Die Psychologische Botschaft

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Die Psychologische Botschaft Psychologische Beratung von Privat- und Geschäftspersonen
Evidenzbasiert. Empathisch. Erreichbar.

Nicht näher beschriebenen Umständen zum Trotz veröffentlichen wir unsere sechste Folge, passenderweise zum Thema Resilie...
17/06/2025

Nicht näher beschriebenen Umständen zum Trotz veröffentlichen wir unsere sechste Folge, passenderweise zum Thema Resilienz🎙

Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit (oder Persönlichkeitseigenschaft?), von Krisen und Widrigkeiten nicht negativ beeinflusst zu werden, sondern darüber hinauszuwachsen. Aber welche Elemente beinhaltet das Konstrukt eigentlich? Warum redet die Gesellschaft derzeit so viel darüber? Und ist unsere Gesellschaft mehr oder weniger resilient als früher?

Fragen dieser Art beantworten wir im Podcast. Nebenbei klären wir, wer von uns in welchen Facetten am resilientesten ist und reflektieren als Team übereinander. Anregungen zur Selbstreflexion sind natürlich ebenfalls gegeben 😄

Falls du also häufig in Krisen den Kopf verlierst, lohnt es sich, mal reinzuhören. Wenn du dagegen der Fels in der Brandung bist, der stoisch die Wellen des Lebens bricht, dann gönn dir auch mal eine Pause, höre rein, und erleuchte uns in den Kommentaren mit deinen Erfahrungen und Anregungen.

Krisenunabhängiges Wachstum können wir auch bei unseren Followern auf Patreon vertragen. Also unterstütz uns gerne, im Gegenzug liefern wir die "Methoden des Monats", um mithilfe der Psychologie jede Herausforderung zu meistern

Den Link zum Podcast und zu Patreon findest du in der Bio.

Viel Spaß beim Reinhören, Verzweifeln und Über-Sich-Hinauswachsen!

Weder wir noch unser Podcast sind perfekt. Zum Glück sind wir keine Perfektionisten. Oder doch? 🤔In unserer fünften Folg...
22/05/2025

Weder wir noch unser Podcast sind perfekt. Zum Glück sind wir keine Perfektionisten. Oder doch? 🤔

In unserer fünften Folge dreht sich alles um das Thema Perfektion. Dabei fragen wir nicht nur, wann Perfektionismus nützlich und wann schädlich ist, sondern ergründen auch, wie man überhaupt diese Veranlagung entwickelt. Schließlich erarbeiten wir noch Strategien im Umgang damit, insbesondere im Blick auf unsere persönlichen psychologischen Arbeitsbereiche.

Wer nicht länger perfekt sein möchte, kann gern mal in die Folge reinhören. Alle anderen sollten vielleicht gerade deswegen reinhören, um diese stille Last der Perfektion nicht länger tragen zu müssen 😄

Perfekt wäre außerdem, wenn ihr uns bei Patreon unterstützt. Im Gegenzug bieten wir regelmäßig die "Methode des Monats" - einen Einblick in den psychologischen Werkzeugkasten👨‍🔧

Viel Spaß beim Reinhören, ausprobieren und Fehler machen!

Die Links zum Podcast und zu Patreon findet ihr in der Bio.

Hier ist ein neuer Podcast von uns - als wäre es bereit eine Gewohnheit. Aber was ist eigentlich eine Gewohnheit? Was is...
21/05/2025

Hier ist ein neuer Podcast von uns - als wäre es bereit eine Gewohnheit.

Aber was ist eigentlich eine Gewohnheit? Was ist eine Routine? Und wie baut man überhaupt gesunde Gewohnheiten auf und schlechte Gewohnheiten ab?

