02/03/2025
Der erste Schlüssel:
Du bist größer, als deine Emotionen!
Eine der am weitesten verbreiteten Überzeugungen, die wir haben, ist, dass negative Emotionen viel größer sind als wir. Wenn wir mit einer starken Emotion wie Angst, Traurigkeit, Schmerz, Wut oder Depression konfrontiert werden, bekommen wir tiefe Angst, weil es sich anfühlt, als ob die emotionale Welle wie ein riesiger Tsunami wäre und uns mitreißen und irgendwo weit weg von unserem gewohnten Gefühl des normalen Selbst hinwerfen würde. Diese intensiven und extremen Emotionen können manchmal einem Monster oder einer Art von Wesen ähneln, das viel stärker und für uns viel überwältigender ist, damit wir damit umgehen können. Deshalb versuchen wir,
unsere negativen Emotionen zu vermeiden oder vor ihnen wegzulaufen, anstatt mit
ihnen zu arbeiten und sie zu lösen.
Die Expansions-Methode ist ein zentrales und wichtigstes Instrument für emotionale
Transformation. Sie lehrt uns eine simple Tatsache:
Das, was wir sind, ist in Wirklichkeit immer größer ist als jedes Phänomen, einschließlich negativer Emotionen.
Wenn wir eine Emotion identifizieren, benennen und kennen können, impliziert dies, dass wir als Beobachter der Emotion größer als diese sind. Wir erkennen, dass wir eigentlich ein riesiger Behälter sind, der jede negative Emotion aufnehmen und transformieren kann.
Identifiziere die Emotion und gib ihr eine Struktur.
Wenn du spürst, dass eine starke negative Emotion aufsteigt und du die instinktive
innere Reaktion der Angst und den Wunsch, davor wegzulaufen, spürst - hör auf.
Nimm dir einen Moment Zeit zum Atmen und erkläre dich bereit, das, was du fühlst,
einzudämmen. Anstatt die Emotion zu vermeiden oder sich mit ihr zu identifizieren, versuche, sie zu beobachten und zu verfolgen:
Wo spürst du sie hauptsächlich im
Körper?
Welche Form oder welches Bild hat diese Emotion?
Hat sie eine Farbe?
Welches ist die körperliche Empfindung, die mit ihr verbunden ist?
Diese stille Beobachtung, die die Struktur der Emotion umreißt, zeigt an, dass du größer bist als sie.
Wenn du sie sehen und identifizieren kannst, bist du nicht sie. Setz dich also einfach
mit der in dir enthaltenen Emotion mit ihrer Struktur hin und erinnere dich daran, dass
du größer bist als sie. Wenn du dich erst einmal daran gewöhnt hast, dich selbst als das Gefäß zu identifizieren, kannst du damit beginnen, jede Emotion zu transformieren und dich nie wieder vor einer zu fürchten.
Der zweite Schlüssel:
Die externe Situation ist niemals das Problem.
Wir glauben oft, dass unsere negativen Emotionen durch ein äußeres Ereignis oder
eine äußere Situation ausgelöst werden. Wenn mein Partner mich betrügt und ich
es entdecke, könnte das direkte Ergebnis eine schmerzhafte Emotion und ein
totales inneres Chaos sein. Der allgemeine Glaube wäre, dass ich mich jetzt so schlecht fühle, weil mein Partner mich betrogen hat. Daher wäre die nächste scheinbar
logische Schlussfolgerung, dass ich diese Gefühle nicht haben würde, wenn mein
Partner loyal und vertrauenswürdig wäre. Aus diesem Grund richten wir oft, wenn
starke negative Emotionen in uns ausgelöst werden, unsere Aufmerksamkeit auf die
Umstände und versuchen, sie zu fixieren, um den emotionalen Sturm zu beruhigen.
Das Problem mit dieser Wahrnehmung ist nicht nur, dass sie ungenau ist, sondern
auch, dass wir, wenn wir sie haben und uns entsprechend verhalten, unsere
Emotionen niemals zutiefst verstehen und heilen könnten. Solange wir glauben, dass
das Auftreten negativer Emotionen in uns nur das Ergebnis eines zufälligen Ereignisses ist, das nicht zu meinem Tun gehört und sich meiner Kontrolle entzieht, sind wir dazu verdammt, für immer unentwickelt und emotional ungelöst zu bleiben. Daher ist der zweite Schlüssel zur emotionalen Entwicklung die Erkenntnis, dass kein äußeres Ereignis jemals für unseren emotionalen Zustand verantwortlich sein kann. Selbst die schwierigsten und herausforderndsten Momente, die wir uns vorstellen können, sind nur Auslöser für eine emotionale Realität, die wir in uns tragen und die darauf wartet, manifestiert und ausgedrückt zu werden. Wenn wir unsere innere emotionale Realität verändern wollen, müssen wir Zeit und Energie darauf verwenden, unsere Emotionen besser zu studieren und zu lernen, wie wir sie transformieren können, anstatt zu versuchen, bestimmte Ereignisse und Situationen zu vermeiden.
