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Mit freundlichen Grüßen, ihre „C“DU/„CS“U
08/11/2025

Mit freundlichen Grüßen,
ihre „C“DU/„CS“U

🌿 Neue Langzeitdaten zur Cannabistherapie bei diabetischer Neuropathie zeigen ein deutlich klareres Bild als viele bishe...
07/11/2025

🌿 Neue Langzeitdaten zur Cannabistherapie bei diabetischer Neuropathie zeigen ein deutlich klareres Bild als viele bisherige Lehrbücher.
Die jetzt publizierte israelische Fünfjahres-Beobachtungsstudie gehört zu den solidesten Datensätzen, die wir aktuell zu inhalierter Medizinalblüte bei therapieresistenter diabetischer Neuropathie haben.
Und die Ergebnisse sind außergewöhnlich deutlich – sowohl klinisch als auch metabolisch.

🔥 Patientinnen und Patienten, die über fünf Jahre hinweg standardisierte medizinische Blüte mit 20 Prozent THC und 1 Prozent CBD inhalierten, berichteten nicht nur von einer starken Schmerzlinderung, sondern von einer echten Verbesserung der Lebensqualität.
Die durchschnittliche Schmerzintensität sank von neun auf zwei Punkte.
Gleichzeitig reduzierten die Betroffenen ihre Morphin-Äquivalente um mehr als 90 Prozent.
Auch Begleitmedikamente wie Gabapentin, Duloxetin und Pregabalin wurden fast vollständig abgesetzt, ohne dass es zu Rebound-Schmerzen kam.

🧬 Besonders spannend ist der metabolische Effekt.
Die langfristige Cannabistherapie verbesserte den HbA1c-Wert signifikant von 9,77 Prozent auf 7,79 Prozent.
Das deutet darauf hin, dass Cannabinoide bei manchen Patientinnen und Patienten nicht nur Symptome lindern, sondern auch den Stoffwechsel stabilisieren können.
Das deckt sich mit anderen Studien, die ähnliche Vorteile beim Glukosestoffwechsel identifizieren.

✅ Ebenfalls wichtig: In den gesamten fünf Jahren traten keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse auf, die auf Cannabis zurückzuführen waren.
Das spricht für die Sicherheit einer gut überwachten, medizinisch begleiteten inhalativen Therapie bei chronischen neuropathischen Schmerzen.

💬 NORML weist in seiner Bewertung darauf hin, dass diese Daten perfekt zu der wachsenden Evidenzlage passen, die zeigt, dass Cannabis bei hartnäckigen neuropathischen Schmerzen besonders wirksam ist.
Und ein großer Meta-Datensatz mit über 478.000 Personen fand darüber hinaus, dass Cannabiskonsum statistisch mit einem niedrigeren Risiko für Typ-2-Diabetes assoziiert war.

📌 Fazit.
Diese Fünfjahresdaten sind einer der stärksten Belege dafür, dass medizinisches Cannabis bei therapieresistenter diabetischer Neuropathie eine echte Option ist.
Für viele Betroffene bedeutet das: weniger Schmerzen, weniger Medikamente, mehr Lebensqualität und in einigen Fällen sogar bessere Stoffwechselwerte.

Quelle: Biomedicines, NORML.

🌿 Medizinisches Cannabis vor neuer Verschärfung.Was der Bundesrat jetzt wirklich plant.🧠 Für viele Patientinnen und Pati...
07/11/2025

🌿 Medizinisches Cannabis vor neuer Verschärfung.
Was der Bundesrat jetzt wirklich plant.

🧠 Für viele Patientinnen und Patienten ist Medizinisches Cannabis längst kein politisches Thema mehr, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Therapie. Gerade chronisch Kranke, Menschen mit massiven Schmerzen, Appetitverlust oder schweren Schlafstörungen sind darauf angewiesen, dass sie zuverlässig und unkompliziert versorgt werden. Genau dieses Versorgungssystem könnte jetzt erneut eingeschränkt werden.

💡 Nach aktuellem Stand liegt dem Bundesrat ein Maßnahmenpaket vor,
das am 21. November 2025 abgestimmt wird.
Die Inhalte stammen aus dem Gesundheitsausschuss und gehen teilweise sogar über den Entwurf der Bundesregierung hinaus.
Die Vorschläge kommen aus einer klar restriktiven Richtung und orientieren sich stark an Forderungen der CDU/CSU.
Alle beschriebenen Punkte sind dokumentiert und wurden nochmals faktengeprüft, unter anderem über das MedCanG, das Heilmittelwerbegesetz, die AMPreisV und die europäische Rezeptanerkennung.

