10/11/2025
Das 18. , organisiert von der , fand in diesem Jahr erstmals unter der Leitung von Dr. med. Gesine Benze und Prof. Dr. Henrikje Stanze in statt.
Das Forum Palliativmedizin überzeugte durch seine inhaltliche Vielfalt: Neben praxisorientierten Workshops standen Themen wie das junge , die Zukunftssicherung des Nachwuchses in der sowie Fragen von in der Intensiv- und Palliativmedizin im Mittelpunkt. Diskutiert wurde auch ein notwendiger vom Paternalismus hin zu echter Teilhabe. Besonders eindrucksvoll war die interdisziplinäre Session zur palliativen unter dem Titel „100 Jahre alt, aber nicht glücklich“, die ärztliche, pflegerische und psychologische Perspektiven zusammenführte.
Darüber hinaus boten Beiträge zu , gendersensibler und Palliativversorgung wertvolle Denkanstöße dazu, wie Offenheit und im Umgang mit weiter gestärkt werden können und das im ersten Schritt bei uns selbst beginnt. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Kunsttherapie als Instrument der Verbindung und Ausdrucksform "Wenn Worte fehlen." Besonders bewegend war der Bericht über die Palliativversorgung in Indien, bei dem eindrücklich gezeigt wurde, unter welchen Bedingungen stattfinden kann und wie viel wir vom Engagement, von der gelebten Menschlichkeit und von der Kreativität trotz begrenzter Ressourcen lernen können.