Daniel Brockmann Ernährungs Coaching

Daniel Brockmann Ernährungs Coaching Abnehmen ohne Verbote
Bis zu 12 kg in 12 Wochen
Kein starrer Ernährungsplan
Maßanzug für dein Leben Medizinische Fälle kann, darf und will ich nicht beraten.


Das ganze ohne ein Ernährungskorsett, besser bekannt als Ernährungsplan, an das du dich stoisch halten musst und anschliessend "so klug als wie zuvor" bist. �

Veganer wenden sich bitte an Ökotrophologen mit Schwerpunkt Ernährung. Bitte wende dich an:
Ernährungsmediziner/-innen
Diätassistenten/-innen
Diabetologen/-innen oder
Ernährungstherapeuten/-innen wenden. Bitte NICHT von lediglich lizenzierten "Experten" die blumige Versprechen auf Social Media oder sonstigen Werbeanzeigen machen, beraten lassen. Eine Beratung läuft ohne Produktverkauf ab. Ein Kennzeichen ist die Möglichkeit der Abrechnung über die Krankenkasse. Das dürfen / können nur beruflich ausgebildete oder studierte Fachkräfte (siehe bspw. vorstehend konkret benannte).
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Um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen, müssen viele verschiedene, aber miteinander verbundene Herausforderungen a...
28/09/2025

Um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen, müssen viele verschiedene, aber miteinander verbundene Herausforderungen angegangen werden, darunter auch ( ).

Hier sind 5 Vorteile der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung 👇

Building a better future for all involves addressing many different but interconnected challenges, including .

Here are 5 benefits of reducing food loss 👇

Nature Reviews Endocrinology: Medical nutrition therapy (MNT) is a key component of the management of type 2 diabetes me...
22/09/2025

Nature Reviews Endocrinology: Medical nutrition therapy (MNT) is a key component of the management of type 2 diabetes mellitus (T2DM), and there is increasing evidence that specific dietary interventions can improve metabolic health in T2DM independently of weight loss. This Review assesses several key MNT strategies for their efficacy in T2DM management.

Link to the Review in the comments.

Die Aufnahme von Vitamin B12 kann als biochemischer Hindernislauf betrachtet werdenHier ist eine kurze Zusammenfassung, ...
20/09/2025

Die Aufnahme von Vitamin B12 kann als biochemischer Hindernislauf betrachtet werden

Hier ist eine kurze Zusammenfassung, wie Ihr Körper B12 aus der Nahrung aufnimmt, in 7️⃣ Schritten:

1️⃣ Beginnt in der Nahrung
Fleisch, Eier, Milchprodukte, Fisch → B12 ist an Proteine gebunden.
💡 Beispiel: Das Lachsfilet enthält zwar B12, aber es ist fest gebunden.

2️⃣ Magensäure setzt es frei
Magensäure + Pepsin setzen B12 aus Nahrungsproteinen frei.
💡 Ohne Magensäure (z. B. aufgrund von Antazida oder altersbedingtem Rückgang) wird die Freisetzung von B12 beeinträchtigt.

3️⃣ Haptocorrin (HC) bindet es zuerst
Im Magen bindet sich B12 an HC (ein schützendes Chaperon).
💡 Dies schützt B12 vor der aggressiven sauren Umgebung.

4️⃣ Der Intrinsic-Faktor (IF) übernimmt
Im Dünndarm spalten Enzyme HC auf → B12 bindet sich erneut an IF (das von den Magenzellen gebildet wird).
💡 Kein IF = keine Absorption (das ist bei perniziöser Anämie der Fall).

5️⃣ Aufnahme im Ileum
Der B12-IF-Komplex bindet an spezielle Rezeptoren (Cubam) im Ileum.
💡 Deshalb kann es nach einer Ileumoperation oder bei Morbus Crohn zu einem B12-Mangel kommen.