🔥 Was wirklich geplant ist:

🧩 Die Erstverschreibung soll zwingend persönlich in der Praxis erfolgen.
Damit würde die telemedizinische Erstverordnung verboten.
Fakt ist: Das erschwert die Versorgung vor allem für Menschen auf dem Land, schwer mobil eingeschränkte Patientinnen und Patienten sowie Betroffene mit Stigmatisierungsangst.
Telemedizin läuft aktuell völlig legal,
mit Ident-Verfahren, Arztkontakt und korrekter Dokumentation.
Die Abschaffung hat keinen medizinischen Vorteil, sondern ist rein politisch motiviert.

🧩 Der Versand von Cannabisblüten soll verboten werden.
Damit dürften Apotheken nicht mehr regulär verschicken, sondern nur noch mit eigenem Botendienst.
Das ist für viele Apotheken wirtschaftlich unmöglich. Die Folge wäre eine faktische Einschränkung der Versorgungslandschaft, weniger Wettbewerb, höhere Preise und längere Wege für Patientinnen und Patienten.

🧩 EU-Rezepte sollen ausgeschlossen werden.
Das wäre ein Bruch mit der bisherigen EU-Praxis. Hintergrund ist angeblich die „fehlende Kontrollmöglichkeit“.
Faktisch würde man aber Therapien von Fachärzten aus anderen EU-Ländern aushebeln, obwohl Cannabis dort ebenfalls als Medizin zugelassen ist. Der Schritt ist politisch, nicht medizinisch begründet.

🧩 Preisregulierung durch die AMPreisV.
Damit würden Cannabisblüten genauso streng wie klassische Fertigarzneimittel bepreist. Preiswettbewerb zwischen Apotheken wäre vorbei.
Für Patientinnen und Patienten bedeutet das: weniger Auswahl, weniger Rabattmodelle und potenziell höhere Endpreise. Für viele könnte das die Versorgung wieder unerschwinglich machen.

🧩 Werbeverbot soll verschärft werden.
Geplant ist eine Erweiterung des HWG, speziell gegen Online-Plattformen und Informationsportale.
Die offizielle Begründung ist Jugendschutz. Faktisch trifft es aber genau die patientenorientierten Aufklärungsseiten, die überhaupt erst erklären, wie das System funktioniert.
Das erhöht Unsicherheit statt Sicherheit.

🧩 Sanktionen für Apotheken bei Versandverstößen.
Verstöße sollen als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld eingestuft werden. Damit entsteht massiver Druck auf Apotheken, überhaupt noch mit Cannabisblüten zu arbeiten. Einige werden voraussichtlich komplett aussteigen.

🧩 Erweiterte Kontrollrechte für Behörden.
Es ist ein eigener Gesetzgebungsprozess geplant, damit Behörden überprüfen können, ob Ärztinnen und Ärzte die persönliche Erstverschreibung tatsächlich einhalten. Das bedeutet mehr Bürokratie und Misstrauen gegenüber behandelnden Ärzten – und führt zu einer Einschränkung ärztlicher Therapiehoheit.

📌 Politische Bedeutung
Nach aktueller Datenlage geht es hier nicht um Patientensicherheit, sondern um eine politisch motivierte Rolle rückwärts. Mehrere Punkte decken sich mit bekannten Forderungen der CDU,
die Cannabis weitgehend zurückdrängen möchte – auch im medizinischen Bereich.
Ein medizinischer oder wissenschaftlicher Mehrwert ist bei keinem der Punkte ausreichend belegt. Die geplanten Änderungen würden die Versorgung erschweren, nicht verbessern.

❤️ Warum das wichtig ist
Tausende schwerkranke Menschen wären direkt betroffen.
Schmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitverlust, Depressionen –
all das wird im Alltag vieler Patientinnen und Patienten durch Cannabis spürbar gelindert.
Die geplanten Verschärfungen treffen ausgerechnet jene am härtesten, die ohnehin am schwächsten sind.

