauerkraut-Mischung über die Quinoa geben und gut verteilen.

Den geriebenen Käse gleichmäßig über den Auflauf streuen.

Backen:

Den Auflauf im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.

Servieren:

Den Auflauf aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren etwas abkühlen lassen.

Mit frischer Petersilie garnieren und servieren.

Dieser Quinoa-Sauerkraut-Auflauf ist eine nährstoffreiche, diabetikerfreundliche Mahlzeit, die komplexe Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette kombiniert.

Quinoa ist eine hervorragende Quelle für pflanzliches Protein und Ballaststoffe, was zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beiträgt.

Sauerkraut liefert wertvolle Probiotika, die die Darmgesundheit unterstützen, und das Gemüse sorgt für zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe.

Der Auflauf ist nicht nur gesund, sondern auch geschmacklich vielfältig und sättigend.

Zusatztipp
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DIABETES TYP 2 UND TRENNKOST - Eine BetrachtungDiabetes Typ 2 ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch Insu...
14/08/2024

DIABETES TYP 2 UND TRENNKOST - Eine Betrachtung

Diabetes Typ 2 ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch Insulinresistenz und erhöhte Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist.

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle im Management dieser Erkrankung, und verschiedene Ernährungsansätze werden erforscht, um die Blutzuckerkontrolle zu verbessern und Komplikationen zu vermeiden.

Einer dieser Ansätze ist die Trennkost.

In diesem Beitrag beleuchten wir, was Trennkost ist, wie sie funktioniert und welche potenziellen Vorteile und Nachteile sie für Menschen mit Diabetes Typ 2 haben kann.

Was ist Trennkost?

Die Trennkost, auch bekannt als "Hay'sche Trennkost", wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Howard Hay entwickelt. Das Konzept basiert auf der Idee, dass bestimmte Nahrungsmittelgruppen getrennt voneinander verzehrt werden sollten, um die Verdauung zu optimieren und die Gesundheit zu fördern.

Die Grundprinzipien der Trennkost lauten:

Trennung von Kohlenhydraten und Proteinen: Kohlenhydratreiche und proteinreiche Lebensmittel sollen nicht in derselben Mahlzeit kombiniert werden, da sie unterschiedliche Verdauungsprozesse erfordern.

Neutrale Lebensmittel:

Einige Lebensmittel wie Gemüse, Salate und bestimmte Fette gelten als "neutral" und können sowohl mit Kohlenhydraten als auch mit Proteinen kombiniert werden.

Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln:

Frische, unverarbeitete Lebensmittel werden bevorzugt, um die Aufnahme von Zusatzstoffen und ungesunden Fetten zu minimieren.

Potenzielle Vorteile der Trennkost bei Diabetes Typ 2

Verbesserte Blutzuckerkontrolle:

Durch die Trennung von Kohlenhydraten und Proteinen könnten Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten reduziert werden, was zu einer besseren glykämischen Kontrolle führen kann.

Dies könnte besonders für Menschen mit Diabetes Typ 2 von Vorteil sein, die häufig mit postprandialen (nach den Mahlzeiten) Blutzuckerspitzen kämpfen.

Gewichtsmanagement:

Die Trennkost fördert den Verzehr von frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln und kann dadurch zu einem gesünderen Essverhalten und einer Gewichtsabnahme beitragen.

Da Übergewicht ein Hauptfaktor für Insulinresistenz ist, kann die Reduktion des Körpergewichts die Insulinempfindlichkeit verbessern und die Blutzuckerkontrolle erleichtern.

Verbesserte Verdauung:

Anhänger der Trennkost berichten oft von einer verbesserten Verdauung und weniger Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl.

Eine bessere Verdauung könnte indirekt auch die Blutzuckerkontrolle unterstützen, da eine effiziente Nährstoffaufnahme und -verwertung gefördert wird.

Potenzielle Nachteile der Trennkost bei Diabetes Typ 2

Mangel an wissenschaftlichen Beweisen:

Obwohl es viele positive Erfahrungsberichte über die Trennkost gibt, fehlen umfassende wissenschaftliche Studien, die die Vorteile dieses Ernährungsansatzes speziell für Menschen mit Diabetes Typ 2 bestätigen.

Die meisten Empfehlungen zur Diabetes-Ernährung basieren auf gut untersuchten, ausgewogenen Ernährungsplänen, die alle Nährstoffgruppen integrieren.

Komplexität und Praktikabilität:

Die Trennung von Nahrungsmittelgruppen kann im Alltag schwierig umzusetzen sein und erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung der Mahlzeiten.

