Apotheke am Lohmühlenpark

Apotheke am Lohmühlenpark Wir sind eine innovative Apotheke im Herzen von Hamburg spezialisiert auf kausale Phytotherapie…

Mobbing betrifft Menschen jeden Alters – in der Schule, am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld oder online. Es beginnt oft ...
24/04/2025

Mobbing betrifft Menschen jeden Alters – in der Schule, am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld oder online. Es beginnt oft schleichend: mit abwertenden Kommentaren, Ausgrenzung oder ständigen Sticheleien. Die Folgen können jedoch tiefgreifend sein – psychisch wie physisch.

📉 Mögliche Auswirkungen:
• Anhaltender Stress
• Schlafprobleme
• Angstzustände oder Depressionen
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Herzklopfen

💡 Was hilft bei Mobbing?
• Darüber sprechen: Schweigen schützt die Täter, nicht die Betroffenen. Gespräche mit Vertrauenspersonen oder Beratungsstellen können entlasten.
• Vorfälle dokumentieren: Datum, Uhrzeit, Inhalt – eine genaue Aufzeichnung hilft bei der Aufarbeitung.
• Professionelle Hilfe nutzen: Beratungsstellen, Psycholog:innen oder soziale Dienste bieten konkrete Unterstützung.
• Selbstfürsorge stärken: Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und bewusste Pausen fördern die seelische Widerstandskraft.
• Grenzen ziehen: Mobbing ist niemals gerechtfertigt – Abstand und klare Grenzen setzen ist wichtig und erlaubt.

🤝 Hinsehen und handeln statt wegschauen.
Mobbing ist kein „Kavaliersdelikt“, sondern eine ernstzunehmende Belastung. Es braucht Aufmerksamkeit, Unterstützung und ein klares Nein zu Ausgrenzung und seelischer Gewalt.
In der Apotheke gibt es nicht nur Rat bei körperlichen Beschwerden – auch bei seelischem Stress kann der erste Weg dorthin führen. Unterstützung beginnt oft mit einem offenen Ohr.

🐰🌷 Frohe Ostern! 🌷🐰Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein schönes Osterfest, erholsame Feiertage und ganz viel Gesund...
20/04/2025

🐰🌷 Frohe Ostern! 🌷🐰

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein schönes Osterfest, erholsame Feiertage und ganz viel Gesundheit!

Eine Tierhaarallergie betrifft viele Menschen – besonders beim Kontakt mit Katzen, Hunden, Kaninchen oder Pferden. Entge...
17/04/2025

Eine Tierhaarallergie betrifft viele Menschen – besonders beim Kontakt mit Katzen, Hunden, Kaninchen oder Pferden. Entgegen der landläufigen Meinung sind nicht die Tierhaare selbst der Auslöser, sondern bestimmte Eiweiße (Proteine), die im Speichel, im Talg oder im Urin der Tiere enthalten sind. Diese Allergene haften am Fell und verteilen sich über Haare, Hautschuppen und Staubpartikel in der Raumluft – auch dort, wo das Tier selbst gar nicht anwesend ist.

Typische Symptome einer Tierhaarallergie:
• Häufiges Niesen, laufende oder verstopfte Nase (allergischer Schnupfen)
• Juckende, gerötete oder tränende Augen
• Hustenreiz, Atembeschwerden oder gar asthmatische Anfälle
• Hautreaktionen wie Rötungen oder Juckreiz bei direktem Kontakt

Was hilft bei einer Tierhaarallergie?
✅ Diagnose sichern: Ein Allergietest beim Facharzt klärt, ob wirklich eine Tierhaarallergie vorliegt und welches Tier betroffen ist.
✅ Allergenvermeidung: Der direkte Kontakt mit dem Tier sollte – wenn möglich – eingeschränkt werden. Das gilt auch für indirekte Kontakte, z. B. über Kleidung oder Möbel.
✅ Wohnräume anpassen: Häufiges Staubsaugen mit HEPA-Filtern, glatte Böden statt Teppiche und regelmäßiges Lüften können die Allergenbelastung reduzieren. Besonders wichtig: Das Schlafzimmer sollte eine tierfreie Zone sein.
✅ Luftreiniger nutzen: Hochwertige Luftreiniger mit speziellen Filtern können Allergene aus der Raumluft entfernen.
✅ Medikamentöse Behandlung: Antihistaminika oder kortisonhaltige Nasensprays können Symptome lindern.
✅ Hyposensibilisierung: Bei starker Ausprägung kann eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) helfen, das Immunsystem langfristig an die Allergene zu gewöhnen.