📣 Call to Action
Wenn dir eine Medizinversorgung wichtig ist, die sich an Patientinnen und Patienten orientiert und nicht an Ideologie, teile diesen Post und markiere deine Community.
Je mehr Menschen über diese Pläne informiert sind, desto stärker ist der Druck auf den Bundesrat.

07/11/2025

Quelle: Extra3/ARD 06.11.2025

📰 Pharmazeutische Zeitung berichtet: Cannabis hilft auch Älteren – und zwar nachweislich.🔥 Immer mehr seriöse Daten zeig...
06/11/2025

📰 Pharmazeutische Zeitung berichtet: Cannabis hilft auch Älteren – und zwar nachweislich.

🔥 Immer mehr seriöse Daten zeigen, was viele Patientinnen und Patienten schon lange erleben. Medizinalcannabis ist für ältere Menschen mit chronischen Schmerzen eine echte Option. Und zwar nicht als „letzter Ausweg“, sondern als reguläre, gut untersuchte Therapieform.

🌱 Ältere Patientinnen und Patienten kämpfen oft gleichzeitig mit Schlafstörungen, Appetitverlust, Kachexie, innerer Unruhe oder depressiven Symptomen. Genau hier wirken Cannabinoide nachweislich positiv. Sie verbessern Schlaf, beruhigen, lindern Angst, steigern den Appetit und unterstützen damit sogar aktiv gegen Frailty.

💚 Professor Thomas Herdegen vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein stellte beim Deutschen Schmerzkongress in Mannheim klar, dass Medizinalcannabis auch im höheren Alter gut verträglich ist. Die typischen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel oder trockener Mund seien erwartbar, kontrollierbar und gut zu handhaben. Toleranzentwicklung? Wurde nicht beobachtet. Einschränkungen im Alltag? Ebenfalls nicht.

🧠 Spannend: Medizinalcannabis senkt kurzfristig sogar den Augeninnendruck, sorgt nachts für einen gesünderen Blutdruckabfall und stabilisiert so das Herz-Kreislauf-System.

👉 Wichtig ist bei älteren Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion ein besonders vorsichtiges Eindosieren. Hier gilt: niedrig starten, langsam steigern. Genau das empfiehlt die Schmerzwissenschaft ohnehin.

💊 Besonders deutlich sind die Ergebnisse bei Opioiden. In einer Studie mit 178 Schmerzpatienten (Ø 72 Jahre) ging der Opioidverbrauch nach der Gabe von Dronabinol, Vollspektrumextrakten oder Nabiximols um 50 Prozent zurück – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Dosierung.

✅ Und eine weitere große Auswertung unter über 65-Jährigen zeigt:
CBD-dominante Extrakte wirken besser, verbessern die Lebensqualität stärker, werden besser vertragen und reduzieren zusätzliche Schmerzmittel deutlicher als reines THC/Dronabinol. Diese Daten sind bereits zur Publikation eingereicht.

🤨 Trotz dieser klaren Evidenz blockieren Krankenkassen in vielen Fällen immer noch die Genehmigung – ein Problem, das beide Experten offen kritisieren.

💬 Wie immer: Die Realität zeigt längst, wie stark Cannabis gerade älteren Menschen helfen kann. Wissenschaft und Praxis bestätigen es – jetzt müsste nur noch die Versorgungspolitik nachziehen.

✌️ Wenn ihr wollt, dass auch ältere Menschen endlich Zugang zu wirksamer und moderner Schmerztherapie bekommen, teilt diesen Post.

🌿 Spaniens neues Medizinalcannabis-Gesetz klingt groß, aber in der Realität bleibt das Land abhängig von alten Strukture...
06/11/2025

🌿 Spaniens neues Medizinalcannabis-Gesetz klingt groß, aber in der Realität bleibt das Land abhängig von alten Strukturen, die schon lange funktionieren – und das neue Gesetz ändert daran fast nichts.

🇪🇸 Spanien feiert das Real Decreto vom 7. Oktober 2025 als historischen Durchbruch für medizinisches Cannabis.
Doch wer Spanien kennt, weiß: Die eigentliche Versorgung findet seit Jahrzehnten an ganz anderen Stellen statt.
Social Clubs, privater Konsum und diskreter Eigenanbau sind für die Bevölkerung längst Alltag – und daran ändert das neue Gesetz praktisch gar nichts.