Diese Fragen beantworten wir - dem zeitlichen Rahmen entsprechend - wie gewohnt in unserer neuen Folge. Außerdem gibt es noch ein kleines Coachingsegment und einige philosophische Ideen. Also eigentlich alles wie gewohnt 😀

Wir hoffen, ihr habt auch schon die gute Gewohnheit aufzubauen, regelmäßig unsere Folgen anzuhören. Wenn nicht, könnt ihr das jetzt nachholen.

Eine weitere gute Gewohnheit wäre es, uns kontinuierlich bei Patreon zu unterstützen. Wir freuen uns. Im Gegenzug öffnen wir regelmäßig unseren Werkzeugkasten und präsentieren zahlenden Mitgliedern die "Methode des Monats". Aber Vorsicht, mit großer Macht kommt große Verantwortung☝

Viel Spaß beim Anhören und Umsetzen!

Die Links zum Podcast und Patreon findet ihr in der Bio.

Ob ihr wollt oder nicht, hier sind wir wieder mit Folge Nr. 3 😄Diesmal befassen wir uns mit der Kunst des Wollens - der ...
20/05/2025

Ob ihr wollt oder nicht, hier sind wir wieder mit Folge Nr. 3 😄

Diesmal befassen wir uns mit der Kunst des Wollens - der Volition.

Nachdem wir ja bereits die Motivation menschlichen Handelns diskutiert haben, darf natürlich die Handlungssteuerung nicht fehlen. Zumal sie im allgemeinen Diskurs furchtbar unterschätzt wird. Wir ändern das und besprechen Volitionsmodelle, Schwierigkeiten beim Umsetzen von Zielen auf volitionaler Ebene und konkrete Tipps zur Veränderung. Zum Schluss werden wir sogar etwas philosophisch.

Also, lasst euch nicht ablenken, sondern nutzt eure Volition, um euch die neue Folge anzuhören 👂

Unterstützt uns anschließend auch gern auf Patreon. Etwas Geld zu investieren, könnte eine gute Volitionsstrategie sein, um regelmäßig für neue Podcasts und Methoden vorbeizuschauen. Ihr wollt schließlich nichts verpassen.

Viel Spaß beim Anhören und Ausprobieren!

Den Link zum Podcast und zu Patreon findet ihr in der Bio.

Es ist wieder Montag. Noch nicht motiviert? Dann hör mal in unsere zweite Podcastfolge rein! 👂Wir unterhalten uns über p...
19/05/2025

Es ist wieder Montag. Noch nicht motiviert?

Dann hör mal in unsere zweite Podcastfolge rein! 👂

Wir unterhalten uns über psychologische Motive, die Abgrenzung zu Bedürfnissen, unserere persönlichen Motive für den Podcast und praktische Tipps zur Klärung und Steigerung der eigenen Motivation.

Einfach Link in der Bio anklicken oder bei Spotify nach "Die Psychologische Botschaft" suchen! ☝️

Da sind wir wieder! 🥳Diesmal mit einem neuen Format: unserem eigenen Podcast 🎙In unserer ersten Folge dreht es sich them...
18/05/2025

Da sind wir wieder! 🥳
Diesmal mit einem neuen Format: unserem eigenen Podcast 🎙

In unserer ersten Folge dreht es sich thematisch passend um Lampenfieber. Wir enthüllen nicht nur, ob wir akut davon betroffen sind, sondern diskutieren Definitionen, mögliche Vorteile und ‒ besonders wichtig ‒ Strategien im Umgang damit.

Also, überwindet eure Angst und hört einfach rein 👂
Einfach Link in der Bio anklicken oder bei Spotify nach "Die Psychologische Botschaft" suchen ☝️

Interessiert dich evidenzbasierte Psychologie? Dann folge uns einfach!Was der Begründer der analytischen Psychologie C. ...
20/11/2023

Interessiert dich evidenzbasierte Psychologie? Dann folge uns einfach!

Was der Begründer der analytischen Psychologie C. G. Jung uns hier mitteilt, ist eine hoffnungsvolle Perspektive in Hinblick auf das Leben. Es ist ein Appell, sich aus der Opferrolle zu erheben.