6️⃣ Transport im Blutkreislauf
Im Blutkreislauf wandelt sich B12 in Transcobalamin (TC) um, eine Form, die von den Zellen verwertet werden kann.
💡 B12 + TC = Transportdienst zu Geweben und Mitochondrien.

7️⃣ Zelluläre Aktivierung
Innerhalb der Zellen wandelt sich B12 in aktive Formen um:

Methylcobalamin → bildet Methionin (DNA + Neurotransmitter).

Adenosylcobalamin → betreibt Mitochondrien (Energie).
💡 Kein aktives B12 = Müdigkeit, Neuropathie, Gehirnnebel.

Vitamin B12 absorption can be viewed as a biochemical obstacle course

Here’s the shortcut to how your body actually gets B12 from food in 7️⃣ steps:

1️⃣ Starts in Food
Meat, eggs, dairy, fish → B12 is protein-bound.
💡 Example: That salmon fillet carries B12, but it’s locked up tight.

2️⃣ Stomach Acid Breaks It Free
Gastric acid + pepsin release B12 from food proteins.
💡 Without stomach acid (think antacids or age-related decline), B12 release suffers.

3️⃣ Haptocorrin (HC) Grabs It First
In the stomach, B12 binds to HC (a protective chaperone).
💡 This shields B12 from the harsh acidic environment.

4️⃣ Intrinsic Factor (IF) Takes Over
In the small intestine, enzymes break HC → B12 rebinds to IF (made by stomach cells).
💡 No IF = no absorption (that’s what happens in pernicious anemia).

5️⃣ Absorption in the Ileum
The B12–IF complex docks on special receptors (Cubam) in the ileum.
💡 That’s why B12 deficiency can occur after ileum surgery or Crohn’s disease.

6️⃣ Transport in Bloodstream
Once inside, B12 switches to transcobalamin (TC), the form cells can use.
💡 B12 + TC = delivery service to tissues and mitochondria.

7️⃣ Cellular Activation
Inside cells, B12 converts to active forms:

Methylcobalamin → makes methionine (DNA + neurotransmitters).

Adenosylcobalamin → runs mitochondria (energy).
💡 No active B12 = fatigue, neuropathy, brain fog.

 🥩🥚*Nach Daten der Nationalen Verzehrsstudie II (NVS II) werden in Deutschland etwa 60 % des Nahrungsproteins aus tieris...
20/09/2025

🥩🥚

*Nach Daten der Nationalen Verzehrsstudie II (NVS II) werden in Deutschland etwa 60 % des Nahrungsproteins aus tierischen Quellen gedeckt, rund 40 % über pflanzliche Lebensmittel (zum Großteil Getreide, Kartoffeln, Nüsse oder Hülsenfrüchte).

Vor allem vor dem Hintergrund stetig steigender Bevölkerungszahlen und einem damit einhergehenden steigenden Bedarf an Nahrungsprotein werden alternative Quellen zur Deckung des Proteinbedarfs immer wichtiger. Neuartige alternative Proteinquellen, die pflanzliche, mikrobielle und tierische (Lebensmittelinsekten und In-vitro-Fleisch) Ursprünge haben, könnten eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Alternative zu traditionellen tierischen Lebensmitteln darstellen.

Im Juli veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbrauchschutz beim BMLEH das Gutachten „Mehr Auswahl am gemeinsamen Tisch: Alternativprodukte zu tierischen Lebensmitteln als Beitrag zu einer nachhaltigeren Ernährung”. Die darin beschriebene 3-R-Strategie – Reduce (z. B. kleinere Fleischportionen), Remix (Hybridprodukte), Replace (innovative Alternativen) – zeigt, wie vielfältig, flexibel und alltagstauglich ein reduzierter Konsum tierischer Lebensmittel aussehen kann.

➡️ Das Gutachten ist zu finden unter: https://www.bmleh.de/.../alternativprodukte-tierische...
➡️ Weitere Informationen zu dem Gutachten finden sich auch in unserem September-Heft.