🔥 Das neue System: Nur Extrakte und nur im Krankenhaus
Offiziell erlaubt Spanien jetzt medizinisches Cannabis.
Aber nur in Form hochstandardisierter Extrakte.
Keine Blüten.
Keine frei verkäuflichen Öle.
Keine öffentlichen Apotheken.
Und verschreiben dürfen nur Fachärztinnen und Fachärzte in Krankenhäusern.
Hausärzte bleiben außen vor.

💊 Für wen ist das überhaupt gedacht?
Es gilt nur für wenige Erkrankungen, bei denen die Evidenz als ausreichend gilt, etwa Krebs-Schmerztherapie, MS-Spastik, bestimmte Epilepsieformen und Chemotherapie-Nebenwirkungen.
Alle anderen Indikationen bleiben unberücksichtigt, selbst wenn Betroffene seit Jahren erfolgreich mit Cannabis leben.

🚫 Klingt nach Regulierung – ist aber kaum alltagstauglich
Spanische Krankenhäuser werden diese Extrakte nur selten verordnen.
Das ist nicht Spekulation, sondern seit Jahren beobachtbare Realität aus Katalonien.
Ärztinnen und Ärzte sind zurückhaltend, Kliniken überlastet, und Cannabis hat in der klassischen Krankenhausmedizin wenig Lobby.

🌱 Und jetzt das eigentliche Paradox: In Spanien ist Cannabis für die Bevölkerung grundsätzlich leichter zugänglich als „medizinisches Cannabis“
Hier kommen die Fakten ins Spiel, die viele ausländische Medien ignorieren.

✅ Kleiner privater Eigenanbau – etwa 1–3 Pflanzen – ist seit Jahren de facto erlaubt.
Nicht offiziell legal, aber durch die Rechtsprechung klar abgesichert.
Solange es um Eigenbedarf geht, die Pflanzen nicht einsehbar sind und kein Handel vorgeworfen wird, passiert schlicht nichts.
Und das gilt unabhängig davon, ob jemand medizinische, soziale oder rekreative Gründe hat.
Das neue Gesetz ändert daran nichts.

✅ Social Clubs funktionieren stabil und niedrigschwellig.
Du kannst Mitglied in unbegrenzt vielen Clubs sein.
Keine Bürokratie.
Keine Krankenhaustermine.
Kein monatelanges Warten auf ein Rezept.
Die Menschen bekommen dort praktische, realistische Versorgung – und das oft in besserer Qualität und Vielfalt als im gesamten neuen Medizinalprogramm.

✅ Damit ist der private Eigenanbau in Spanien faktisch einfacher als jeder Zugang, den das Real Decreto bietet.
Und genau deshalb ist das Gesetz politisch zwar symbolisch wichtig, aber praktisch fast wirkungslos.

📌 Was bleibt also übrig?
Ein medizinisches Modell, das kaum genutzt werden wird.
Ein System, das Patientinnen und Patienten strenger behandelt als Freizeitkonsumenten.
Und ein Land, in dem die alltägliche Praxis längst weiter ist als die offizielle Gesetzgebung.

✨ Der „Durchbruch“ ist keiner.
Die wahre Versorgung Spaniens passiert in Wohnzimmern, Balkonen hinter Sichtschutz und in gut organisierten Social Clubs – nicht in Krankenhausapotheken.

✌️ Wenn du findest, dass Patientinnen und Patienten echte Versorgung verdienen statt symbolischer Politik, teile diesen Post.

🌱 Berliner Modellprojekt vor dem Aus – Politik gegen Vernunft? 😱Laut Tagesspiegel steht das geplante Berliner Modellproj...
05/11/2025

🌱 Berliner Modellprojekt vor dem Aus – Politik gegen Vernunft? 😱

Laut Tagesspiegel steht das geplante Berliner Modellprojekt zur kontrollierten Cannabis-Abgabe vor dem Aus.
Die Sanity Group wollte testweise legale Abgabestellen in zwei Berliner Bezirken eröffnen. 👌🏻
Doch nach der Ablehnung ähnlicher Pilotversuche in Niedersachsen und Hessen sieht es so aus, als würde auch das BMELH die Berliner Projekte kippen. 🤨

