Biomedlab_hm

Biomedlab_hm Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Biomedlab_hm, Medizinisches Labor, Munich.

Excursion to the interventional radiology department at Klinikum rechts der Isar with our 5th-semester Medtech students!...
11/11/2024

Excursion to the interventional radiology department at Klinikum rechts der Isar with our 5th-semester Medtech students! 🏥🔬 A unique opportunity to gain hands-on insights into radiological patient care and connect classroom knowledge with real-world applications.

Vielen Dank an Dominik Kimmerle, der 'Integration of 3D printed microscopes in biomedical education' bei AMMM (Fraunhofe...
30/09/2024

Vielen Dank an Dominik Kimmerle, der 'Integration of 3D printed microscopes in biomedical education' bei AMMM (FraunhoferIMTE, Lübeck) vortragen hat.

Kaum vorstellbar, wo die Entwicklungen des 3D Drucks in der Medizin stehen und hingehen. Insbesondere , -Printing in der Klinik, neue Materialen sowie natürlich der Einsatz von zur und damit wertvolle Zeiteinsparnis für Patienten. Kurzweilige Vorträge und tolle Organisation.

Besondere Highlights waren die Laborführungen von Dr. Thomas Friedrich und seinen Kolleginnen.

Die vorgestellten Mikroskope, welche bei uns Studenten im Rahmen von Vorlesungsveranstaltungen selbst bauen sind OpenFlexure und HolMOS (Fraunhofer). Sie sind u.A. auf zu finden.

Mehr Hintergrund zu unserem didaktischen Konzept dazu gibt es im Artikel [https://lnkd.in/dRHvXnEQ] von Christian Hanshans und Friederike Burkhardt.

🎉 ÖGPMR Jahrestagung in Bad Ischl 🎉Wir hatten die Ehre, an der diesjährigen Jahrestagung zum Thema   in Bad Ischl teilzu...
24/09/2024

🎉 ÖGPMR Jahrestagung in Bad Ischl 🎉

Wir hatten die Ehre, an der diesjährigen Jahrestagung zum Thema in Bad Ischl teilzunehmen!

Unser Team hat ein spannendes Paper vorgestellt, das die Wirksamkeit der durch Handkraftmessungen (maximale Griffkraft) bestätigt. 💪✨
Die Handkraft kann auch als Indikator für die allgemeine körperliche Vitalität und Stärke angesehen werden. 🏋️‍♂️

Ein großes Dankeschön an unsere Bachelorandin Sarah Bichlmayer und Prof. Christian Hanshans, die das Poster präsentiert haben und danach für Fragen zur Verfügung standen. 🙌

Ihre Expertise und Leidenschaft für die Forschung sind wirklich inspirierend! 💡

Swipe für Eindrücke vom Kongress und unserem
Poster! ➡️📸




A glimpse into this semester's Anatomy and Physiology practicals. We hope you had a great time learning with us!🧠       ...
02/07/2024

A glimpse into this semester's Anatomy and Physiology practicals. We hope you had a great time learning with us!🧠

With a team consisting of a student, employee and professor, our laboratory took part in the first session of "Lehrlabor...
18/03/2024

With a team consisting of a student, employee and professor, our laboratory took part in the first session of "Lehrlabor^3," focusing on advancing our anatomy and physiology practicals and refining teaching and tutoring techniques. Guided by the EMPAMOS method, which utilizes gamification to find creative and engaging solutions in teaching, we're dedicated to elevate educational standards. Follow along as we establish innovative approaches to learning! 🎓🧠
📸
 

BioMed-Labor der HM druckt ein SkelettNeben der interdisziplinären Forschung ist uns die Ausbildung der Studierenden ein...
26/12/2022

BioMed-Labor der HM druckt ein Skelett

Neben der interdisziplinären Forschung ist uns die Ausbildung der Studierenden eine Herzensangelegenheit. Im Rahmen des Lehrlabors hoch 3 wenden wir die EMPAMOS Methode an. Das ist kurz für Empirische Analyse motivierender Spielelemente Methode. Dabei werden Spielelemente in spielfremde Kontexte übertragen, um die Studierenden zu motivieren. Unsere Überlegung war es das freiwillige Praktikum „3D Bildrekonstruktion und 3D Druck“ mit dem Spielelement „Wir drucken ein Skelett“ zu integrieren.
„Wir fördern die Motivation, indem wir psychologische Aspekte wie Kompetenzerleben, Bedeutsamkeit der Aufgabe oder Zusammenarbeit ansprechen und demotivierende Aspekte, sogenannte Missfits, ausmerzen“, erklärt Prof. Hanshans ().
 
Nach dem Druck können die einzelnen Skelett-Teile noch nachbearbeitet werden. Wie am besten eine Gelenkverbindung technisch realisiert wird, überlegen sich die Studierenden noch. Letztendlich soll ein bewegliches Skelett entstehen. Das Ergebnis wird dann bei der Abschlussveranstaltung im März 2023 der Öffentlichkeit präsentiert.