Quelle:
Dötsch A, Haidar H, Lauva J et al.: Neuartige alternative Proteinquellen - eine Übersicht. In: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Hrsg.): 15. DGE-Ernährungsbericht. DGE, Bonn (2024) 298-345.https://www.dge.de/.../15eb/15-DGE-Ernaehrungsbericht.pdf (last accessed on 23 July 2025).

🥩🥚
*Nach Daten der Nationalen Verzehrsstudie II (NVS II) werden in Deutschland etwa 60 % des Nahrungsproteins aus tierischen Quellen gedeckt, rund 40 % über pflanzliche Lebensmittel (zum Großteil Getreide, Kartoffeln, Nüsse oder Hülsenfrüchte).

Vor allem vor dem Hintergrund stetig steigender Bevölkerungszahlen und einem damit einhergehenden steigenden Bedarf an Nahrungsprotein werden alternative Quellen zur Deckung des Proteinbedarfs immer wichtiger. Neuartige alternative Proteinquellen, die pflanzliche, mikrobielle und tierische (Lebensmittelinsekten und In-vitro-Fleisch) Ursprünge haben, könnten eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Alternative zu traditionellen tierischen Lebensmitteln darstellen.

Im Juli veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbrauchschutz beim BMLEH das Gutachten „Mehr Auswahl am gemeinsamen Tisch: Alternativprodukte zu tierischen Lebensmitteln als Beitrag zu einer nachhaltigeren Ernährung”. Die darin beschriebene 3-R-Strategie – Reduce (z. B. kleinere Fleischportionen), Remix (Hybridprodukte), Replace (innovative Alternativen) – zeigt, wie vielfältig, flexibel und alltagstauglich ein reduzierter Konsum tierischer Lebensmittel aussehen kann.

➡️ Das Gutachten ist zu finden unter: https://www.bmleh.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ministerium/Beiraete/agrarpolitik/alternativprodukte-tierische-lebensmittel.html

➡️ Weitere Informationen zu dem Gutachten finden sich auch in unserem September-Heft.

Quelle: Dötsch A, Haidar H, Lauva J et al.: Neuartige alternative Proteinquellen - eine Übersicht. In: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Hrsg.): 15. DGE-Ernährungsbericht. DGE, Bonn (2024) 298-345.https://www.dge.de/fileadmin/dok/wissenschaft/ernaehrungsberichte/15eb/15-DGE-Ernaehrungsbericht.pdf (last accessed on 23 July 2025).

Therapien, die auf   abzielen, können bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zum Schutz von Herz und Nieren beitragen. Ihre Wi...
17/09/2025

Therapien, die auf abzielen, können bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zum Schutz von Herz und Nieren beitragen. Ihre Wirkungsweise ist jedoch noch nicht vollständig geklärt.

Eine aktuelle Übersichtsarbeit untersucht, wie diese Hormone als wichtige Verbindung zwischen Verdauung, Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-Funktion fungieren und dass -basierte Therapien mehr leisten als nur die Blutzuckerkontrolle bei Diabetespatienten.

Weitere Informationen finden Sie über den Link in den Kommentaren unten. 👇

📊 Abbildung: Auswirkungen von Inkretinen auf die Verdauung und mögliche daraus resultierende klinische Vorteile.

Therapies targeting intestinal hormones may help protect the heart and kidneys in patients with type 2 diabetes. However the ways in which they work are not fully understood.

A recent Review looks at how these hormones act as a critical link connecting digestion, metabolism, and cardiovascular function, and incretin-based therapies do more than control blood sugar for diabetes patients.

Find out more via the link in the comments below. 👇

📊 Figure: Effects of incretins on digestion and the possible resulting clinical benefits.