💬 In Bremen zeigt sich derweil das Gegenteil von dem,
was Gegner des CanG (CDU/CSU) ständig behaupten:
Laut der aktuellen Schulbus-Studie konsumieren Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren so wenig Cannabis wie nie zuvor. 🌱
Stattdessen wächst die Sorge über die Dauernutzung von Smartphones und Internet in dieser Altersgruppe. 👀

🔥 Und während Jugendliche also immer weniger kiffen, will die Bundesregierung ausgerechnet jetzt wieder Mauern aufbauen.
Baut die Koalition eine 🌱-Brandmauer – gegen Vernunft, Wissenschaft und Realität?
Das CanG steht sinnbildlich für vieles, was in der aktuellen Politik falsch läuft: Dogmatik statt Fakten. 🤦🏻‍♂️

Mehr als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger will das CanG behalten.
Zwei Drittel wünschen sich, dass Cannabis legal bleibt.
Doch statt zu verbinden, trennt die Regierung – mit der Kettensäge, wo eigentlich ein Skalpell nötig wäre. 🫣

✊🏻 Like und teile diesen Post,
wenn du gegen Politik bist, die auf Ideologie statt auf Wissenschaft und Fakten basiert.

05/11/2025
🧠 Jeder dritte Obdachlose konsumiert mehrere Drogen gleichzeitigNeue Forschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendo...
04/11/2025

🧠 Jeder dritte Obdachlose konsumiert mehrere Drogen gleichzeitig

Neue Forschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigt, wie eng Obdachlosigkeit und Suchtprobleme miteinander verknüpft sind.

💔 Von knapp 700 befragten wohnungs- und obdachlosen Menschen in Hamburg, Frankfurt, Leipzig und München lebt etwa ein Drittel völlig abstinent. Ein weiteres Drittel konsumiert nur eine Substanz, meist Alkohol. Das letzte Drittel jedoch gilt als besonders gefährdet – sie nehmen mehrere Drogen gleichzeitig.

💬 Alkohol wird oft kombiniert mit Cannabis, Amphetaminen, Kokain oder Ecstasy.
Das Risiko ist besonders hoch bei Menschen, die bereits im Gefängnis saßen. Viele von ihnen entwickeln Mehrfachabhängigkeiten, die kaum noch ohne Hilfe zu durchbrechen sind.

🚨 Die Forschenden warnen: Die Zahl der Drogentoten steigt wieder. Und wer auf der Straße lebt, hat kaum Zugang zu medizinischer oder psychologischer Unterstützung. Allein in Hamburg leben rund 4.000 Menschen ohne festen Wohnsitz. Die sichtbare Verelendung rund um den Hauptbahnhof ist nur die Spitze des Eisbergs.

💚 Es braucht dringend mehr niedrigschwellige Hilfsangebote, medizinische Versorgung und Entstigmatisierung – denn niemand wird süchtig aus Spaß.
Sucht ist meist ein Versuch, Schmerz oder Gefühle zu betäuben, die niemand fühlen will.

👉 Was denkst du: Warum schaffen es so viele Städte nicht, Wohnungslosen die Hilfe anzubieten, die so dringend nötig wäre?

🧴 Cannabis, Akne Inversa und eine einfache Wahrheit, die dir kaum ein Arzt sagtViele Betroffene von Akne Inversa leiden ...
03/11/2025

🧴 Cannabis, Akne Inversa und eine einfache Wahrheit, die dir kaum ein Arzt sagt

Viele Betroffene von Akne Inversa leiden jahrelang unter immer wiederkehrenden, schmerzhaften Abszessen.
💚 Einige erhalten inzwischen Cannabis als Medizin, weil es Entzündungen hemmen, Schmerzen lindern und die Häufigkeit neuer Schübe deutlich reduzieren kann.
Mehrere Patientinnen und Patienten berichten, dass sich die Abszessbildung unter THC-haltiger Medikation spürbar verringert.
Das bestätigen auch erste medizinische Beobachtungen: Cannabinoide wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd und stressreduzierend, was bei dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung entscheidend ist.

🔥 Was dir viele Chirurgen aber nicht sagen:
Wenn sich ein neuer Knoten ankündigt – also schmerzhaft spürbar, aber noch nicht offen ist – kann man lokal mit Betaisodona-Salbe (Wirkstoff: Povidon-Iod) oder einer gleichwertigen, günstigeren Iod-Salbe gegensteuern.
Das desinfiziert, hemmt das Keimwachstum und verhindert oft, dass der Abszess groß oder eitrig wird.
So lässt sich in vielen Fällen ein chirurgischer Eingriff vermeiden.