Es gibt Dinge, die uns zustoßen oder Situationen, in denen wir uns befinden, über die wir keine Kontrolle haben. Dieser Einfluss kann durchaus negativ sein (z.B. wenn es zu einem Trauma führt). Aber C. G. Jung argumentiert, dass dieser Einfluss nicht festlegt, wer wir sind. Im Gegenteil, das, was man beschließt, ist das, was einen formt. Gemeint ist damit also etwas Willentliches, Geplantes, ein Ziel, auf welches man hinarbeitet. Es sind die Dinge, die wir kontrollieren, die festlegen, wer wir sind.
Das sollte uns allen Kraft geben, weil es den anhaltenden Einfluss negativer Erlebnisse auf unser Leben entkräftet. Der Mensch wird als selbstwirksames und selbstbestimmtes Individuum betrachtet. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, Kontrolle über sein Leben auszuüben.

Solltest du diese Sichtweise nicht teilen, würdest aber gern genauso auf das Leben blicken oder willst gern mehr über Kontrolle und Selbstwirksamkeit erfahren, melde dich bei uns! – Wir freuen uns auf dich.

Interesse an evidenbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!Niccolo Machiavelli ist vorrangig als Autor von „Der Fü...
17/11/2023

Interesse an evidenbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!

Niccolo Machiavelli ist vorrangig als Autor von „Der Fürst“ bekannt. Viele seiner Lehren sollte man lieber nicht in den Alltag übertragen, da Macht und Machterhalt eine zentrale Rolle spielen. Dennoch liefert er uns heute eine Weisheit, deren Anwendbarkeit über die Kunst der Staatsführung hinausgeht.
Ob in Freundeskreisen, Beziehungen oder am Arbeitsplatz – überall können sich Missstände ergeben. Nach Analyse des Problems kann dieses überwältigend groß erscheinen. Wir haben bereits darüber geschrieben, dass es hilfreich ist, große Aufgaben in definierte Ziele (SMART) aufzuteilen. Doch das genügt nicht. Man muss handeln.
Das mag banal erscheinen, aber oft bleibt man passiv, um keine Fehler zu machen, anstatt mit der Lösung seiner Probleme zu beginnen.
Man muss anfangen. Denn auch wenn man sich nicht in der Lage fühlt, eine Aufgabe zu bewältigen – jede Veränderung bewirkt eine weitere Veränderung. Das kann heißen, dass man sich verändert, sobald man sich der Herausforderung annimmt. Nicht nur erlernt man neue Kompetenzen, auch der Blick auf das Problem kann sich wandeln. Womöglich bieten sich neue Gelegenheiten, weil man begonnen hat, das Problem zu lösen. Oder man erkennt bestehende Chancen erst dadurch, dass man durch sein Handeln neues Wissen über das Problem erlangt hat.
Sicher, man muss sich darüber im Klaren sein, was man tun muss, um eine Herausforderung zu bewältigen. Doch man darf nicht verzweifeln und in Passivität verharren. Statt zu grübeln, fang einfach an!
Wir laden dich zum Reflektieren ein: Welche Beispiele für Veränderung durch Veränderung fallen dir ein?
Wenn auch du endlich anfangen möchtest und dabei Unterstützung suchst – melde dich gern bei uns. Wir freuen uns auf dich.

Interessierst du dich für evidenzbasierte Psychologie? Dann folge uns einfach!Edison, dem berühmten Erfinder und Tüftler...
15/11/2023

Interessierst du dich für evidenzbasierte Psychologie? Dann folge uns einfach!

