Dr Thomas Voshaar

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Dr. Thomas Voshaar, Chefarzt an einer renommierten Lungenklinik in Deutschland, medizinischer Berater des Bundesministeriums für Gesundheit während der COVID-19-Pandemie und führende Persönlichkeit im Bereich COPD.

Moringa, auch bekannt als „Superpflanze“, spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Atemwegserkrankung...
15/01/2025

Moringa, auch bekannt als „Superpflanze“, spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Atemwegserkrankungen aufgrund ihrer reichen Nährstoffe und pharmakologischen Eigenschaften. Moringa enthält Antioxidantien, entzündungshemmende Substanzen und natürliche antibakterielle Wirkstoffe, die dazu beitragen, Entzündungsreaktionen in den Atemwegen zu lindern, schädliche Stoffe aus dem Körper zu entfernen und die Selbstheilung der Lunge zu fördern.

Bei der Behandlung von COPD (chronisch obstruktiver Lungenerkrankung), Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma, Emphysem und Lungenfibrose wirkt Moringa, indem es Entzündungen in der Lunge reduziert, die Atemwege befreit und das Immunsystem stärkt, um die Atmung der Patienten zu verbessern. Die Antioxidantien in Moringa helfen, freie Radikale zu beseitigen, oxidativen Stress zu verringern und dadurch den Fortschritt der Lungenschädigung zu verlangsamen. Ihre natürlichen antibakteriellen Eigenschaften verhindern bakterielle Infektionen und verhindern eine Verschärfung der Entzündungen.

Darüber hinaus fördert Moringa die Reinigung des Atmungssystems, hilft, überschüssiges Schleim und Auswurf aus der Lunge zu entfernen, hält die Atemwege frei und lindert die Atemnot, die durch eine Verengung der Atemwege verursacht wird. Durch diese Mechanismen hilft Moringa, die Lungenfunktion zu verbessern, die Atemkapazität zu erhöhen und Symptome wie Husten und Atemnot zu lindern, wodurch die Lebensqualität gesteigert wird.

Moringa hat sich daher in zahlreichen Studien und klinischen Praktiken als hochwirksame Behandlung für eine Vielzahl von Atemwegserkrankungen etabliert.

Moringa zeichnet sich durch ihren hohen Gehalt an entzündungshemmenden, antioxidativen und antibakteriellen Inhaltsstoff...
14/01/2025

Moringa zeichnet sich durch ihren hohen Gehalt an entzündungshemmenden, antioxidativen und antibakteriellen Inhaltsstoffen aus. Diese Bestandteile können effektiv Entzündungen in der Lunge reduzieren und Giftstoffe sowie Abfallstoffe aus den Atemwegen entfernen. Für COPD-Patienten ist diese Eigenschaft besonders wichtig. Moringa hilft nicht nur, Kurzatmigkeit, Husten und Brustschmerzen zu lindern, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Reparatur von Lungengewebe und der Verbesserung der Sauerstoffaufnahme in der Lunge.

Ich habe Moringa persönlich bereits als unterstützende Behandlung für COPD-Patienten in der klinischen Praxis eingesetzt und sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Durch die kontinuierliche Anwendung von Moringa-Produkten konnte die Lungenfunktion der Patienten signifikant verbessert werden. Studien zeigen auch, dass 99 % der COPD-Patienten, die Moringa über einen Zeitraum von 8 Wochen verwendeten, eine Verbesserung der Kurzatmigkeit berichteten. Einige Patienten konnten sogar ihren Bedarf an Inhalatoren reduzieren.

Vielen Dank für Ihre Liebe und Unterstützung!
14/01/2025

Vielen Dank für Ihre Liebe und Unterstützung!

14/01/2025
Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona
14/01/2025

Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona

Ehrenringe für Siegmund Ehrmann, Dr. Thomas Voshaar und Elmar Welling
14/01/2025

Ehrenringe für Siegmund Ehrmann, Dr. Thomas Voshaar und Elmar Welling

Die Deutsche Patientenliga Atemwegserkrankungen (DPLA) verlieh Chefarzt Dr. Thomas Voshaar den Ehrenpreis 2018. Ausgezei...
14/01/2025

Die Deutsche Patientenliga Atemwegserkrankungen (DPLA) verlieh Chefarzt Dr. Thomas Voshaar den Ehrenpreis 2018. Ausgezeichnet wurde Dr. Voshaar für sein langjähriges Engagement für Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen in Deutschland, für die Gründung der Selbsthilfegruppe in Moers vor mehr als 22 Jahren und vor allem für sein nationales und internationales Engagement für die Entwicklung patientenfreundlicher Inhalationssysteme. So hatte er schon vor mehr als mehr als 20 Jahren erstmals und seit dieser Zeit auf einer Unzahl von Kongressen und Tagungen darauf hingewiesen, dass der Auswahl eines Inhalationssystems größte Bedeutung für den Therapieeffekt zukommt und die Handhabung von Inhalationssystemen immer wieder geschult werden muss.