💡 Wichtig:
Cannabis kann unterstützend wirken, ersetzt aber keine medizinische Diagnostik.
Bei häufigen oder tiefen Entzündungen sollte immer ein Hautarzt einbezogen werden.
Wer Betaisodona nutzt, sollte die Packungsbeilage beachten (Jodunverträglichkeiten, Schilddrüsenprobleme).

Auch Tabak rauchen und Zucker oder Zuckercouleur (oft in Getränken) können by the Way trigger für Abzesse sein. 😉

🙏 Diesen Tipp habe ich übrigens vor Jahren von einem Freund und Follower der Seite bekommen, der selbst betroffen ist und zufällig Pfleger.
Er hat mir damit wirklich geholfen.
(War seit Jahren bei keinem Chirurgen mehr)
Danke, Björn! 💚

Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Dtsch Dermatol Gesellschaft, Erfahrungsberichte Betroffener

💸 400 Millionen Dollar Steuerschulden: Der legale Cannabis-Markt in Los Angeles steht vor dem Kollaps🧠 Los Angeles galt ...
03/11/2025

💸 400 Millionen Dollar Steuerschulden: Der legale Cannabis-Markt in Los Angeles steht vor dem Kollaps

🧠 Los Angeles galt lange als Vorzeigemodell für Legalisierung.
Heute steht die Stadt vor einem finanziellen Desaster.
Mehr als 500 von 738 lizenzierten Cannabis-Unternehmen haben ihre Steuern nicht gezahlt.
Der Stadt fehlen dadurch fast 400 Millionen Dollar.

🌆 Ein Teil der Summe — rund 150 Millionen — gilt bereits als verloren.
Viele Betriebe existieren gar nicht mehr.
Was bleibt, ist ein Markt, der zeigt, wie falsche Regulierung selbst funktionierende Modelle zerstört.

💬 Die Schatzmeisterin von L.A., Diana Mangioglu, sagt klar:
„Legale Cannabisunternehmen stehen vor einer unmöglichen Aufgabe. Das System ist untragbar geworden.“

🔥 Und das hat Gründe:
Über 40 % Steuern, hohe Lizenzkosten und endlose Bürokratie.
Während legale Shops um jeden Dollar kämpfen, läuft der Schwarzmarkt besser denn je.
Konsumenten greifen lieber zu günstigeren, steuerfreien Produkten – und die Stadt verliert doppelt: Einnahmen und Vertrauen.

💰 Jetzt versucht man es mit einem Amnestie-Programm.
Betriebe dürfen ihre Schulden in Raten begleichen, ohne Strafen.
Doch die Wirkung ist gering.
Die Stadt rechnet selbst damit, nur einen Bruchteil des Geldes jemals wiederzusehen.

🇩🇪 Und hier in Deutschland?
Die einzige legale Möglichkeit, Cannabis einfach und ohne Mitgliedschaft zu kaufen, ist über Apotheken und zertifizierte Online-Plattformen.
Dort wird jede Transaktion voll versteuert, und deren Angestellte zahlen in die Sozialkassen ein– also genau das, was Politik eigentlich will:
legal, kontrolliert und sicher.
Doch statt das zu begrüßen,
schießt Nina (CDU) dagegen und sagt sinngemäß:
„Die Legalisierung ist falsch – mir egal, wo die Leute ihr Gras herbekommen.“ (Paraphrasiert)
Das ist keine Sorge um Konsumenten,
das ist reine Ideologie.
So stärkt man den Schwarzmarkt – nicht die Kontrolle.

💭 Fazit:
Legalität allein reicht nicht.
Wenn Politik legale Wege blockiert oder überreguliert, kollabiert das System, bevor es überhaupt entstehen kann.
Los Angeles zeigt, was passiert, wenn man die Branche erst erlaubt und dann erdrückt.
In Deutschland bekämpft man das legale System schon, bevor es existiert.

👇 Was meint ihr?
Warum stört es Politiker wie Nina , wenn Cannabis endlich kontrolliert und versteuert verkauft würde?
Schreibt eure Meinung in die Kommentare.

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