Trenne die Emotion von dem Ereignis.
Wenn eine Situation eine negative Reaktion in dir auslöst, denk daran, dass du nicht
versucht sein solltest, dich auf die Details des Ereignisses zu konzentrieren, um an
deiner negativen Reaktion zu arbeiten. Es handelt sich um ein tiefes Missverständnis,
und es wird nur Zeitverschwendung sein. Identifiziere stattdessen die zentrale
Emotion, die ausgelöst wurde, und trenne sie von der Situation. Sag dir selbst, dass es
die richtige Entscheidung wäre, sich auf die Emotion zu konzentrieren und nicht auf
das Ereignis, das sie ausgelöst hat. Wenn es dir gelingt, die Emotion zu isolieren und
deine Aufmerksamkeit von der Situation wegzubewegen, kann das Lösen und
Transformieren beginnen.
Der Dritte Schlüssel:
Negative Emotionen beginnen mit unrealistischen Erwartungen/Willen.
Für die meisten von uns ist die Realität negativer Emotionen eine
Selbstverständlichkeit, etwas, das Teil des menschlichen Dilemmas ist und mit
dem wir lernen zu leben, so wie wir lernen, mit Krankheiten und anderen
Ungleichgewichten zu leben. Was uns als Kinder niemand sagt, ist, dass negative
Emotionen in unserem Wesen deutlich reduziert werden können, wenn wir die
Quelle ihrer Existenz verstehen.
In dem Buch "The Journey to Inner Power", das sich mit unseren innersten
psychischen Beweggründen befasst, erklärt Shai Tubali es klar und deutlich. Im
Ansatz der "Power Psychology" erklärt Tubali, dass vor jeder negativen Emotion
ein frustrierter Wille oder eine gewisse unrealistische Erwartung steht. In
unserer grundlegenden Beziehung zum Leben und zur Realität klafft ständig
eine Lücke zwischen dem, wie wir die Dinge haben wollen, und dem, wie sie
sind. Diese Kluft ist die Quelle für viele unserer Schmerzen, unseres Kummers,
unserer Enttäuschungen und unseres Leidens. Wenn wir das Ausmaß des
Leidens verringern und einen Zustand erreichen wollen, in dem wir eine relativ
friedliche und zufriedene Beziehung zum Leben führen, müssen wir unsere
unrealistischen Erwartungen und unseren Willen kennen lernen. Prüfe immer den Willen, der deinem Leiden vorausgeht.
Wenn du eine negative Emotion erlebst, stelle dir immer die Frage: "Was will ich
jetzt, was ich nicht bekomme, oder was will ich nicht verlieren?" Diese Frage
wird dir helfen, dich auf die Ursache deiner Emotion zu konzentrieren. Wenn
ich zum Beispiel Ärger und Frustration empfinde, weil der Bus Verspätung hatte
und meinen sorgfältig geplanten Fahrplan durcheinanderbringt, sollte ich mich
fragen, was ich in dem Moment will. Mein Wille ist, dass der Bus nicht zu spät
kommt. Busse sollten nie zu spät kommen, vor allem dann nicht, wenn ich sie
benutzen muss. Aber wenn wir die Realität überprüfen, stellen wir fest, dass
Busse meistens Verspätungen haben, nicht weil Busfahrer etwas Persönliches
gegen uns haben, sondern weil dies die Realität des Verkehrs ist.
Mein Wunsch ist also völlig unrealistisch und ist allein für die negative Welle
verantwortlich, die ich empfinde, nicht der verspätete Bus. Wenn ich lerne, mir
Dinge zu wünschen, die vernünftiger und realistischer sind, und kindliche
Erwartungen loslasse, beginne ich, in meiner Beziehung zum Leben mit all seiner Komplexität und seinen widersprüchlichen Kräften zutiefst zu reifen.
Der vierte Schlüssel:
Du bist niemals ein Opfer.