14/01/2025

Wir haben eine umfassende Hygiene-Politik im Krankenhaus umgesetzt. Besonders im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung haben wir darauf geachtet, dass die Masken bequem sitzen. COVID-19-Patienten wurden in Einzelzimmern untergebracht, wobei der Zugang streng geregelt war. Wir kommunizierten mit den Patienten über das Sprechanlagensystem und Apps und überwachten sie kontinuierlich per Video. Wir verwendeten nicht-invasive Beatmungsmaske und CPAP-Beatmung. Alle Patienten inhalierten Kochsalzlösung, um die Emission von biologischen Aerosolen in der Luft zu reduzieren. Obwohl wir diese Praxis nicht durchgeführt haben, wird allgemein empfohlen, beim Verneblerbehandlung einen Exspirationsfilter zu verwenden, wie z.B. das PARI-Filterventil-Set. Alle diese Maßnahmen waren sehr effektiv. Trotz der Aufnahme von mehr als 50 COVID-19-Patienten und der Funktion als überregionales Testzentrum gab es unter den 1600 Mitarbeitern des Krankenhauses keinen einzigen Fall von nosokomialer Infektion.

14/01/2025

Von den 60 COVID-19-Patienten, die wir aufgenommen haben, erhielten 57 nur nicht-invasive Beatmungsunterstützung mit einer Maske oder CPAP, ohne intubiert zu werden. Nur ein Patient mit schwerer neurologischer Vorerkrankung, ein Patient mit einer Vorgeschichte von Herzinsuffizienz und akuter viraler Myokarditis sowie ein Patient mit Asbestose erhielten eine mechanische Beatmung. Einer der Patienten starb. Zwei weitere Patienten wurden von der Beatmung abgenommen und befinden sich auf dem Weg der Erholung. Die Standardbehandlung für alle COVID-19-Patienten umfasste die tägliche oder alle zwei Tage enge Überwachung der Laborparameter D-Dimer, LDH, IL-6, BNP und Troponin. Jeder COVID-19-Patient im Moers Bethanien Krankenhaus erhielt eine Inhalationstherapie mit 0,9% Kochsalzlösung zur Reduzierung der Viruslast in der ausgeatmeten Luft. Einige Patienten erhielten eine Mischung aus Salbutamol und Kochsalzlösung über einen Vernebler. Physiotherapie, insbesondere PEP-Therapie, war ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von COVID-19-Infektionen. Ähnlich wie bei CPAP trägt die aktive Nutzung von PEP-Systemen zur Verbesserung des Gasaustauschs bei, verhindert oder öffnet mikroatelektatische Bereiche und mobilisiert Sekrete zur Förderung der Sekretlösung.

14/01/2025

Zu Beginn war die öffentliche Debatte über die mechanische Beatmung sehr intensiv. Natürlich war die weltweite Strategie, die Intubation so früh wie möglich durchzuführen. Dies wurde manchmal ziemlich absurd. Kollegen berichteten immer wieder, dass Patienten sogar dazu überredet wurden, intubiert zu werden. Zu dieser Zeit war die internationale Meinung ziemlich einheitlich. Obwohl heutzutage allgemein der Trend besteht, die Blutsauerstoffsättigung ohne Intubation zu erhöhen, etwa durch Nasenkanülen oder Hochfluss-Systeme (die auch einen leichten PEEP erzeugen), wird die Indikation für eine invasive mechanische Beatmung immer noch zu früh festgelegt. Meiner Meinung nach sollten wir nicht entscheiden, ob wir intubieren, basierend auf einzelnen Parametern wie der Sauerstoffsättigung oder dem Horovitz-Index.

Schlechtes Luftumfeld: Wenn der Grad der Luftverschmutzung zu hoch oder die Expositionszeit zu lang ist, können Menschen...
14/01/2025

Schlechtes Luftumfeld: Wenn der Grad der Luftverschmutzung zu hoch oder die Expositionszeit zu lang ist, können Menschen an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) erkranken. Zum Beispiel führt eine langfristige Exposition gegenüber chemischen Dämpfen, Dämpfen und Staub am Arbeitsplatz dazu, dass die Lungen gereizt und entzündet werden. Schwefel- und Stickstoffdioxid in der Atmosphäre schädigen die Schleimhäute und Zellen der Atemwege, erhöhen die Schleimsekretion und schaffen Bedingungen, die Bakterieninfektionen begünstigen.

 Je älter man wird, desto höher ist das Risiko, an COPD zu erkranken. Dies ist der Grund, warum ältere Menschen oft an Lungeninfektionen und Herzerkrankungen sterben. Viren, Bakterien und Mykoplasmen: Viren, Bakterien und Mykoplasmen sind wichtige Faktoren für die akute Verschlechterung von COPD. Die häufigsten Viren sind Grippeviren, während bakterielle Infektionen, insbesondere mit Pneumokokken, häufiger vorkommen.

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