
28/05/2025
Schon als Kind pflegte ich zu sagen: 'Mein Zuhause ist die ganze Welt 🌍!' Ich studierte Sprachen und lebte im Ausland.
Doch wieviel von der sprachlichen Expertise ist wirklich hängengeblieben, nach all den Jahren 🧓🤣? Ich wollte es wissen und habe mich (heimlich) der amtlichen Sprachprüfung vom Institut Français unterzogen.
Erkenntnisse:
>> "Zu alt", gibt's nicht! Ob 25 oder 45 (+/- 😉), unser Gehirn 🧠 liebt Challenges. Die Grammatikhölle aus Uni-Zeiten knackst du heute mit Strategie statt mit Stress.
>> Sprechen vs Schweigen. Das Alter hilft mit zahlreichen positiven Erfahrungen mit 🇫🇷Kollegen, Urlaubssituationen und Konversationskursen. Auch Selbstgespräche helfen die fluidité zu steigern. 📶
Tipps:
>> Motivation 🚀 Visualisiere Dein Ziel: ich sehe/höre/spüre mich, wie ich jemanden souverän auf 🇫🇷 davon überzeuge, dass... Und nicht zu vergessen: sei gnädig. Wenn nichts mehr in die Birne 🧠 hineingeht, der Fortschritt stagniert, mach eine Pause. Dein Gehirn verdaut gerade.
>> Plan und Struktur 🤓 Geben Deinem Lernfortschritt eine Richtung (hin zum 🏁 C1) und machen Zwischenerfolge sichtbar ✔️ Lerne Partie für Partie, nicht alles ein bisschen auf einmal.
Fazit:
Sprachen sind wie Muskeln, die verschwinden, wenn man sie nicht nutzt. Aber hey, auch nach Jahrzehnten kannst du sie wieder reaktivieren. Schnapp dir ein Croissant und starte durch 🥐🔥