Trotz Tierhaarallergie ist der Umgang mit Haustieren nicht immer ausgeschlossen. Mit der richtigen Vorsorge, ärztlicher Begleitung und geeigneten Maßnahmen lässt sich die Lebensqualität oft deutlich verbessern – für Mensch und Tier. 🐶🐱🐰

FSME ist eine Viruserkrankung, die durch Zeckenstiche übertragen wird. Besonders betroffen sind Regionen in Süddeutschla...
14/04/2025

FSME ist eine Viruserkrankung, die durch Zeckenstiche übertragen wird. Besonders betroffen sind Regionen in Süddeutschland wie Bayern, Baden-Württemberg und Teile Hessens, Thüringens und Sachsens. Die Infektion kann schwere neurologische Folgen haben – darunter Entzündungen von Gehirn, Hirnhäuten oder Rückenmark.

Typisch ist ein zweiphasiger Verlauf: Zunächst grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, später in manchen Fällen ernste Komplikationen wie Lähmungen, Sprachstörungen oder dauerhafte Schäden am Nervensystem. Eine ursächliche Therapie existiert nicht.

➡Der wirksamste Schutz ist die FSME-Impfung.
Empfohlen wird sie für Personen in Risikogebieten sowie für alle, die sich häufig in der Natur aufhalten. Zusätzlich helfen vorbeugende Maßnahmen wie das Tragen geschlossener Kleidung, die Verwendung von Zeckenschutzmitteln und gründliches Absuchen des Körpers nach Aufenthalten im Freien.

Mehr Informationen zu Risikogebieten veröffentlicht das Robert Koch-Institut (RKI) jährlich.

Borreliose (Lyme-Borreliose) ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. Verursacht wird s...
09/04/2025

Borreliose (Lyme-Borreliose) ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. Verursacht wird sie durch Bakterien der Gattung Borrelia, die beim Stich einer infizierten Zecke auf den Menschen übertragen werden können.

➡Symptome und Verlauf:
Frühe Anzeichen sind oft unspezifisch: Fieber, Müdigkeit, Kopf- oder Gliederschmerzen. Typisch, aber nicht immer vorhanden, ist die sogenannte Wanderröte (eine ringförmige Hautrötung um die Einstichstelle). Unbehandelt kann Borreliose schwerwiegende Folgen haben – z. B. Entzündungen der Gelenke, der Haut oder des Nervensystems (Neuroborreliose).

➡Diagnose und Therapie:
Eine gesicherte Diagnose erfolgt durch ärztliche Untersuchung, ergänzt durch Bluttests. Bei frühzeitiger Erkennung ist Borreliose gut mit Antibiotika behandelbar. Verzögerte Behandlungen erschweren den Verlauf und können chronische Beschwerden verursachen.

➡Prävention:
• Körper nach Aufenthalten im Freien gründlich nach Zecken absuchen
• Geschlossene Kleidung und Zeckenschutzmittel verwenden
• Zecken umgehend mit geeigneten Hilfsmitteln entfernen
• Die Einstichstelle mehrere Wochen beobachten

In Deutschland ist Borreliose nicht meldepflichtig – die tatsächliche Zahl der Infektionen dürfte daher deutlich höher liegen als bekannt. Aufklärung und Prävention bleiben entscheidend.