Eine der befreiendsten Dinge, die ich in meinem Entwicklungsprozess gelernt
habe, war, dass ich kein Opfer bin und in meinem Leben nie ein Opfer war. Wenn
wir gebeten werden, unsere Lebensgeschichte zu erzählen, erzählen wir sie gewöhnlich aus dem Blickwinkel desjenigen, in dem uns meist gute und schlechte Dinge widerfahren sind. Da wir uns auf das konzentrieren, was andere Menschen uns angetan haben, wodurch wir uns schrecklich fühlten, verzögern wir oft
unseren emotionalen Reifungsprozess und bringen ihn sogar zum Stillstand.
Durch Power Psychologie lernen wir, dass das Festhalten an der Opferidentität
nicht nur ein Hindernis auf unserem transformativen Weg ist, sondern eine tiefe
Illusion. Der Verstand sucht immer nach Fehlern außerhalb seiner selbst, um
Gefahr zu markieren und den Organismus vor Verletzungen zu schützen, aber es
ist ein ignoranter und oberflächlicher Mechanismus, der untersucht und
hinterfragt werden sollte. Der logischen Einsicht folgend, dass "der Wille vor dem
Leiden kommt", bedeutet das also, dass derjenige, der will oder erwartet - wir - das
Problem ist. Wir können kein Opfer sein, wenn wir aggressiv versuchen, die Realität
und den Willen in unsere persönliche Vision von Perfektion zu manipulieren.
Lerne dich als denjenigen mit der Macht zu identifizieren.
Wenn du die Illusion des Opferdaseins durchbrichst und die reife, ehrliche innere
Wahrheit annehmen willst, musst du dich als diejenige identifizieren, die immer nach Wegen sucht, an der Macht zu sein. Das Gefühl, Kraftvoll zu sein, bedeutet für
uns Gesundheit und Glück, deshalb sind wir immer auf der Suche nach Wegen, Macht zu spüren. Die Zeiten, in denen wir uns durch etwas oder jemanden geschwächt fühlen, sind Zeiten, in denen wir uns fälschlicherweise für Opfer halten. Durch diese Opferidentität versuchen wir, unsere Macht zurückzuerobern (z.B. durch Aufmerksamkeit oder Sympathie).
Das Problem dieser Taktik ist, dass
sie uns schwach hält und uns nicht erlaubt, nach innen zu gehen und unsere
angeborene innere Stärke zu finden.
Wenn wir uns als Opfer fühlen, fühlen wir uns eigentlich wie ein Kind, verletzlich,
wehrlos und schwach. Wir übersehen die simple Wahrheit, nämlich dass wir
diejenigen sind, die am liebsten stark bleiben, und dass zufällig für einen Moment
etwas stärker war als wir. Wenn wir das Machtspiel des Lebens akzeptieren und
akzeptieren, dass gelegentlich jemand anderes sich uns und unserem Willen
gegenüber durchsetzen wird, brauchen wir den Kontakt zu unserer inneren Kraft
nicht zu verlieren. Wir können in unserer Kraft zentriert bleiben und darauf
warten, dass die Schwäche vorübergeht, und diesen Moment als Gelegenheit nutzen, um mehr innere Kraft zu entdecken.
Der fünfte Schlüssel:
Emotionale transformation ist nur aus einem ausgedehnten Zustand möglich.
Die Expansions-Methode und die Theorie der subtilen Felder lehren uns eine
einfache Regel: Wenn wir eine negative Emotion heilen wollen, müssen wir
zunächst Zugang zu einem umfassenderen Zustand haben, zu einem Zustand, der die Klarheit und Ehrlichkeit haben kann, die gesamte Struktur der negativen
Emotionen zu sehen, um sie zu lösen.
Es ist genau wie Albert Einstein in seinem berühmten Zitat sagt:
"Wir können unsere Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen, mit dem wir sie geschaffen haben".
In der Expansions-Methode lernen wir, wie wir methodisch und zuverlässig in einen wahren ausgedehnten Bewusstseinszustand eintreten und ihn nutzen, um unsere negativen Speicher im Unterbewusstsein zu enthüllen und abzubauen.
Wenn ich mit negativen Emotionen arbeite, können wir den Zustand des Ganzseins und Freiseins nur erreichen, wenn du dich bereits in einem freien und heilen Bewusstseinszustand befindest.
Das ist eines der kostbaren Geschenke der Expansions-Methode: einen Zustand zu erreichen, in dem wir das Gefühl haben, dass uns nichts passiert ist, kein Schmerz und kein Verlust. Wenn wir diesen Zustand erreicht haben, brauchen wir nicht mehr an
unseren negativen Emotionen festzuhalten, und wir können die negative Ladung
in der Tiefe loslassen, da wir uns als Licht und Liebe erleben.
