PotoWater GmbH

PotoWater GmbH Die PotoWater GmbH, hat eine Anlage entwickelt, die aus normalem Salzwasser, Desinfektionsmittel herstellt (PotoClean®)mit Zulassung nach VAH und DGHM.

PotoWater GmbH ist bisher die einzige Firma weltweit, sehr hohe Legionellen und Keimabtötungsrate mit einer einfachen Salzsole als Ausgangssubstanz erreicht hat.

1 l dieses Desinfektionsmittels, das vor Ort überall auf der Welt hergestellt werden kann, kostet weniger als 1 Cent. Wenn man (PotoClean®) stark verdünnt, hat es auch die Zulassung für deutsche und europäische Trinkwassersysteme. TVO und DIN EN 901. Das Verfahren ist auch im DVGW Arbeitsblatt 229 gelistet.

Wir sind Hersteller von Produktionsanlagen für Flächen-Desinfektionsmitteln.Aus aktuellem Anlass suchen wir Investoren u...
20/03/2020

Wir sind Hersteller von Produktionsanlagen für Flächen-Desinfektionsmitteln.

Aus aktuellem Anlass suchen wir Investoren um unsere Produktkapazitäten zu erweitern.

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Seite

www.potowater.de

Teilen erwünscht

Heil-Medizintechnik GmbH, Kirkel

31/01/2017

Die PotoWater GmbH, hat eine Anlage entwickelt, die aus normalem Salzwasser, Desinfektionsmittel her

20/09/2016

Legionellen im Wasser – Das kann tödlich

An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf die Gefahr von Legionellen im Wasser hinweisen. Legionellen führen zur sogenannten Legionärskrankheit die zu Husten, Schüttelfrost, hohem Fieber und Lungenentzündung führt. In Deutschland sterben rund 1.000 Menschen an dieser Krankheit. Experten schätzen, dass die Dunkelziffer deutlich höher ist, da häufig nicht untersucht wird ob die Lungenentzündung auf Legionellen zurückzuführen ist. Wie das Robert Koch Institut berichtet, können Legionellen nicht nur über zerstäubtes Wasser (also unter der Dusche) in Euren Organismus gelangen sondern auch über das Trinkwasser. Deshalb solltet Ihr dieses Thema besonders ernst nehmen.

10/08/2016

Welche Möglichkeiten
gibt es, Legionellen
im Warmwasser abzutöten?

1. Thermische Desinfektion

Aus Unkenntnis denken viele Menschen thermische Desinfektion
wäre das Hochheizen des Warmwasserboiler auf 70 °C.
Dies ist nicht richtig und tötet auch nur die zu diesem Zeitpunkt
frei schwimmenden Legionellen, die durch den Warmwasserboiler
fließen.
Es gibt drei Dinge, die man mit dieser Methode nicht erreicht:
a. Durch das Hochheizen wird nur der Hauptwasserstrang erhitzt.
b. Sämtliche Nebenleitungen, die zu Duschen oder den Wasserhähnen
führen, sind durch das Hochheizen nicht betroffen. Führt
man eine thermische Desinfektion vorschriftsgemäß nach DVGW
Arbeitsblatt 551 durch, muss man während der Zeit, in der die
Heizung hoch geheizt ist, sämtliche Wasserhähne und Duschen
mindestens 3 Minuten laufen lassen und dabei die Wassertemperatur
messen bis dort 70°C erreicht werden.
Durch die schlechten Isolierungen der Warmwassersysteme wird
in vielen Häusern die vor 2000 gebaut wurden, diese Temperatur
nicht im gesamten Haus erreicht werden. Im ersten OG vielleicht
noch, aber weiter oben in der Regel nicht mehr.
c. Wird diese Temperatur nicht erreicht, scheidet die thermische
Desinfektion als Lösung für dieses Haus aus. Es muss auch
der hohe Arbeitsaufwand für eine solche Maßnahme beachtet
werden. Ferner stellt sich die Frage, ob man in dieser Zeit
wirklich an alle Wasserentnahmestellen gelangt?
In einem Mietshaus, Hotel, Altenheim oder Krankenhaus dürfte
das fast unmöglich sein.

2. Allgemeine Chlorlösungen / Natriumhypochlorit

Chlorlösungen können nur in Kaltwassersystemen eingeimpft werden.
Durch die Tatsache, dass nur ein sehr kleiner Teil des Kaltwassers
in das Warmwassersystem geleitet wird, ist die Wirksamkeit
nicht in jedem System ausreichend. Ein zweiter wichtiger Punkt ist,
dass Legionellen im Biofilm leben, dieser schützt sie vor dem Chlor.
Biofilm ist ein Schleim ähnlicher Belag, der sich in allen Rohren bildet.
In ihm leben viele Keime manche davon wie Legionellen und
Ecoli Bakterien sind aber für den Menschen gefährlich. Normale
Chlorlösungen können, eingesetzt in den Grenzen der Trinkwasserverordnung,
wenig für den Abbau des Biofilms ausrichten.