Kennen Sie das? Sie denken über eine Entscheidung nach – und plötzlich drehen sich Ihre Gedanken im Kreis. Overthinking ...
27/03/2025

Kennen Sie das? Sie denken über eine Entscheidung nach – und plötzlich drehen sich Ihre Gedanken im Kreis. Overthinking kann blockieren, Stress verursachen und wertvolle Energie rauben. Doch Sie können etwas dagegen tun! Hier sind 5 effektive Strategien, um aus der Grübelfalle auszubrechen:

🔹 Schreiben Sie es auf! ✍️ Gedanken wirken oft größer, als sie sind. Notieren Sie sie – das hilft, Klarheit zu gewinnen und loszulassen.
🔹 Setzen Sie sich eine Denkzeit! ⏳ Begrenzen Sie bewusst Ihr Grübeln. Sagen Sie sich: „Ich denke 10 Minuten darüber nach – dann treffe ich eine Entscheidung oder lasse es los.“
🔹 Nutzen Sie Ablenkung! 🚶‍♂️ Bewegung, Musik oder ein Gespräch können helfen, den Kopf freizubekommen.
🔹 Fragen Sie sich: Was ist das Schlimmste, das passieren kann? 🤔 Meistens ist die Antwort harmloser, als es sich anfühlt. Die meisten Sorgen treten nie ein.
🔹 Handeln statt Grübeln! 🚀 Perfekte Entscheidungen gibt es nicht. Machen Sie den ersten Schritt – ins Tun zu kommen hilft, den Kopf freizubekommen.

👉 Fazit: Overthinking bringt Sie nicht weiter – Handeln schon! Setzen Sie klare Grenzen, lenken Sie sich bewusst ab und erinnern Sie sich daran, dass Sie nicht alles kontrollieren müssen.

💡 Welcher dieser Tipps hilft Ihnen am meisten? Oder haben Sie eine eigene Strategie? Schreiben Sie es in die Kommentare! 👇

Rotaviren sind eine der häufigsten Ursachen für schwere Magen-Darm-Infektionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Besonder...
18/03/2025

Rotaviren sind eine der häufigsten Ursachen für schwere Magen-Darm-Infektionen bei Säuglingen und Kleinkindern. Besonders tückisch: Sie sind hochgradig ansteckend und können sich in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas oder Krippen rasant verbreiten. Eine Infektion kann vor allem bei kleinen Kindern schnell zu einem bedrohlichen Flüssigkeitsverlust führen.

🔍 Typische Symptome einer Rotavirus-Infektion:
⚠️ Starker, wässriger Durchfall (häufig über mehrere Tage)
⚠️ Wiederholtes Erbrechen
⚠️ Fieber & Bauchkrämpfe
⚠️ Anzeichen von Dehydration (trockene Lippen, wenig Urin, Schläfrigkeit, eingefallene Augen)

Besonders gefährlich ist der Flüssigkeitsverlust, da kleine Kinder sehr schnell austrocknen können. In schweren Fällen ist eine Behandlung im Krankenhaus nötig, um den Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren.

🛡 Wie kann man sich schützen?
✅ Rotavirus-Impfung: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung für alle Säuglinge bereits im frühen Lebensalter (ab der 6. Woche). Sie schützt effektiv vor schweren Krankheitsverläufen.
✅ Strenge Hygiene: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen, besonders nach dem Windelwechsel, kann das Ansteckungsrisiko reduzieren.
✅ Flüssigkeitszufuhr sicherstellen: Bei Durchfall oder Erbrechen ist es wichtig, viel zu trinken – am besten elektrolythaltige Lösungen, um den Mineralstoffhaushalt im Körper auszugleichen.

🚑 Wann sollte man dringend einen Arzt aufsuchen?
👉 Wenn ein Baby oder Kleinkind sehr wenig trinkt oder kaum Urin ausscheidet.
👉 Wenn das Kind apathisch, schläfrig oder sehr gereizt wirkt.
👉 Wenn hohes Fieber oder blutiger Durchfall auftritt.

Fazit: Rotaviren sind hochansteckend und können besonders für kleine Kinder gefährlich werden. Die beste Prävention ist die Impfung, kombiniert mit guter Hygiene und einer aufmerksamen Beobachtung der Symptome.