Edison, dem berühmten Erfinder und Tüftler, war es von großer Bedeutung alles zu probieren was geht. Versuch und Irrtum ist eine der besten Varianten, um Erkenntnisse zu gewinnen. Solange man etwas nicht ausprobiert hat, wird man nie wissen, ob es funktioniert. Gleichzeitig sind Edisons Worte eine gute Grundlage, um sich mit dem Thema Kreativität auseinanderzusetzen.
Kreativität ist schwer zu definieren. Man könnte sie als Fähigkeit beschreiben, neue Dinge zu erschaffen. Nach Guilford ist die Kreativität eine Form des Denkens, die er divergentes Denken nannte. Divergente Denken können bei unklaren Problemen viele mögliche Lösungen zu produzieren. Wichtig sind dabei Originalität und Flexibilität.
Das nächste Mal, wenn Sie vor einem Problem stehen, versuchen Sie es mal mit einem anderen Blickwinkel, mit der Redefiniton von Sachlagen. Oft ist der kreative Prozess gekennzeichnet durch eine Phase des Denkens ohne Fortschritt und dann einem Geistesblitz. Dieser kommt z.B. gerne unter der Dusche oder beim Spazierengehen.
Wenn du wieder vor Herausforderungen stehst, denke daran: Ein kurzer Spaziergang kann eine bessere Lösung als stundenlanges Grübeln sein. Edison ermutigt uns, denn auch wenn wir denken, es gäbe keine Lösung für unsere Herausforderungen, irgendetwas kann man immer noch ausprobieren. Denken wir also beim nächsten Mal, wenn wir das Licht anmachen, an ihn. Vielleicht kommt uns dabei ein kreativer Geistesblitz.
Wir wünschen viel Erfolg dabei. Solltest du bei der Umsetzung Hilfe benötigen … melde dich einfach bei uns!

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!Was Hesse hier äußert, ist eine Beobachtung, die Marsh...
13/11/2023

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!

Was Hesse hier äußert, ist eine Beobachtung, die Marshall B. Rosenberg (Psychologe und Mediator) in seinem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation als wesentlich versteht.
Nach Rosenberg sind andere Menschen nie die Ursache für unsere Gefühle wie bspw. Hass. Sie sind nur der Auslöser.

Das bedeutet, dass wir Verantwortung für unsere eigenen Gefühle übernehmen müssen. Wir sollten andere nicht bestrafen oder ihnen die Schuld für unsere Gefühle geben, weil wir eben selbst für diese verantwortlich sind. Umgekehrt sind wir nicht für die Gefühle anderer verantwortlich. Dies in die Praxis zu übertragen ist bei weitem nicht so trivial wie es sich anhört.

Urteile und Kritik über andere Menschen oder selbst die Interpretation deren Verhaltens sind entfremdete Äußerungen über unsere eigenen Bedürfnisse.
Wenn wir sagen „Du hast nie Zeit für mich.“ bedeutet das wahrscheinlich, dass unser Bedürfnis nach Zuwendung oder Aufmerksamkeit nicht befriedigt ist.
Wenn wir unsere Bedürfnisse aber indirekt über Bewertungen und Interpretationen äußern, hört unser Gegenüber Kritik. Das Gegenüber wird sich verteidigen wollen und nicht auf unsere Bedürfnisse eingehen. Man bekommt also nicht das, was man will.

Genau das beschreibt der gute Beobachter Hesse in einer sehr starken Form. Es beginnt in den kleinen Dingen. Auf das Beispiel bezogen wird es der Person nur auffallen, dass das Gegenüber keine Zeit für sie hat, wenn in ihr das unbefriedigte Bedürfnis nach Zuneigung sitzt.

Wenn du Hilfe bei der Kommunikation, dem Erkennen von Gefühlen oder bei der Bewältigung von Konflikten brauchst, melde dich gern bei uns. Wir freuen uns.

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach! Es stößt uns schon fast sauer auf: Ein Mensch, der ni...
10/11/2023

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!

Es stößt uns schon fast sauer auf: Ein Mensch, der nicht arbeitet. Die Begründung suchen wir schnell in Edisons Prominenz und nennen den erwähnten Sachverhalt „Ausnahme“ oder „Übertreibung“. Aber was ist eigentlich Arbeit?