Vor knapp zehn Jahren war das u. a. Inhalt meiner Ernährungstrainer B-Lizenz.Nichts weltbewegend Neues und vom Umfang so...
16/09/2025

Vor knapp zehn Jahren war das u. a. Inhalt meiner Ernährungstrainer B-Lizenz.
Nichts weltbewegend Neues und vom Umfang sollte der Stoff zumindest teilweise auf verschiedene Fächer in der Mittelstufe verteilt und eingebaut werden.
Biologie, Chemie, Physik und Mathematik Grundrechenarten wären nicht schlecht.
▪️ ▪️ ▪️
Verständnis der Verdauung und Absorption von Nährstoffen
1️⃣ Verdauung und Absorption von Kohlenhydraten
Mund: Speichelamylase leitet die Stärkehydrolyse ein → Dextrine, Oligosaccharide.
Dünndarm: Pankreasamylase → Disaccharide (Laktose, Maltose, Saccharose).
Endgültiger Abbau: Enzyme der Bürstensaum-Zellen (Laktase, Maltase, Saccharase) → Monosaccharide (Glukose, Galaktose, Fruktose).
Absorption: Monosaccharide werden über die Kapillaren der Zotten absorbiert → über die Leberpfortader zur Leber transportiert.
2️⃣ Verdauung und Absorption von Proteinen
Magen: Pepsin (HCl-aktiviert) spaltet Proteine → Proteasen, Peptone.
Dünndarm: Pankreasenzyme (Trypsin, Chymotrypsin, Carboxypeptidase) → kleinere Peptide.
Endgültiger Abbau: Enzyme der Bürstensaum (Aminopeptidasen, Dipeptidasen) → Aminosäuren.
Absorption: Aminosäuren werden über die Kapillaren der Zotten absorbiert → über die Leberpfortader zur Leber transportiert.
3️⃣ Fettverdauung und -absorption
Dünndarm: Gallensalze + Pankreaslipasen emulgieren Fette → Monoglyceride, Fettsäuren, Glycerin.
Absorption:
▪️ Monoglyceride + Fettsäuren → werden von den Laktaten absorbiert → Lymphsystem → systemischer venöser Kreislauf.
▪️ Glycerin + Fettsäuren → werden von Kapillaren absorbiert → werden über die Leberpfortader zur Leber transportiert.
▪️

Understanding Nutrient Digestion and Absorption

1️⃣ Carbohydrate Digestion and Absorption

Mouth: Salivary amylase initiates starch hydrolysis → dextrins, oligosaccharides.

Small Intestine: Pancreatic amylase → disaccharides (lactose, maltose, sucrose).

Final Breakdown: Brush-border enzymes (lactase, maltase, sucrase) → monosaccharides (glucose, galactose, fructose).

Absorption: Monosaccharides absorbed via villi capillaries → transported to liver through hepatic portal vein.

2️⃣ Protein Digestion and Absorption

Stomach: Pepsin (HCl-activated) cleaves proteins → proteases, peptones.

Small Intestine: Pancreatic enzymes (trypsin, chymotrypsin, carboxypeptidase) → smaller peptides.

Final Breakdown: Brush-border enzymes (aminopeptidases, dipeptidases) → amino acids.

Absorption: Amino acids absorbed via villi capillaries → transported to liver through hepatic portal vein.

3️⃣ Fat Digestion and Absorption

Small Intestine: Bile salts + pancreatic lipases emulsify fats → monoglycerides, fatty acids, glycerol.

Absorption:
▪️ Monoglycerides + fatty acids → absorbed by lacteals → lymphatic system → systemic venous circulation.
▪️ Glycerol + fatty acids → absorbed by capillaries → transported to liver via hepatic portal vein.

15/09/2025

Im LinkedIn Feed von Dr. Nicolai Worm gesehen. Darunter auch eine interessante Diskussion zum Paper 📃 mit Dr. Stefan Kabisch, Charité Berlin.