Juckende Augen, Niesattacken, verstopfte Nase – für viele Allergiker bedeutet der Frühling nicht nur Sonnenschein, sonde...
13/03/2025

Juckende Augen, Niesattacken, verstopfte Nase – für viele Allergiker bedeutet der Frühling nicht nur Sonnenschein, sondern auch eine echte Belastungsprobe. Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt, entsteht durch eine Überreaktion des Immunsystems auf Pollen von Bäumen, Gräsern oder Kräutern. Doch mit ein paar gezielten Maßnahmen können Sie die Beschwerden deutlich reduzieren:
Tipps für den Alltag:

✅ Pollen meiden: Halten Sie Fenster tagsüber geschlossen, nutzen Sie Pollenschutzgitter & checken Sie den Pollenflugkalender.
✅ Nach draußen mit Plan: Spaziergänge lieber nach Regen statt an trockenen, windigen Tagen.
✅ Allergie-Helfer nutzen: Antihistaminika, Nasensprays mit Kortison oder Augentropfen lindern die Symptome.
✅ Richtige Abendroutine: Haare waschen, Kleidung draußen wechseln, Bettwäsche regelmäßig wechseln.
✅ Luft filtern: Ein Luftreiniger für Innenräume kann helfen, die Pollenkonzentration zu senken.
✅ Langfristige Lösung: Eine Hyposensibilisierung kann helfen, das Immunsystem langfristig an die Allergene zu gewöhnen.

Mit den richtigen Strategien können Sie trotz Pollenflug den Frühling genießen! 🌸💪

Wie gehen Sie mit Heuschnupfen um? Teilen Sie Ihre besten Tipps in den Kommentaren! 👇

➡Was sind Gallensteine?Gallensteine sind feste Ablagerungen, die sich in der Gallenblase oder in den Gallengängen bilden...
06/03/2025

➡Was sind Gallensteine?
Gallensteine sind feste Ablagerungen, die sich in der Gallenblase oder in den Gallengängen bilden. Sie bestehen meist aus Cholesterin, seltener aus Bilirubin oder Kalziumsalzen. Die Größe variiert von wenigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern.

➡Ursachen und Risikofaktoren
Die Entstehung von Gallensteinen kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden, darunter:
- Ungleichgewicht der Gallenbestandteile (z. B. erhöhter Cholesterinspiegel)
- Bewegungsmangel und Übergewicht
- Fettreiche Ernährung und geringer Ballaststoffgehalt
- Hormonelle Faktoren (z. B. Schwangerschaft, Östrogeneinnahme)
- Genetische Veranlagung
- Bestimmte Erkrankungen (z. B. Diabetes, Leberzirrhose)

➡Symptome
Viele Menschen mit Gallensteinen haben keine Beschwerden. Wenn die Steine jedoch den Gallenfluss blockieren, können folgende Symptome auftreten:
- Kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch, oft nach fettreichen Mahlzeiten
- Übelkeit und Erbrechen
- Blähungen und Völlegefühl
- Gelbsucht (Ikterus) bei Verlegung der Gallenwege
- Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis) mit Fieber

➡Diagnose
Gallensteine werden meist durch Ultraschall (Sonografie) erkannt. Weitere Untersuchungen wie Bluttests, MRT oder Endoskopie (ERCP) können notwendig sein, um Komplikationen auszuschließen.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Therapie hängt von den Beschwerden ab:
- Ohne Symptome → Keine Behandlung notwendig
- Medikamentöse Auflösung → Nur in seltenen Fällen wirksam
- Stoßwellen-Therapie (ESWL) → Zertrümmerung kleiner Steine
- Operative Entfernung (Cholezystektomie) → Häufigste und nachhaltigste Methode

➡Vorbeugung
- Gesunde Ernährung mit viel Ballaststoffen
- Regelmäßige Bewegung
- Vermeidung von Übergewicht und radikalen Diäten
Gallensteine sind häufig, aber nicht immer behandlungsbedürftig. Bei starken Beschwerden oder Komplikationen ist eine ärztliche Abklärung und ggf. eine Operation sinnvoll.

Krupphusten, auch Pseudokrupp genannt, tritt häufig bei Kleinkindern auf und ist an seinem bellenden Husten und pfeifend...
28/01/2025

Krupphusten, auch Pseudokrupp genannt, tritt häufig bei Kleinkindern auf und ist an seinem bellenden Husten und pfeifenden Atemgeräusch erkennbar. Meistens tritt er nachts auf und kann für Eltern und Kind beängstigend sein.

🔑 Das hilft bei einem Anfall:
1️⃣ Ruhe bewahren – Panik verschlimmert die Symptome.
2️⃣ Frische, kühle Luft einatmen lassen (z. B. ans Fenster gehen).
3️⃣ Feuchte Luft: Ein Dampfbad im Bad vorbereiten oder einen Luftbefeuchter nutzen.
4️⃣ Das Kind aufrecht hinsetzen, um die Atmung zu erleichtern.

⚠️ Wann zum Arzt?
• Wenn Atemnot eintritt.
• Wenn die Lippen blau werden.
• Wenn das Kind sehr schläfrig wirkt.

💡 Vorbeugung: Eine feuchte Raumluft und die Vermeidung von Reizstoffen wie Rauch können helfen.

Die Leber ist ein echtes Multitalent: Sie filtert Schadstoffe, speichert Energie und produziert wichtige Proteine. Doch ...
22/01/2025

Die Leber ist ein echtes Multitalent: Sie filtert Schadstoffe, speichert Energie und produziert wichtige Proteine. Doch chronische Überlastung – durch Alkohol, ungesunde Ernährung, Hepatitis oder andere Erkrankungen – kann sie dauerhaft schädigen. Das Endstadium dieser Schädigung ist die Leberzirrhose.

Bei einer Zirrhose vernarbt das Lebergewebe, die Funktion nimmt immer weiter ab. Symptome wie Müdigkeit, Gelbsucht, Wasseransammlungen oder Blutungen sind Warnsignale. Oft wird die Krankheit erst spät erkannt, da die Leber lange “still leidet”.

Die gute Nachricht: Viele Ursachen lassen sich behandeln oder vermeiden!

✔ Weniger Alkohol
✔ Gesunde Ernährung
✔ Hepatitis-Impfung und regelmäßige Kontrollen

Informieren Sie sich über die Risikofaktoren – Ihre Leber wird es Ihnen danken!

Hochsensibilität beschreibt eine intensive Art, die Welt wahrzunehmen. Hochsensible Menschen (HSP, Highly Sensitive Pers...
16/01/2025

Hochsensibilität beschreibt eine intensive Art, die Welt wahrzunehmen. Hochsensible Menschen (HSP, Highly Sensitive Person) reagieren besonders stark auf Reize, seien es Geräusche, Gerüche, Stimmungen oder Emotionen. Sie nehmen Details wahr, die anderen oft verborgen bleiben, und denken tief über ihre Erlebnisse nach.

Diese Eigenschaft bringt besondere Stärken mit sich: Hochsensible sind oft sehr empathisch, haben ein ausgeprägtes Mitgefühl und eine starke Intuition. Sie können sich gut in andere hineinversetzen und sind häufig kreativ, lösungsorientiert und detailgenau. Gleichzeitig kann ihre intensive Wahrnehmung zur Herausforderung werden – zum Beispiel durch Reizüberflutung, Stress oder die Schwierigkeit, sich in einer schnelllebigen Welt abzugrenzen.

Um die Hochsensibilität als Stärke zu nutzen, sind bewusste Selbstfürsorge und Strategien wichtig. Regelmäßige Pausen, Rückzugsorte und der Einsatz von Achtsamkeitstechniken wie Meditation oder Yoga können helfen, Überforderung zu vermeiden. Ebenso ist es wertvoll, Grenzen zu setzen, „Nein“ zu sagen und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.

Hochsensibilität ist keine Schwäche – sie ist eine besondere Gabe, die unsere Welt mit mehr Empathie, Kreativität und Tiefe bereichert. Mit einem bewussten Umgang können Hochsensible ihre Stärke leben und ihre Einzigartigkeit als Bereicherung für sich selbst und andere sehen.

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Adresse

Steindamm 105
Hamburg
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Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
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