Dies könnte für manche Menschen eine Hürde darstellen und die langfristige Einhaltung erschweren.

Potenzielle Nährstoffmängel:

Eine strikte Trennung von Kohlenhydraten und Proteinen könnte zu einer unausgewogenen Ernährung führen, wenn nicht sorgfältig darauf geachtet wird, alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu konsumieren.

Eine ausgewogene Ernährung, die alle Makro- und Mikronährstoffe abdeckt, ist für Menschen mit Diabetes besonders wichtig.

Fazit

Die Trennkost kann für Menschen mit Diabetes Typ 2 einige potenzielle Vorteile bieten, insbesondere in Bezug auf die Blutzuckerkontrolle und das Gewichtsmanagement.

Allerdings sollte dieser Ansatz mit Vorsicht und unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Vorlieben betrachtet werden.

Es ist auf jeden Fall ratsam, vor der Umstellung auf Trennkost Deinen Hausarzt oder einen Ernährungsberater zu Rate zu ziehen.

Da in diesem Artikel einmal mehr die Wichtigkeit der Blutzuckerkontrolle betont wird hier ein Link zu günstigen Messgeräten.

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REZEPT DER WOCHE - Kokos-Kürbis-SuppeZutaten:1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g)1 EL Olivenöl oder Kokosöl1 mitte...
08/08/2024

REZEPT DER WOCHE - Kokos-Kürbis-Suppe

Zutaten:

1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g)
1 EL Olivenöl oder Kokosöl
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 EL frischer Ingwer, gerieben
400 ml ungesüßte Kokosmilch
600 ml Gemüsebrühe (am besten natriumarm)
1 TL Currypulver
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Zimt (optional)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Saft einer halben Limette
Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

Kürbis vorbereiten:

Den Kürbis gründlich waschen.

Hokkaido-Kürbis kann mit Schale verwendet werden, da diese beim Kochen weich wird.

Den Kürbis halbieren, entkernen und in grobe Stücke schneiden.

Basis der Suppe zubereiten:

In einem großen Topf das Olivenöl oder Kokosöl erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig dünsten.

Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzufügen und für weitere 1-2 Minuten anbraten, bis sie duften.

Kürbis kochen:

Die Kürbisstücke in den Topf geben und kurz anbraten.

Currypulver, Kurkuma und Zimt (falls verwendet) hinzufügen und gut umrühren, sodass die Gewürze den Kürbis umhüllen.

Flüssigkeit hinzufügen:

Die Gemüsebrühe in den Topf gießen und alles zum Kochen bringen.

Die Hitze reduzieren und den Kürbis etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis er weich ist.

Kokosmilch hinzufügen:

Die Kokosmilch in die Suppe einrühren und nochmals kurz erhitzen, ohne sie zum Kochen zu bringen.

Suppe pürieren:

Die Suppe mit einem Stabmixer pürieren, bis sie glatt und cremig ist.

Alternativ kann die Suppe in kleinen Portionen in einem Standmixer püriert werden.

Abschmecken:

Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Gut umrühren und bei Bedarf die Gewürze anpassen.

Servieren:

Die Kokos-Kürbis-Suppe in Schalen füllen und mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren.

Optional können auch ein paar geröstete Kürbiskerne oder ein Schuss Kokosmilch als Garnitur verwendet werden.

Diese Kokos-Kürbis-Suppe ist eine köstliche und wärmende Option für Menschen mit Diabetes Typ 2.

Sie enthält wenig Kohlenhydrate und ist reich an Ballaststoffen, gesunden Fetten und Vitaminen.

Die Verwendung von Gewürzen wie Kurkuma und Ingwer verleiht der Suppe nicht nur Geschmack, sondern auch zusätzliche gesundheitliche Vorteile, da diese Gewürze entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Genießen Sie diese cremige Suppe als Vorspeise oder leichte Mahlzeit, die sowohl nährstoffreich als auch wohltuend ist.

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DIABETES TYP 2 UND HERZERKRANKUNGEN - ein Teufelskreis !EinführungDiabetes Typ 2 ist eine chronische Erkrankung, die sic...
06/08/2024

DIABETES TYP 2 UND HERZERKRANKUNGEN - ein Teufelskreis !

Einführung

Diabetes Typ 2 ist eine chronische Erkrankung, die sich durch Insulinresistenz und einen hohen Blutzuckerspiegel auszeichnet.

