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miller-leadership.de FÜHRUNGSERFOLG IST KEIN ZUFALL

Eine Motivations-Blockade kann zu einem mangelnden Engagement und fehlender Energie führen, was die Fähigkeit beeinträch...
06/02/2023

Eine Motivations-Blockade kann zu einem mangelnden Engagement und fehlender Energie führen, was die Fähigkeit beeinträchtigen kann, erfolgreich zu führen. Gründe für eine Motivationsblockade bei Führungskräften können Stress, Überforderung, fehlende Ziele oder mangelnde Selbstdisziplin sein. Es ist wichtig für Führungskräfte, ihre eigene Motivation und ihren Fokus zu erhalten, um ihre Mitarbeiter effektiv führen und ihre Ziele erreichen zu können.

Überwinde deine Motivationsblockade in 7 einfachen Schritten:

1. 1. Identifiziere die Ursache: Verstehe die Gründe für deine Motivationsblockade und was dich davon abhält, Deine Ziele zu erreichen.
2. 2. Setze realistische Ziele: Stelle sicher, dass deine Ziele realistisch, messbar und zeitlich begrenzt sind.
3. 3. Plane Deine Zeit: Überlege dir, wie viel Zeit Du für jede Aufgabe benötigst, und lege Prioritäten fest.
4. 4. Belohne dich: Verbinde positive Gefühle mit deinen Zielen, indem Du dich selbst belohnst, wenn Du kleine Schritte in Richtung deiner Ziele unternimmst.
5. 5. Teile deine Ziele: Teile deine Ziele mit Freunden oder Familienmitgliedern, um Unterstützung und Motivation zu erhalten.
6. 6. Mache Schritte: Fange an, kleine Schritte in Richtung deiner Ziele zu unternehmen, um deine Motivation aufzubauen.
7. 7. Bleibe konsequent: Setze deine Ziele konsequent um und arbeiten jeden Tag daran, deine Motivationsblockade zu überwinden.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Führungskraft eine eigene Transformation benötigt, die auf ihren individuellen Bed...
05/02/2023

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Führungskraft eine eigene Transformation benötigt, die auf ihren individuellen Bedürfnissen und Herausforderungen basiert. Es ist wichtig, einen Prozess zu wählen, der die Bedürfnisse und Ziele der Führungskraft erfüllt, um eine erfolgreiche Transformation zu erreichen.
Die Transformation DEINER Führungskraft kann in sieben Schritten erfolgen:

1. 1. Klarstellung der Vision: DU solltest Deine Vision für deine Führungsrolle und dein Unternehmen klar definieren.
2. 2. Selbstanalyse: Erkenne deine Stärken, Schwächen, Wertsysteme und Verhaltensmuster.
3. 3. Feedback einholen: Hole Feedback von Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten und Mentoren ein, um die eigene Führungspersönlichkeit zu verbessern.
4. 4. Lernen und Weiterentwicklung: Investiere in persönliches und fachliches Wachstum durch Schulungen, Konferenzen, Weiterbildungen und andere Entwicklungsmöglichkeiten.
5. 5. Förderung einer lernenden Organisationskultur: Stärke eine offene Feedbackkultur, die kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung unterstützt.
6. 6. Umsetzung der Veränderung: Übertrage die neu gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in die Praxis und beobachte, wie sie sich auf dein Führungsstil auswirken.
7. 7. Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung: Überprüfe regelmäßig die Fortschritte und passe die Strategien an, um deine Vision und Ziele zu erreichen.

1. Akzeptiere dich selbst: Du bist einzigartig und hast wertvolle Fähigkeiten und Eigenschaften.2. Stärke dein Selbstver...
04/02/2023

1. Akzeptiere dich selbst: Du bist einzigartig und hast wertvolle Fähigkeiten und Eigenschaften.
2. Stärke dein Selbstvertrauen: Übe positive Selbstrede und erkenne deine Stärken.
3. Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt: Vermeide Grübeln über die Vergangenheit oder Sorgen über die Zukunft.
4. Umgebe dich mit positiven Menschen: Umgebe Dich mit Menschen, die das Beste aus dir herausholen.
5. Setze realistische Ziele: Konzentriere dich auf das, was du erreichen kannst, und feiere deine Erfolge.
6. Übe Resilienz: Lerne, mit Herausforderungen und Niederlagen umzugehen und daraus zu lernen.
7. Praktiziere Selbstpflege: Kümmere dich gut um dich selbst, durch ausreichenden Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung.





1. Kläre Ziele und Erwartungen: Überlegen Sie sich klare Ziele und definieren Sie Ihre Erwartungen an das Delegierte.2. ...
03/02/2023

1. Kläre Ziele und Erwartungen: Überlegen Sie sich klare Ziele und definieren Sie Ihre Erwartungen an das Delegierte.
2. Wähle die richtige Person aus: Überlegen Sie sich, wer am besten für die Aufgabe geeignet ist, basierend auf Fähigkeiten, Erfahrung und Interessen.
3. Übertrage Verantwortung und Autorität: Stellen Sie sicher, dass die Person, die Sie delegieren, die Verantwortung und die nötige Autorität hat, um die Aufgabe auszuführen.
4. Bereiten Sie vor: Stellen Sie sicher, dass die Person alle Informationen und Ressourcen hat, die sie benötigt, um die Aufgabe auszuführen.
5. Überwachen Sie den Fortschritt: Überprüfen Sie regelmäßig den Fortschritt und stellen Sie sicher, dass die Person auf dem richtigen Weg ist.
6. Kommunizieren Sie effektiv: Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig mit der Person kommunizieren und Feedback geben.
7. Anerkennen und belohnen Sie: Vergessen Sie nicht, das Delegierte für seine Arbeit zu loben und zu belohnen, wenn er seine Ziele erreicht hat.