Neben der interdisziplinären Forschung ist uns die Ausbildung der Studierenden eine Herzensangelegenheit. Im Rahmen des ...
15/12/2022

Neben der interdisziplinären Forschung ist uns die Ausbildung der Studierenden eine Herzensangelegenheit. Im Rahmen des „Lehrlabors hoch 3“ wenden wir die EMPAMOS Methode an. Das ist kurz für Empirische Analyse motivierender Spielelemente Methode. Dabei werden Spielelemente in spielfremde Kontexte übertragen, um die Studierenden zu motivieren. Unsere Überlegung war es das freiwillige Praktikum „3D Bildrekonstruktion und 3D Druck“ mit dem Spielelement „Wir drucken ein Skelett“ zu integrieren.
„Wir fördern die Motivation, indem wir psychologische Aspekte wie Kompetenzerleben, Bedeutsamkeit der Aufgabe oder Zusammenarbeit ansprechen und demotivierende Aspekte, sogenannte Missfits, ausmerzen“, erklärt Prof. Hanshans.

Nach dem Druck können die einzelnen Skelett-Teile noch nachbearbeitet werden. Wie am besten eine Gelenkverbindung technisch realisiert wird, überlegen sich die Studierenden noch. Letztendlich soll ein bewegliches Skelett entstehen. Das Ergebnis wird dann bei der Abschlussveranstaltung im März 2023 der Öffentlichkeit präsentiert.

Study anatomy on the patient AND the doctor at the BioMedLab
09/12/2022

Study anatomy on the patient AND the doctor at the BioMedLab

Wie hängt Licht und Gesundheit miteinander zusammen? Welches Licht zu welcher Zeit für den jeweiligen Lebens- oder Arbei...
12/07/2022

Wie hängt Licht und Gesundheit miteinander zusammen?

Welches Licht zu welcher Zeit für den jeweiligen Lebens- oder Arbeitsbereich das richtige ist, erforschen Prof. Plischke und Eduardo Romero mit einem selbst gebauten Perimeter im Rahmen von Human Centric Lighting (HCL). Denn Licht hat neben einer visuellen auch eine nicht-visuelle Wirkung auf den Menschen, das seit der Entdeckung des dritten Photorezeptors neben den Stäbchen und Zapfen im Jahr 2002 bekannt wurde.

Mit dem Perimeter werden temporale Lichtartefakte (TLA) gemessen. TLAs untergliedern sich in 3 Erscheinungen: Flicker, Stroboskopischer Effekt und Phantom Array Effekt.

Es wurde bereits untersucht, inwieweit Personen Flicker bewusst wahrnehmen können. Dies ist abhängig von zwei Parametern: Die Modulation und Frequenz. Ab einer bestimmten Frequenz sind Flicker nicht mehr zu sehen. Dies nennt man dann die Flicker Verschmelzungsfrequenz (FVF).

Doch inwiefern können Personen Flicker UNBEWUSST wahrnehmen? Dafür wurden Frequenzen höher als die FVF gewählt und bei den Probanden ein EEG aufgezeichnet. Es wurde insbesondere auf evozierte Potenziale geachtet.

Wieso wird in diesem Bereich geforscht? LEDs werden heutzutage mit Pulsweitenmodulation (PWM) gedimmt. Welche Frequenzen dabei eingestellt werden, sodass der Nutzer keine gesundheitlichen Beschwerden hat, steht hier im Fokus. Denn TLAs können Augenmüdigkeit, Kopfschmerzen und sogar fotoinduzierter Epilepsie verursachen.

Team des Biomed-Labors der  gewinnt beim Hackathon 2022 [https://www.hackbay.de/] in der Kathegorie 'Best Technical Impl...
07/06/2022

Team des Biomed-Labors der gewinnt beim Hackathon 2022 [https://www.hackbay.de/] in der Kathegorie 'Best Technical Implementation'

Eine der drei Challenges, des Hackathons 2022 [https://www.hackbay.de/] war es, eine konkrete Anwendung zu entwickeln, welche sich in ein modulares Robotik-System von Siemens einbinden lässt.

Bei diesem Hackathon in Nürnberg treteten online und on-side Teams gegeneinander in einem Zeitrahmen von 30 Stunden gegeneinander an.
Die erarbeiteten Ideen, Lösungen und Implemntierungen wurden abschließend in einem Pitch vorgestellt, wobei die besten vier 'Hacks' in einem Finalen Pitch gegeneinander antraten.
Eine Jury bewertet dann anhand verschiedener Kriterien die besten Umsetzungen in Teilbereichen.

Hierbei überzeugte das Team Biomed aus dem Biomed-Labor von Prof. Christian Hanshans in der Kategorie 'Best Technical Implementation' mit ihrem Ansatz, Biometrics und Robotics zu verknüpfen.