Chinas Düngemitteleinsatz erreichte vor einem Jahrzehnt seinen Höhepunkt –Seit den 1960er Jahren hat sich Chinas Bevölke...
15/09/2025

Chinas Düngemitteleinsatz erreichte vor einem Jahrzehnt seinen Höhepunkt –

Seit den 1960er Jahren hat sich Chinas Bevölkerung mehr als verdoppelt. Obwohl mehr als doppelt so viele Menschen ernährt werden müssen, ist die pro Person produzierte Nahrungsmenge dramatisch gestiegen.
Bessere Saatgutqualitäten, Bewässerung, Schädlingsbekämpfung und verbesserte Anbaumethoden haben dazu beigetragen, die landwirtschaftliche Produktivität des Landes zu steigern.
Aber auch die Zugabe von Nährstoffen durch hat einen großen Unterschied gemacht. Die Grafik zeigt den raschen Anstieg des Düngemitteleinsatzes in China von den 1960er Jahren bis Anfang der 2000er Jahre.

Düngemittel können zwar eine entscheidende Rolle dabei spielen, mehr Menschen zu ernähren und weniger Land zu nutzen, sie haben jedoch auch negative Auswirkungen auf die Umwelt.
Überschüssige Nährstoffe gelangen in Flüsse und verschmutzen die Küsten, und Düngemittel können Stickoxide freisetzen, ein starkes Treibhausgas. Eine effizientere Verwendung von Düngemitteln trägt dazu bei, Nahrungsmittel anzubauen und gleichzeitig die Umweltverschmutzung zu verringern.

China hat in den letzten zehn Jahren wichtige Fortschritte in dieser Hinsicht erzielt. Wie Sie der Grafik entnehmen können, erreichte der 2014 seinen Höhepunkt und ist seitdem zurückgegangen. Gleichzeitig ist die landwirtschaftliche Produktion des Landes weiter gestiegen.

Im Jahr 2015 startete China seinen „Aktionsplan für Nullwachstum bei Düngemitteln”, und die Politik der Regierung hat eine wesentliche Rolle bei dieser Wende gespielt.
Früher waren Düngemittel in China aufgrund von Subventionen sehr günstig, was die Landwirte zu einem übermäßigen Einsatz veranlasste. Durch die Kürzung dieser Subventionen und die Schaffung von Anreizen für landwirtschaftliche Maschinen, Präzisionstechnologien, die Ausbildung von Landwirten und größere Betriebe (die in der Regel weniger Düngemittel pro Hektar verbrauchen) wurde die Effizienz der chinesischen Landwirtschaft deutlich gesteigert.
(Dieser Datenbericht wurde von Hannah Ritchie verfasst.)

Lesen Sie mehr dazu in Hannahs Artikel „Wie wirksam sind Maßnahmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft?“:
https://ourworldindata.org/effective-policies-reducing...

China's use of fertilizers peaked a decade ago—

Since the 1960s, China’s population has more than doubled. Despite having more than twice as many mouths to feed, the amount of food it produces per person has increased dramatically.

Better seeds, irrigation, pest management, and improved farming techniques have all helped increase the country’s agricultural productivity.

But the addition of nutrients through fertilizers has also made a huge difference. The chart shows the rapid uptake of fertilizers in China from the 1960s through the early 2000s.

While fertilizers can play a crucial role in feeding more people and using less land, they also have negative environmental impacts.

Excess nutrients run off into rivers and pollute coastlines, and fertilizers can emit nitrogen oxide, a powerful greenhouse gas. Using fertilizers more efficiently helps grow food while cutting pollution.

China has made important progress on this in the last decade. As you can see in the chart, its fertilizer use peaked in 2014 and has fallen since then. At the same time, the country’s agricultural production has continued to increase.

In 2015, China launched its “Zero-Growth Action Plan for Fertilizer”, and its government policies have played an essential role in this turnaround.

Subsidies previously made fertilizers very cheap in China, which encouraged farmers to overuse them. Cutting these subsidies while offering incentives for agricultural machinery, precision technologies, farmer education, and larger farms (which tend to use less fertilizer per hectare) has made China’s farming sector much more efficient.