1. Identifizieren Sie den Konflikt: Verstehen Sie die Ursachen, die zum Konflikt geführt haben, und sammeln Sie Informat...
02/02/2023

1. Identifizieren Sie den Konflikt: Verstehen Sie die Ursachen, die zum Konflikt geführt haben, und sammeln Sie Informationen, um die Situation zu beurteilen.
2. Kommunikation fördern: Fördern Sie eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen allen Beteiligten, um die Probleme anzusprechen und zu lösen.
3. Interessen erkennen: Verstehen Sie die Bedürfnisse und Interessen aller Parteien, um eine Lösung zu finden, die für alle akzeptabel ist.
4. Alternativen entwickeln: Entwickeln Sie mehrere Lösungsansätze und prüfen Sie, welche am besten geeignet sind, um den Konflikt zu lösen.
5. Entscheidung treffen: Treffen Sie eine Entscheidung und kommunizieren Sie diese klar und effektiv an alle Beteiligten.
6. Umsetzung und Überwachung: Überwachen Sie die Umsetzung der Entscheidung und stellen Sie sicher, dass sie erfolgreich durchgeführt wird.
7. Lernen aus Konflikten: Verwenden Sie Konflikte als Gelegenheit zum Lernen und zur Verbesserung Ihrer Fähigkeiten im Konfliktmanagement.






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01/02/2023

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31/01/2023





1.       Kläre deine Prioritäten und Ziele: Bevor du "NEIN" sagen kannst, ist es wichtig, dass du deine Prioritäten und ...
30/01/2023

1. Kläre deine Prioritäten und Ziele: Bevor du "NEIN" sagen kannst, ist es wichtig, dass du deine Prioritäten und Ziele kennst. Überlege dir, was für dich wichtig ist und was du in deinem Leben erreichen möchtest. Das hilft dir, klare Entscheidungen zu treffen und "NEIN" zu sagen, wenn es notwendig ist.
2. Übe selbstbewusste Kommunikation: Übe, deine Gedanken und Meinungen selbstbewusst auszudrücken. Das gibt dir das Selbstvertrauen, "NEIN" zu sagen, wenn es notwendig ist.
3. Überlege dir eine Alternative zu "NEIN": Statt einfach "NEIN" zu sagen, kannst du auch eine alternative Lösung anbieten. Zum Beispiel kannst du sagen: "Ich kann diesmal nicht teilnehmen, aber vielleicht kann ich beim nächsten Mal dabei sein."
4. Übe "NEIN" zu sagen in sicheren Situationen: Übe, "NEIN" zu sagen, indem du es in sicheren Situationen ausprobierst, wie beispielsweise beim Einkaufen oder bei Freunden. Das hilft dir, deine Fähigkeiten zu verbessern und dein Selbstvertrauen zu stärken.
5. Lerne, deine Gründe zu erklären: Wenn du "NEIN" sagst, ist es wichtig, dass du deine Gründe erklärst. Das hilft dem anderen, Verständnis zu entwickeln und verringert das Risiko, dass er oder sie beleidigt ist.
6. Übe "NEIN" ohne Schuldgefühle zu sagen: Es ist wichtig, dass du "NEIN" sagen kannst, ohne dass du dich schuldig fühlst. Übe, deine Entscheidungen zu akzeptieren und dich selbst zu respektieren.
7. Übe "NEIN" ohne Rechtfertigung zu sagen: Es ist nicht notwendig, für jede Entscheidung, die du triffst, eine Rechtfertigung zu liefern. Übe, "NEIN" zu sagen, ohne eine Erklärung abzugeben.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Lernen, "NEIN" zu sagen, ein Prozess ist und dass du Geduld mit dir selbst haben solltest. Übe regelmäßig und lerne durch deine Fehler. Verstehe, dass es okay ist, "NEIN" zu sagen und dass es kein Zeichen von Feindseligkeit oder Arroganz ist. Es geht darum, deine Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren und dich selbst zu schützen.





Weil er ständig daran arbeitet, sich selbst zu besiegen, ist er für andere unbesiegbar. "Unbesiegbarkeit beginnt im Inne...
29/01/2023

Weil er ständig daran arbeitet, sich selbst zu besiegen, ist er für andere unbesiegbar.

"Unbesiegbarkeit beginnt im Inneren"

Haben Sie jemals jemanden kennengelernt, der scheinbar unbesiegbar ist?
Egal, welche Herausforderungen sie vor sich haben, sie scheinen immer stark und mutig zu sein. Diese Menschen haben oft einen wichtigen Grundsatz verinnerlicht:
„Unbesiegbarkeit beginnt im Inneren.“
Sie wissen, dass es wichtiger ist, ihre eigenen inneren Dämonen zu besiegen, als jeden äußeren Feind zu schlagen.
Indem sie sich täglich mit ihren Ängsten, Zweifeln und Unsicherheiten auseinandersetzen, arbeiten sie kontinuierlich daran, sich selbst zu besiegen. Und durch diese Bemühungen werden sie für andere unbesiegbar.
Unbesiegbarkeit bedeutet nicht, dass man nie verliert oder scheitert. Es bedeutet, dass man sich nicht von äußeren Herausforderungen unterkriegen lässt.
Diese unbesiegbaren Menschen stehen auf, wenn sie fallen, und lernen aus ihren Fehlern.
Wenn Sie also jemals das Gefühl haben, dass die Welt gegen Sie ist, denken Sie daran, dass Unbesiegbarkeit im Inneren beginnt. Arbeiten Sie daran, Ihre inneren Ängste zu besiegen, und Sie werden feststellen, dass Sie für andere unbesiegbar werden.

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Hochstrasse 7
Munich

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