
03/04/2025
3D Druck mit dem Stratasys J5
Die Friese Dentallabor GmbH & Co. KG ist ein auf CAD/CAM spezialisiertes Labor mit Firmensitz in der Kreisstadt Kitzingen am Main. Stirn.
Mainstockheimer Strasse 15
97318
Monday | 08:00 - 17:00 |
Tuesday | 08:00 - 17:00 |
Wednesday | 08:00 - 17:00 |
Thursday | 08:00 - 17:00 |
Friday | 08:00 - 13:00 |
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Das Friese Dentallabor wurde am 15.2.1963 von Hans-Hinrich Friese als H.-H. Friese Zahntechnisches Labor GmbH in Kitzingen gegründet. Nachdem die Räumlichkeiten in der Stadt zu klein wurden, zog das Labor 1979 in die neu errichteten Laborräume in der Mainstockheimer Straße.
Im Jahre 2002 übernahm der langjährige Geschäftsführer ZTM Hans Poschet das Labor Friese und führte es erfolgreich unter gleichem Namen weiter - auch konsequent in Richtung CAD/CAM. Das Friese Dentallabor ist heute in der Branche als sogenannter "heavy-user" bekannt. Alles was heute zahntechnisch Möglich ist, wird konsequent CAD/CAM mäßig konstruiert und hergestellt: Kronen, Brücken, Primärteile (Zirkon/Gold/NEM), Sekundärteile (Gold, NEM, PEEK), Modellguss im LaserMeltingVerfahren.
Die Veredelung und Fertigstellung der zahntechnischen Arbeiten erfolgt - soweit erforderlich - weiterhin von Hand. Mit mittlerweile sechs (!) CAD-Arbeitsplätzen ist das Labor Friese weiterhin Technischer Vorreiter im Raum Main-Tauber-Franken. Durch reinen Zufall lernten sich Hans Poschet und Jan Stirn 2015 kennen und schätzen. Schnell war klar dass sich zwei gleichgesinnte, bodenständige Handwerker gefunden haben, die das gleiche zahntechnische Konzept verfolgen: Hochmoderne Technologien, kombiniert mit klassischem Handwerk und Dienstleistungen für perfekten Zahnersatz. Im März 2016 trat Jan Stirn als Prokurist in das Friese Dentallabor ein.
Seit April 2017 firmiert das Friese Dentallabor als GmbH & Co. KG unter der Leitung von ZTM Jan H. Stirn. Dieser führt die moderne Ausrichtung des Labors weiter fort. Jan Stirn nutzt die Erfahrungen der letzten 20 Jahre aus verschieden, erfolgreichen und bekannten Dentallaboren im Hohenloher Raum. Dort war er in den Bereichen CAD/CAM (seit 2000 mit dem DCS System, sowie später mit den Systemen von Degudent, 3shape und exocad), Edelmetall, Totalprothetik (TiF) und der langjährigen Laborleitung seines letzten Chefs betraut. Fortbildungen haben für Jan Stirn und sein Team hohe Priorität um am Puls der Zeit zu sein und zu bleiben. Auch "experimentelle" Zahntechnik - gerade wenn es um neue Materialien geht wie z. B. PEEK oder Polycarbonat wird angeboten - obwohl pragmatische, solide Lösungen das A und O sind. Seit Jahren werden intraorale Daten (omnicam, trios, medit, etc.) verarbeitet und seit 2018 werden auf mittlerweile 2 eigenen ASIGA Druckern Modelle, Löffel, Provisorien und Implantat-Bohrschablonen (codiagnostix) hergestellt.