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Mickeys Music-Networking Musik hören - Projekt ZufallsCD des Tages als psychohygienische Intervention nach Magenbypass-OP

  des Tages Coverkalenderalbum   945 ist „Let's do it again“, ein Original Motion Soundtrack von The Staple Singers.
02/08/2025

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  des Tages Coverkalenderalbum   944 ist „Don't knock my love“ von Wilson Pickett.
02/08/2025

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  des Tages Coverkalenderalbum   943 ist „Born to dance“ von The Players Association.
31/07/2025

des Tages Coverkalenderalbum 943 ist „Born to dance“ von The Players Association.

  des Tages   2024 Platz 022:  Die Playlist der Plätze 022 ist eine musikalische Reise, die von treibendem Techno über t...
31/07/2025

des Tages 2024 Platz 022:
Die Playlist der Plätze 022 ist eine musikalische Reise, die von treibendem Techno über tiefsinnigen Folk bis hin zu experimentellem Progressive Metal reicht – und dabei eine bemerkenswerte Spannweite an Stimmungen, Themen und existentiellen Fragen abdeckt.

1. Musikalische Analyse

🎵 Extreme Genrevielfalt

Die Liste verbindet Club-Sounds (Victor Ruiz, Liquid Soul) mit introspektiven Singer-Songwriter-Momenten (Jo Harrop, Nathaniel Rateliff), politisch-gesellschaftlich aufgeladenem Punk (Mannequin P***y) und ambitionierten Konzeptalben aus dem Progressive-Bereich (Leprous, Bent Knee).

- Elektronik & Clubkultur: Victor Ruiz’ Techno-Remix ist ein pulsierender Opener – körperlich, ekstatisch, entgrenzt.

- Pop & Songwriting: Max Giesinger liefert mit „Flugangst“ eine emotionale Nahaufnahme, die von existentieller Unsicherheit erzählt.

- Weltmusik & kulturelle Verwurzelung: „Onde estão as Cantadeiras“ der portugiesischen A Cantadeira verwebt traditionelle Gesangskultur mit moderner Folklore.

- Härte & Rebellion: Powerwolf und Mannequin P***y setzen auf laute, kathartische Energie – einmal theatralisch-mythologisch, einmal roh und politisch.

- Progressive Komplexität: Leprous und Bent Knee dehnen die Songform in atmosphärische, oft dissonante Weiten.

- Dunkle Melancholie: Curses schlägt mit Coldwave-Ästhetik eine Brücke zu den Schattenseiten der menschlichen Erfahrung.

🎯 Balance aus Energie und Kontemplation

Die Playlist hat eine rhythmische Pendelbewegung: Hochenergie-Stücke werden von introspektiven, langsamen Tracks abgefedert. Das ist dramaturgisch interessant – wie eine Abfolge von Anspannung und Loslassen.

2. Existentialphilosophische Perspektive

Betrachtet man die Playlist durch eine existentialistische Linse, ergibt sich ein roter Faden: Das Ringen des Individuums zwischen äußerer Welt und innerem Erleben.

- Freiheit & Ekstase: Techno- und Clubmusik stehen hier für das Ausbrechen aus den Grenzen des Selbst

– eine temporäre Auflösung des Ichs (Victor Ruiz, Liquid Soul).

- Angst & Entscheidung: „Flugangst“ (Max Giesinger) ist eine Parabel auf Sartres „Geworfenheit“ – das Bewusstsein, dass wir handeln müssen, auch wenn wir nicht sicher sind, wohin uns der Weg führt.

- Tradition & Identität: A Cantadeira erinnert an Heideggers „Bodenständigkeit“ – die Verwurzelung in Kultur als Halt in einer sich verändernden Welt.

- Wut & Authentizität: Mannequin P***y und Powerwolf verkörpern Kierkegaards „Verzweiflung als Antrieb“ – der Aufschrei gegen das Absurde, gegen Sinnlosigkeit und Unterdrückung.

- Transzendenz & Sinnsuche: Jo Harrop, Nathaniel Rateliff und Curses greifen musikalisch nach etwas, das größer ist als das Individuum – eine Art musikalischer Mystizismus.

- Komplexität & Ambiguität: Bent Knee und Leprous führen in klangliche Labyrinthe, in denen es keinen einfachen Ausweg gibt – wie Camus’ Gedanke, dass der Mensch lernen muss, mit dem Absurden zu leben.

3. Fazit

Diese Platz-22-Liste ist mehr als eine Aneinanderreihung von Songs – sie wirkt wie eine Miniatur-Lebensreise:

1. Geburt & Entdeckung – pulsierend, ekstatisch (Victor Ruiz).
2. Angst & Entscheidung – persönliche Konflikte (Giesinger).
3. Identität & Zugehörigkeit – kulturelle Verwurzelung (A Cantadeira).
4. Konfrontation & Widerstand – Punk, Metal (Mannequin P***y, Powerwolf).
5. Reflexion & Sehnsucht – Folk, Jazz, Neo Soul (Jo Harrop, Rateliff).
6. Akzeptanz & Weitermachen – Progressive Weiten (Bent Knee, Leprous).
7. Dunkelheit & Schönheit – Coldwave und Gothic (Curses).

Diese Dramaturgie könnte als Soundtrack zu einem existentialistischen Roman dienen – vielleicht einer, in dem der Protagonist am Ende nicht alle Antworten hat, aber gelernt hat, im Ungewissen weiterzugehen.

31/07/2025

In that moment, Sharon lifted her hand—mirroring the iconic gesture Ozzy made so many times on stage. But this time, there was no music, no applause—only the quiet sound of hearts breaking. Her farewell wasn’t just that of a wife, but of a soul who had walked every step beside him. Behind that simple sign was a message too heavy for words. And just like that, everything seemed to return to where it all began. The new wide-angle footage, capturing the entire sea of fans during the “Back to the Beginning” concert, shows the full weight of that moment—tens of thousands holding their breath as Ozzy sang “Mama, I’m Coming Home”. His voice, though frail, carried the strength of every year he gave to us. Now, those words live on in Sharon’s heart—not as a promise of return, but as the ache of his absence, echoed across the faces of everyone in that stadium.

Watch video : https://buff.ly/skS1z86

  des Tages Coverkalenderalbum   942 ist laut Text „Live in New Orleans“ von Maze feat. Frankie Beverly, das abgebildete...
30/07/2025

des Tages Coverkalenderalbum 942 ist laut Text „Live in New Orleans“ von Maze feat. Frankie Beverly, das abgebildete Cover allerdings gehört zu dem Album „Live in Los Angeles“.

 ,   des Tages Nr. 024 sind die durch eine Generator-App ermittelten ZufallsTopTen der von mir am meisten gehörten 400 U...
29/07/2025

, des Tages Nr. 024 sind die durch eine Generator-App ermittelten ZufallsTopTen der von mir am meisten gehörten 400 Uriah Heep Songs.

🎵 Analyse: Diese ZufallsTopTen sind eine Zeitreise durch 50 Jahre Uriah Heep, denn sie vereint:

Frühphase (1970–1972): Lucy Blues, Love Machine, Rainbow Demon – klassischer, blues- und proggetränkter Hard Rock, Hammond-Orgel im Vordergrund, oft episch und düster.

Mitte-70er / Ken-Hensley-Ära: If I Had the Time – introspektiv, melodisch, zeigt die Songwriting-Stärke Hensleys.

Späte 90er / Sonic Origami-Phase: Heartless Land, Sweet Pretender – melodischer, erwachsener Rock mit Westcoast-Feeling und Harmoniegesang.

Neuzeit (2010er): Living the Dream – energiegeladener, moderner Hard Rock mit klarer Produktion.

Live-Energie: Ghost of the Ocean – Live & Shadow – Live – zeigen, wie die Band auch jenseits der Studioversionen Druck und Atmosphäre aufbaut.

Raritäten: Feelings und Love Machine (Alternative) bieten einen Blick in weniger bekannte Ecken des Heep-Kosmos.

Ein Album kommt doppelt vor: Sonic Origami.

Und immerhin 4 Songs aus der David Byron Ära 🤩

  des Tages Coverkalenderalbum   941 ist „Earthbound“ von The 5th Dimension.
29/07/2025

des Tages Coverkalenderalbum 941 ist „Earthbound“ von The 5th Dimension.

29/07/2025

This “Tom Sawyer” cut from 1981 still hits hard. Watch Geddy do his thing. Link to video in comments.

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