(This Data Insight was written by Hannah Ritchie.)

Read more in Hannah’s article, “How effective are policies in reducing the environmental impacts of agriculture?”: https://ourworldindata.org/effective-policies-reducing-environmental-impacts-agriculture

Does drinking alcohol affect my risk of getting cancer? Drinking alcohol increases cancer risk - even at low or moderate...
13/09/2025

Does drinking alcohol affect my risk of getting cancer?

Drinking alcohol increases cancer risk - even at low or moderate levels. Public health experts are raising awareness about the harms of alcohol. We're here to help you make informed choices.

Note: This post was updated by Those Nerdy Girls from the original published on March 28, 2025.

If you're like us, you grew up knowing that drinking and driving is dangerous, that long-term heavy drinking can cause liver disease, and that some people struggle with alcohol addiction. But moderate drinking has often been portrayed as harmless or even good for your health. In the last few decades, growing research has linked alcohol to at least 7 types of cancer— in some cases, even less than one drink per day can raise the risk. Many of us in health-related fields have been surprised by these findings and are re-evaluating our drinking habits.

The connection is now so well-established that former US Surgeon General Vivek Murthy issued an advisory highlighting the risks of alcohol (tinyurl.com/mr4byn3) just before leaving his position in January 2025. This advisory highlights the fact that alcohol use is a leading preventable cause of cancer in the United States and worldwide, and that fewer than half of Americans are aware that drinking alcohol increases cancer risk.

NOTE: There are rumors that the current administration may be changing alcohol guidelines recommendations, so you may start to hear more about this. It’s important to remember the data we *do* have. Additionally, many countries have similar recommendations to limit alcohol due to its health impacts.

How do researchers know alcohol is linked to cancer?

Note: All types of alcohol are carcinogenic (wine, beer, liquor). It’s the ethanol that’s problematic.

When scientists evaluate a potential cancer-causing agent, they look at three types of evidence: human studies, animal studies, and lab studies. When it comes to alcohol and cancer, the evidence is strong across all these dimensions, which is why alcohol is labeled as a Group 1A carcinogen by the WHO. (tinyurl.com/48ven2ey)

In human studies, we see the same trend again and again: people who drink alcohol are more likely to get certain types of cancer. This relationship is not only consistent across studies, but also dose-dependent (more drinking tracks with greater risk), suggesting a true causal relationship (not a fluke association). The Surgeon General’s Advisory (https://tinyurl.com/572mvvuu) explains the research and shares links to the original research articles. The Advisory also explains some of the key ways that alcohol affects the body and how that increases the risk of developing cancer, and there’s even an infographic to go with the explanation. (https://tinyurl.com/23rdehtj)
Scientific studies have shown that alcohol consumption increases the risk of at least seven types of cancer:

➡️ Breast (in women)*
➡️ Colorectal
➡️ Esophageal
➡️ Liver
➡️ Mouth
➡️ Throat
➡️ Voice box (larynx)

See attached image: “Consuming alcohol increases the risk of developing at least 7 types of cancer.” - https://tinyurl.com/bdzbdm3p

🤓 NERD ALERT!! The Surgeon General’s Alcohol and Cancer Risk Advisory, the World Health Organization Fact Sheet (https://tinyurl.com/fw8h9yn8 ), and other resources we shared about alcohol and cancer risk note that alcohol increases the risk of cancer in the “female breast” or “in women.” You may be wondering about men, nonbinary, or trans people.

🔸 This statement also applies to trans and nonbinary people assigned female at birth who have not altered their breasts through surgery or hormones.

🔸 It does not apply as well to cisgender men because breast/chest cancer is less common in men and there is less research on it, especially research that is specifically about alcohol-related breast/chest cancer. Learn more about breast cancer in men (https://tinyurl.com/5d5n2bv9).