3. Chlordioxid

Chlordioxid kann nur in Kaltwassersystemen eingeimpft werden.
Durch die Tatsache, dass nur ein sehr kleiner Teil des Kaltwassers in
das Warmwassersystem geleitet wird, ist die Wirksamkeit ebenfalls
nicht in jedem System ausreichend. Der Biofilm wird nicht in ausreichendem
Masse bekämpft. Selbst wenn das System gut ausgebaut
ist, dauert es sehr lange, bis sämtlicher Biofilm abgebaut ist. Chlordioxid
ist ein sehr giftiges Gas. Personen die damit arbeiten, müssen
spezielle Schulungen durch die Berufsgenossenschaft absolvieren.
Ferner müssen die Räume, in den solche Anlagen betrieben werden,
speziell dafür ausgerüstet sein.

4. UV und Ozon

Diese Verfahren können nur punktuell wirken und sind daher für die
Desinfektion von Wassersystemen ungeeignet. UV-Licht tötet Keime
nur dort, wo das Licht die Keime erreicht. Somit ist schon einen
Meter hinter der UV-Lichtquelle keine Wirkungsweise mehr möglich.
Das Gleiche gilt für Ozon. Es tötet alle Keime nur an der Impfstelle.
Da es schnell zerfällt, ist nach der Impfstelle und folglich in einem
Wassersystem keine Wirkung mehr möglich.

5. Kammerzellenelektrolyse

Bei diesem Verfahren wird eine elektrisch aufgeladene Lösung mit
ca. 1.200 mV Redoxwert erzeugt, die man direkt in das Warmwassersystem
einimpfen kann. Die Redoxspannung hält sich im Warmwassersystem
und bekämpft dort den Biofilm und die Keime auf
„elektrischem“ Wege. Diese Spannung ist für den Menschen völlig
ungefährlich. Keime sterben ab einem Redoxwert von ca. 600 mV,
Legionellen hingegen brauchen über 700 mV. Neben dieser Umweltfreundlichkeit
ist auch der Umgang mit der Anlage und dem Mittel
ungefährlich. Das Mittel wird aus normalem Salzwasser vor Ort hergestellt.
Das Verfahren ist DVGW Arbeitsblatt 551 und 229 gelistet
und die Lösung nach DIN EN 901 und TVO zugelassen.

25/07/2016

Untersuchungspflichten auf Legionellen

seit 1. November 2011 gilt in Deutschland eine neue Trinkwasserverordnung (TVO), zum Schutz des Menschen vor nachteiligem Trinkwassergenuss.

Daraus ergeben sich für gewerbliche Vermieter, Wohnungseigentümer und Verwalter von Gebäuden neue Prüf- und Anzeigepflichten.

Zur Durchsetzung des Ziels wurden außerdem schärfere Regeln in Bezug auf die Haftung verabschiedet: es gilt nun ein umfangreicher Katalog von Straftat- und Ordnungswidrigkeitstatbeständen, außerdem können Beklagte auch Schadensersatz und Schmerzensgeldansprüchen geltend machen.

22/07/2016

In der Kindertagesstätte in Saarlouis-Lisdorf ist das Trinkwasser mit Legionellen belastet. Das bestätigte der Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Saarlouis, Wolfgang Schmitt, dem SR. Es gebe aber „keine akute Gesundheitsgefährdung“.

15/07/2016
14/07/2016

Bei drei weiteren Bremern ist die Legionellen-Erkrankung nachgewiesen worden. Damit ist die Zahl der seit Februar gemeldeten Erkrankungen auf 26 gestiegen. 

14/07/2016

Anwendungsgebiete PotoClean®:
(Darüber könnte man ein Buch schreiben - hier nur eine kleine Auswahl)
Trinkwassersysteme, Trinkwasserbrunnen, Trinkwasserrohrleitungen
In der Regel befreien wir Krankenhäuser, Altenheime, Hotels, Nahrungsmittelproduktionen, Industriebetriebe, alle Gebäude von Keimen jeglicher Art. Im Trinkwasser meist Legionellen, Pseudomonaden oder koliforme Keime. In der Industrie haben wir es sehr oft mit der Bekämpfung von Biofilmen oder der Desinfektion von Prozesswässern zu tun. Hier ersetzen wir verschiedene Biozide.

Adresse

Kirkel Limbach

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 16:00

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von PotoWater GmbH erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an PotoWater GmbH senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram