20/11/2025
"In unserem Bereich sind 50% der Kollegen langzeitkrank".
Das ist keine Dystopie, sondern offenbar bereits Realität - eine Bekannte sagte dies vor ein paar Tagen zu mir.
📍Man kann sich vorstellen, wie es jenen geht, die noch 'am Platz' sind und
durchhalten - versuchen zu kompensieren.
📍Man kann ausrechnen, was dies den Arbeitgeber und die Krankenkassen
kostet.
👉 Die Frage ist also nicht mehr, ob zu handeln ist, sondern wie früh anzusetzen.
Genau hier wird die Herzratenvariabilität (HRV) als Instrument der Angebotsvorsorge relevant.
Denn bevor es zu langen Krankheitsverläufen kommt, zeigt die HRV oft deutlich, dass die Regulationsfähigkeit bereits eingeschränkt ist:
Eine HRV-Messung ist ein klarer Frühindikator dafür, dass jemand Unterstützung braucht, lange bevor er oder sie ausfällt.
Und die Forschung besagt:
⚠️ Niedrige HRV = erhöhtes Risiko für lange Krankheitsverläufe ❗
Für Unternehmen bedeutet das:
✔ frühzeitig erkennen
✔ präventiv und gezielt unterstützen
✔ Krankheitsrisiken reduzieren
✔ Mitarbeitende entlasten, statt sie zu verlieren
Für Mitarbeitende bedeutet es:
✔ endlich verstehen, warum man sich so erschöpft fühlt
✔ objektiv sehen, wie viel Stress der Körper wirklich kompensiert
✔ die Chance, rechtzeitig gegenzusteuern
✔ erfahren, wie der Organismus effizient in seiner Regulationsfähigkeit
unterstützt werden kann
Das ist nachhaltige Vorsorge.
Und genau hier sollte betriebliche Gesundheitsförderung heute ansetzen.
Wieviele 'Langzeitkranke' gibt es bei euch im Betrieb?
̈ventionskurse
https://expertise-gesundheit.de/coaching_pravention/herzratenvariabilitaetsmessung-hrv/