Eine der gravierendsten Komplikationen dieser Krankheit ist ihr Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System.

Menschen mit Diabetes Typ 2 haben ein erhöhtes Risiko, an Herzkrankheiten zu erkranken, was diese Kombination zu einem ernsthaften gesundheitlichen Problem macht.

Zusammenhang zwischen Diabetes Typ 2 und Herzkrankheiten

Der Zusammenhang zwischen Diabetes Typ 2 und Herzkrankheiten ist gut dokumentiert.

Mehrere Faktoren tragen zu diesem erhöhten Risiko bei:

Insulinresistenz und Hyperglykämie:

Hohe Blutzuckerwerte schädigen die Blutgefäße und erhöhen die Bildung von Plaques in den Arterien, was zu Atherosklerose führt.

Hypertonie:

Viele Menschen mit Diabetes Typ 2 leiden auch an Bluthochdruck, der das Herz zusätzlich belastet und das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht.

Dyslipidämie:

Diabetes Typ 2 ist oft mit abnormalen Cholesterin- und Triglyzeridwerten verbunden, die zur Verstopfung und Verhärtung der Arterien beitragen.

Symptome

Die Symptome von Herzkrankheiten bei Menschen mit Diabetes Typ 2 können subtil und leicht zu übersehen sein.

Zu den häufigsten Anzeichen gehören:

Brustschmerzen oder -druck (Angina):

Dies ist ein klassisches Symptom für eine koronare Herzkrankheit.

Atemnot:

Kann bei körperlicher Anstrengung oder in Ruhe auftreten.

Unregelmäßiger Herzschlag:

Palpitationen oder das Gefühl, dass das Herz zu schnell oder unregelmäßig schlägt.

Schwäche und Müdigkeit:

Ein allgemeines Gefühl der Erschöpfung kann auf Herzprobleme hinweisen.

Schwellungen:

Besonders in den Beinen, Knöcheln und Füßen, was auf Herzinsuffizienz hindeuten kann.

Diagnose

Die Diagnose von Herzkrankheiten bei Menschen mit Diabetes Typ 2 erfordert eine gründliche Untersuchung und verschiedene Tests, darunter:

EKG (Elektrokardiogramm):

Erfasst die elektrische Aktivität des Herzens und kann Anomalien anzeigen.

Echokardiogramm:

Ultraschalluntersuchung des Herzens, um seine Struktur und Funktion zu beurteilen.

Bluttests:

Überprüfen Cholesterin-, Triglyzerid- und Blutzuckerwerte.

Stresstest:

Überwacht die Herzfunktion unter Belastung.

Koronarangiographie:

Eine spezielle Röntgenuntersuchung der Herzarterien.
Behandlung

Die Behandlung von Herzkrankheiten bei Menschen mit Diabetes Typ 2 erfordert einen umfassenden Ansatz:

Lebensstiländerungen:

Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und das Aufhören mit dem Rauchen sind entscheidend.

Blutzuckerkontrolle:

Medikamente, Insulintherapie und diätetische Maßnahmen.

Blutdruckmanagement:

Antihypertensive Medikamente helfen, den Blutdruck im Zielbereich zu halten.

Cholesterinsenkung:

Statine und andere lipidsenkende Medikamente reduzieren das Risiko von Plaquebildung in den Arterien.

Medikamente zur Herzgesundheit:

Betablocker, ACE-Hemmer und Aspirin können das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle senken.

Prävention

Die Prävention von Herzkrankheiten bei Menschen mit Diabetes Typ 2 beginnt mit der effektiven Kontrolle des Diabetes:

Regelmäßige Arztbesuche:

Um Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte zu überwachen.

Gesunde Ernährung:

Reich an Ballaststoffen, arm an gesättigten Fetten und zuckerhaltigen Lebensmitteln.

Körperliche Aktivität:

Mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche.

Gewichtskontrolle:

Ein gesundes Gewicht zu halten oder zu erreichen, reduziert viele Risikofaktoren.

Fazit

Der Zusammenhang zwischen Diabetes Typ 2 und Herzkrankheiten ist komplex und erfordert eine sorgfältige Überwachung und Behandlung.

Durch die Kombination von Lebensstiländerungen, medikamentöser Therapie und regelmäßigen Gesundheitschecks können Menschen mit Diabetes Typ 2 ihr Risiko für Herzkrankheiten erheblich reduzieren.

Ein umfassender Ansatz, der sowohl Diabetes als auch Herzgesundheit adressiert, ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensqualität und die Verlängerung der Lebensdauer.

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