🔸 There is also a gap in research about breast cancer in trans women, although a few studies, including this one from the Netherlands in 2019 (https://tinyurl.com/4p343k22 ) indicated an increased risk of breast cancer for trans women using estrogen hormone therapy, which highlights the importance of cancer screening for trans women.

What does the research on alcohol and cancer mean for you and me?

It means that drinking alcohol increases your chances of developing several cancer types—kind of like how spending a lot of time in the sun raises your risk of skin cancer. It doesn’t mean that if you drink alcohol, you will definitely get cancer. The more you drink over time, the higher the risk, and even small amounts can have some effect (https://tinyurl.com/cnjcue53).

See attached image: “What is considered a “drink”? - https://tinyurl.com/5b3re8hw

You might be wondering how much additional risk we’re talking about.
For women, the Advisory shares research showing that the lifetime risk (by age 80) of developing any alcohol-related cancer is about 16.5% for those who drink less than one drink per week (not including those who don’t drink at all). That rises to about 19% with one daily drink and 21.8% with two daily drinks. For men, the lifetime risk of alcohol-related cancer increases from about 10% with less than one drink per week to around 11.4% with one drink per day and 13.1% with two drinks per day.

For breast cancer specifically, the advisory notes that women’s lifetime risk is about 11% with less than one drink per week, increasing to about 13% with one drink per day and over 15% with two drinks per day.

See attached image: “Higher alcohol consumption increases alcohol-related cancer risk in women and men”- https://tinyurl.com/yfmzm89w

How certain are we about how much alcohol increases cancer risk?

We can be confident that drinking alcohol increases the risk of certain cancers — and that more drinking has a greater impact on risk. But the exact numbers, like the difference between 13% with one drink per day and over 15% with two drinks per day for breast cancer, aren’t as clear, and estimates vary across studies (like this analysis (tinyurl.com/2mx44m4n) of 572 studies and this analysis (tinyurl.com/ye2yx7wm) of 106 studies). One major reason why it’s so hard to know exactly how much alcohol raises the risk of cancer is that our human research relies on observational studies. These studies look at patterns in large groups of people but can’t fully account for other factors, like smoking, diet, or exercise,and stress, that could also affect cancer risk. High-quality observational studies do their best to adjust for these factors, called confounding variables (https://tinyurl.com/4dc7vr9a), but it’s impossible to take everything into consideration. Researchers use observational studies because it would be unethical to do a randomized controlled trial — the gold standard for proving cause and effect — in which some people would be randomly assigned to drink alcohol over years to measure cancer risk.

On top of these research challenges, risk estimates are based on averages, and actual risk varies from person to person depending on individual genetics, alcohol processing (which can be especially important for people of East Asian descent), positive factors like healthy eating, and other factors that may not be known or considered. However, even though the exact numbers may shift from study to study, the overall message is clear: drinking more alcohol increases cancer risk, and drinking less alcohol lowers cancer risk.

Cancer risk: The big picture

Cancer is complicated, and our risk of developing it is shaped by many factors. Some risk factors are out of our control (like age, biological s*x, and genetics), and others are more within our control (like smoking, drinking alcohol, and diet).

Each cancer risk factor is just one piece of the puzzle, and no one factor can predict what will happen. We all know smokers who avoided lung cancer, but that doesn't make smoking harmless. Likewise, not everyone who drinks heavily will develop cancer, and not everyone who avoids alcohol will be spared a cancer diagnosis.

Cancer prevention is ultimately about risk reduction. Limiting alcohol is akin to wearing a seatbelt, getting vaccinated, or wearing sunscreen—they all reduce your risk of serious health issues.

Because the risk of cancer is so complex and depends on many factors, it's impossible to pinpoint exactly what caused a given person's cancer, and it's important not to blame anyone who is diagnosed with cancer.

Thinking about drinking less?