Kurt Lewin (Sozialpsychologe) postulierte, dass die Arbeit dem Menschen mit zwei verschiedenen Gesichtern entgegentritt. Zum einen ist Arbeit Mittel zum Zweck, also Mühe und Kraftaufwand. Wir erleben dies als Stress und Belastung, unser Befindenszustand ist negativ.
Zum anderen ist Arbeit gelebtes Leben mit einem eigenständigen Wert. Demnach nutzen wir die Arbeit zur persönlichen Entwicklung und zum Wachstum. Entsprechend erleben wir Wohlbefinden – es macht uns Spaß.

Unsere Arbeit ist also Quelle zweier unabhängiger, man könnte sagen entgegengesetzter, Empfindungen. Deutlich wird, dass Arbeit einen großen Einfluss in vielfältiger Weise auf unser Wohlbefinden und unser Leben hat. Aber auch, dass es nur logisch ist, dass beide Gesichter in jeder Arbeit auftreten; man wird immer lernen, sich aber auch anstrengen müssen.

Thomas Edison hat nun dem Gesicht der Entwicklung so entgegengelacht, dass er die Arbeit nicht mehr als Mühe empfand, wie man seiner Äußerung entnehmen kann. Doch vermutlich war das Gesicht der Mühe dennoch Zeit seines Lebens nicht abwesend.

Seine Interpretation der Arbeit und dessen Empfinden als Spaß sollte uns Vorbild sein, denn wozu eine solche Interpretation führen kann, ist Geschichte. Wenn du Schwierigkeiten hast, der Arbeit entgegenzulächeln, kontaktiere uns. Wir freuen uns auf dich.

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach! Aus psychologischer Sicht befinden wir uns hier in de...
08/11/2023

Interesse an evidenzbasierter Psychologie? Dann folge uns einfach!

Aus psychologischer Sicht befinden wir uns hier in der Anlage-Umwelt-Debatte. „Ist für das, was ich bin, meine Erbanlage oder meine Umgebung verantwortlich?“ Man könnte auch fragen: „Bin ich über mein Erbgut determiniert oder habe ich eine Wahl meiner Umwelt, wodurch das eigene Sein nicht vorherbestimmt wäre.“ Was beeinflusst aber, welche Umwelt ich aufsuche? Vermutlich das, was ich schon jetzt bin, also mein Erbgut (oder eben die derzeitige Umwelt).

Die Psychologie antwortet: Für ein Individuum ist die Frage nach der relativen Bedeutsamkeit von Anlage und Umwelt nicht sinnvoll zu beantworten – es ist immer Anlage und Umwelt. Es gibt dennoch Erkenntnisse: Die Intelligenz ist zu ca. 50 % und die Persönlichkeitseigenschaften sind zu ca. 40 – 60 % durch genetische Faktoren determiniert.

Der dritte Faktor, der angesprochen wird, ist die „freie Wahl“, oder anders, der „freie Wille“. Dies bezüglich gibt es zwei Gegensätze. Den Determinismus und den Libertarianismus. Ersterer geht davon aus, dass jedes Ereignis durch die vorausgegangenen bereits festgelegt ist – es gibt keinen freien Willen. Letzterer besagt: Man könnte sich unter identischen Bedingungen anders entscheiden, als man es tat – es gibt einen freien Willen.

Huxley argumentiert hier für den freien Willen und die prophezeite Selbstwirksamkeit ist gewaltig.

Ob man sein Leben auf eine determinierte oder freie Annahme stellt, ist letztlich jedem selbst überlassen. Die Folgen, die daraus resultieren, sind aber weitreichend. Hat man Kontrolle – oder hat man sie nicht – auf das, was man ist oder was einen umgibt?

Wenn du über den freien Willen oder über die Anlage-Umwelt-Debatte erfahren willst, bist du recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf dich.

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