Wenn du also eine negative Emotion erlebst, denke nicht darüber nach und
versuche nicht, sie durch deine gewohnte Denkweise zu lösen. Das wird dich
nur zu weiteren Komplikationen und emotionalen Verstrickungen führen. Du
kannst entweder den Prozess der Ausdehnung erlernen, oder du kannst dir
vorstellen, wie du einen hohen Berg besteigst, auf seinem Gipfel stehst und das
Problem und die negativen Emotionen von dieser Position aus betrachtest. Wenn
du dir vorstellst, dass du auf dem Gipfel des Berges stehst, versuche, zuerst die Freude, die Ausdehnung und den Perspektivwechsel zu spüren. Diese Position würde es dir ermöglichen, deine Emotionen mit tieferer Klarheit und Ehrlichkeit zu betrachten und dich in Richtung einerganzheitlichen Lösung zu bringen.
Der sechste Schlüssel:
Sag auf Wiedersehen zum inneren Kind.
"Ein Leben mit offenem Herzen ist nicht nur weniger schädlich, als es verteidigen zu müssen. Es ist ironischerweise genau der Zustand, in dem nichts und niemand dich verletzen kann "– Shai Tubali.
Dieses schöne Zitat weist auf eine der mächtigsten Möglichkeiten hin, sich emotional zu entwickeln: die Entdeckung der verborgenen Kräfte des Herzens. Früher glaubte ich, ich sei übersensibel und müsse mich und mein Herz vor Menschen schützen.
Früher fühlte ich mich sehr verletzlich und leicht verletzt, da ich noch nicht tief und
innig mit der wahren Kraft des Herzens vertraut war.
Teil des emotionalen Reifeprozesses ist der Wechsel von der immerwährenden
Berechnung, wie viel man gibt und wie viel man empfängt und wie sehr man darauf
achten muss, dass wir immer genug bekommen, hin zu jemandem, der ein
strahlendes und überreiches Wesen ist, das natürlich von Liebe, Fürsorge und
Großzügigkeit überströmt. Wenn wir tief reifen, werden wir mehr und mehr wie die
Sonne, immer wärmend in unserer Gegenwart und immer bereit, den Weg zu
erhellen, wenn es nötig ist.
Kenne dein Herz aufs Innigste.
Jedes Mal, wenn dein Herz sich zusammenzieht, wenn du dich in eine frühere Zeit zurückversetzt fühlst, in der du dich zerbrechlich fühltest und Angst hattest, tief verletzt zu werden, sage dir diese kosmische Wahrheit: Dein Herz kann niemals gebrochen oder zerbrochen werden; es ist nur dein Gedanke, der gebrochen werden kann. Das Herz ist unser stärkster Teil, der unbesiegbarste und reinste. Wenn wir lernen, das Herz auf jeden Fall offen zu halten; lernen, im Vertrauen zu bleiben und
den Schmerz als eine Gelegenheit zu begrüßen, uns noch mehr auszudehnen,
können wir einen wahren Sprung in unserer Entwicklung erleben. Wir können das
innere Kind hinter uns lassen und in unser erwachsenes Selbst eintreten.
Das innere Kind ist der Teil in uns, der die wahre Kraft des Herzens noch nicht kennt.
Es ist der Aspekt der Bedürftigkeit und Abhängigkeit, der Glaubenssatz, dass wir es nicht alleine schaffen und immer Hilfe und Unterstützung brauchen. Als wir Kinder
waren, war es vernünftig, bedürftig und abhängig zu sein. Das war ein natürlicher Teil eines jungen menschlichen Lebens. Das Problem ist, dass wir emotional jung bleiben und auch dann noch unreif reagieren, wenn wir um Jahre altern. Die Erkenntnis, dass
das Herz unser Zentrum unendlicher Kraft und die Quelle tiefer Liebe, Freude und
Unabhängigkeit ist, hilft, das innere Kind zu heilen und uns der Reife unserer Seele
näher zu bringen.
Der siebte Schlüssel:
Wir alle sind einzigartig konzipiert.
Eines der größten Hindernisse für die emotionale Reifung ist der Mangel an
Selbstakzeptanz und die mangelnde Akzeptanz der anderen. Wir urteilen den
ganzen Tag über über uns selbst und andere, und diese Tendenz schafft eine toxische und ungesunde emotionale Realität. Ein Zeichen für emotionale Gesundheit und
Ausgeglichenheit ist das allgemeine Gefühl von Frieden und innerer Gelassenheit. Dieser Zustand wird zum Teil durch das Verständnis unseres einzigartigen Designs erreicht, das uns dazu bringt, uns in einer bestimmten Weise zu verhalten, zu denken und die Welt zu sehen, und durch die Fähigkeit, all die anderen unterschiedlichen Designs anderer zu respektieren.