Not drinking alcohol is becoming more socially accepted, and there are an increasing number of delicious alternatives. People choose to avoid alcohol for various reasons—overall health, personal or family history of addiction, religion, or simply to save money. When they learn about the risk of alcohol, some people decide to cut back or stop drinking altogether—they don’t feel that even a small risk increase is worth it. Others still drink occasionally and think of it as a treat, like cheesecake—they know that it’s not healthy but enjoy having it every once in a while.

Understanding the link between alcohol and cancer gives us the information we need to make informed choices. Reducing alcohol use—just like making other health-conscious decisions—can have a positive impact on our overall health.

Resources

Finding it hard to control how much you drink, or are you concerned about someone you know?
One resource to start with is Rethinking Drinking (https://tinyurl.com/2z79mx6d) from the National Institutes of Health.

Interested in learning about how to have successful conversations with young people about alcohol?
Check out the "Talk. They Hear You."® Underage Drinking Campaign (https://tinyurl.com/ydcbyvwp) from the Substance Abuse and Mental Health Services Administration.

More about alcohol and cancer risk: Office of the Surgeon General’s page on Alcohol and Cancer Risk (tinyurl.com/3xfwphtj), National Institutes of Health Alcohol and Cancer Risk Fact Sheet. (tinyurl.com/4v2wh5sm)

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Übermäßiger Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen für   und  . Die genauen Mechanismen, warum Alkohol Leberschäden be...
09/09/2025

Übermäßiger Alkoholkonsum ist eine der Hauptursachen für und . Die genauen Mechanismen, warum Alkohol Leberschäden beschleunigt, sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.

Eine Studie aus dem Jahr 2025 in Nature (PMID: 40836099) zeigte einen Darm-Leber-Stoffwechselweg auf, der diese Anfälligkeit erklärt. Die Forscher fanden heraus, dass chronischer Alkoholkonsum den muskarinischen M4 (mAChR4) im Dünndarm herunterregulierte. Dies beeinträchtigte die Fähigkeit der Becherzellen, Becherzell-assoziierte Antigenpassagen (GAPs) zu bilden, spezialisierte Strukturen, die Immunzellen trainieren, Darmmikroben zu erkennen und zu kontrollieren.

Ohne GAPs wanderten Darmbakterien in die Leber, wo sie die durch Alkohol verursachten Schäden verschlimmerten. Sowohl in menschlichen Biopsien als auch in Mausmodellen 🐁 reduzierte Alkohol die mAChR4- und störte die antimikrobielle Abwehr, was zu einer unkontrollierten bakteriellen Infiltration führte.

Ergebnisse:
✳️ Alkohol → ↓ mAChR4 → ↓ GAP-Bildung → beeinträchtigte antimikrobielle Immunität
✳️ Das Eindringen von Bakterien aus dem Darm in die Leber verschlimmerte die alkoholbedingte .
✳️ Die Wiederherstellung der GAP-Signalübertragung reaktivierte die Immunabwehr und schwächte die bakterielle Translokation ab.
✳️ In Mausmodellen 🐁 reichte die direkte Stimulation von mAChR4 in Becherzellen aus, um vor ethanolbedingten Leberschäden zu schützen.

Einschränkungen:
Diese Ergebnisse stammen in erster Linie aus präklinischen Modellen, wobei die Daten zum Menschen auf kleine Biopsiesätze beschränkt sind. Bislang wurde noch keine therapeutische, zielgerichtete Behandlung von mAChR4 oder gp130 in klinischen Studien für alkoholbedingte Lebererkrankungen getestet.

Chronischer deaktiviert einen „Gatekeeper” des Darmimmunsystems, wodurch Bakterien in die Leber eindringen und die Schädigung verschlimmern können. Die Wiederherstellung dieser Abwehr über mAChR4- oder gp130-Signalwege könnte einen neuen therapeutischen Ansatz für alkoholbedingte Lebererkrankungen bieten.
▪️

Adresse

Mannheim

Webseite

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