Vor einigen Jahren entwickelte Shai Tubali ein umfassendes System, das "die sieben Chakra-Persönlichkeitstypen" genannt wird. Diese Methode, die auf seiner umfassenden direkten Kenntnis des feinstofflichen Körpers und des Chakrensystems beruht, beschreibt ausführlich und tiefgehend die sieben grundlegenden Chakratypen und umreißt viele Merkmale auf vielen Ebenen. Das Kennenlernen unseres Chakratyps und das Verstehen unserer spezifischen energetischen und psychologischen Muster ist ein mächtiger und wirkungsvoller Schlüssel zu Selbstliebe und Selbstakzeptanz und zum besseren Verständnis anderer. Die Fähigkeit, die Einheit, die uns alle verbindet, und die wunderbaren Farben und Gaben des Andersseins zu erkennen, ist ein großer Schritt hin zu emotionaler Reife.
Wir sind eins, aber wir sind nicht gleich
Ob du also ein Viert-Chakra-Typ bist, der ein Optimist ist und denkt, dass Liebe die größte Kraft auf Erden und darüber hinaus ist, oder ob du ein zweiter Chakra-Typ bist, der große
Abenteuer liebt und Sinn in starken Erfahrungen findet, oder ob du ein Sechst-Chakra-Typ bist, der es liebt, allein zu sein und über die größten Fragen der Identität und Bedeutung nachzudenken, wir alle sind ein Phänomen. Wir sind verschiedene Strahlen der gleichen
Substanz, und wenn wir unser Muster annehmen und andere Typen für all das schätzen, was sie sind und zur Welt beitragen, entsteht ein Gefühl des Reichtums und der Feierlichkeit in unserem Leben.
Wünsche dir nicht, dass alle so sind wie du, denn nicht nur haben andere ein anderes Design, das sie die Realität anders sehen lässt, auch das Leben wäre extrem langweilig, wenn du nur dein eigenes Bild und deine eigene Struktur um dich herum hättest. Öffne dich für dieses göttliche Geschenk der Andersartigkeit und
fange bei dir selbst an: Was macht dich einzigartig und unverwechselbar? Was sind deine Grundwerte, Kernüberzeugungen und Gaben, die dich wertvoll und kostbar machen?
Sobald du deine Schönheit und deinen Wert erkennen kannst, kannst du sie in anderen um dich herum finden und das komplexe und aufregende Gefüge der Realität genießen. Sie kann dich zu einem großen Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung führen und damit ein größeres Gleichgewicht und Frieden in deinem Wesen schaffen.
Mit einem stabilen und reifen emotionalen System leben.
Die Schlüssel zu nutzen und tiefer in dieses kostbare Wissen über Selbsttransformation und Selbstreifung einzutauchen, ist ein klarer und eindeutiger Weg zu wahrer innerer Kraft, Freiheit und der Fähigkeit, das Leben als Ganzes wahrhaftig zu lieben und zu umarmen.
Wie es weitergehen kann…
Wenn einer dieser 7 Schlüssel zu wahrer emotionaler Entwicklung hin resoniert hat, bist du nicht allein! Meine Erfahrung aus der persönlichen Arbeit ist, dass sie wesentliche Elemente für eine tiefe und dauerhafte Transformation sind.
Ich empfehle dir, diesen Leitfaden sogar auszudrucken und ihn in der Nähe deines
Büroschreibtisches aufzubewahren, damit er dich unterstützen kann, wenn du ihn brauchst.
Dies kann der erste Schritt zu einem neuen Leben in emotionaler Ausgeglichenheit,
Zufriedenheit und Glücklichkeit sein.
Für eine tiefgehende Transformation reicht es natürlich nicht darüber zu lesen. Wir müssen in ein tiefes Erleben emotionaler Freiheit kommen. Wir müssen die Prinzipien emotionaler Transformation tiefer verstehen lernen, und sie anwenden und praktizieren. Diese sieben Schlüssel stammen von Methoden, die von Shai Tubali entwickelt wurden und die sich verschiedenen Facetten wahrer emotionaler Transformation widmen.
Jede einzelne dieser kraftvollen Methoden kann uns in der Tiefe transformieren, aber
wenn wir sie kombinieren und sie gemeinsam auf unserer Reise der Heilung und des Wachstums anwenden, können wir nicht weniger als einen Quantensprung in
unserer Entwicklung erwarten.