Als Proof of Concept nutzten die fünf Teilnehmer (v.links im Bild) Saranda Beqiri, Eduardo Romero, Dominik Kimmerle, Sebastian Stadler und Lukas Bröll biometrische Daten, die über eine einfache We**am abgegriffen werden konnten, um die Bedürfnisse von Menschen frühzeitig zu erkennen.

Ein Roboter konnte anhand durch Eye-Tracking aufgenommener Bewegungsmuster reagieren und beispielsweise bei Müdigkeit einen Kaffe anbieten.
Das Konzept sollte für weitere Anwendungsfälle - insbesondere im Bereich der Biosensorik - erweiterbar sein.

NEWSTeam des Biomed-Labors der Fk06 gewinnt beim Hackathon 2022 [https://www.hackbay.de/] in der Kathegorie 'Best Techni...
06/06/2022

NEWS

Team des Biomed-Labors der Fk06 gewinnt beim Hackathon 2022 [https://www.hackbay.de/] in der Kathegorie 'Best Technical Implementation'

Eine der drei Challenges, des Hackathons 2022 [https://www.hackbay.de/] war es, eine konkrete Anwendung zu entwickeln, welche sich in ein modulares Robotik-System von Siemens einbinden lässt.

Bei diesem Hackathon in Nürnberg treteten online und on-side Teams gegeneinander in einem Zeitrahmen von 30 Stunden gegeneinander an.
Die erarbeiteten Ideen, Lösungen und Implemntierungen wurden abschließend in einem Pitch vorgestellt, wobei die besten vier 'Hacks' in einem Finalen Pitch gegeneinander antraten.
Eine Jury bewertet dann anhand verschiedener Kriterien die besten Umsetzungen in Teilbereichen.

Hierbei überzeugte das Team Biomed aus dem Biomed-Labor von Prof. Christian Hanshans in der Kategorie 'Best Technical Implementation' mit ihrem Ansatz, Biometrics und Robotics zu verknüpfen.

Als Proof of Concept nutzten die fünf Teilnehmer (v.links im Bild) Saranda Beqiri, Eduardo Romero, Dominik Kimmerle, Sebastian Stadler und Lukas Bröll biometrische Daten, die über eine einfache We**am abgegriffen werden konnten, um die Bedürfnisse von Menschen frühzeitig zu erkennen.

Ein Roboter konnte anhand durch Eye-Tracking aufgenommener Bewegungsmuster reagieren und beispielsweise bei Müdigkeit einen Kaffe anbieten.
Das Konzept sollte für weitere Anwendungsfälle - insbesondere im Bereich der Biosensorik - erweiterbar sein.

Der 3D-Druck zählt zu den wichtigsten Zukunftsthemen der Medizintechnik. Studierende der  haben im Praktikum zur Rekonst...
22/05/2022

Der 3D-Druck zählt zu den wichtigsten Zukunftsthemen der Medizintechnik. Studierende der haben im Praktikum zur Rekonstruktion medizinischer Bilddaten die Möglichkeit aus anonymisierten CT- oder MRT-Rohdaten echter Patienten dreidimensionale, digitale Modelle von Knochen oder Organen zu entwickeln. Diese können dann mit den 3D-Druckern des BioMedLabs erstellt werden. Die dargestellten fünf Wirbelkörper sind nur ein Beispiel dafür.



📷 Tatjana A.

Über Virtual Reality lässt sich die Anatomie und Physiologie sehr viel anschaulicher darstellen, besonders wenn es um kr...
19/05/2022

Über Virtual Reality lässt sich die Anatomie und Physiologie sehr viel anschaulicher darstellen, besonders wenn es um krankhafte Veränderungen an Organen geht, wie die hier dargestellte Raucherlunge. Dies soll die Studierenden beim Lernen unterstützen.

In dem Kurzvideo auf Youtube (https://m.youtube.com/watch?v=2ujSzxKKqcQ) erklärt unser Prof. Christian Hanshans mehr dazu.

Das Labor für medizinische Messtechnik im Raum D2 und D3 der Hochschule München bietet jedem Tüftler eine Bandbreite an ...
18/05/2022

Das Labor für medizinische Messtechnik im Raum D2 und D3 der Hochschule München bietet jedem Tüftler eine Bandbreite an Werkzeug und Material, das es für Sensorik und Signalverarbeitung braucht. In diesen Laboren finden auch die Praktika für Sensorik und Messtechnik statt, für die eine Reihe von Arbeitsplätzen mit PC-gesteuerter Messtechnik zur Verfügung steht.

Nachdem der Prototyp gut funktioniert, stellt  drei Brustgurte her, die Bewegungsartefakte herausfiltern können. Löten i...
08/02/2022

Nachdem der Prototyp gut funktioniert, stellt drei Brustgurte her, die Bewegungsartefakte herausfiltern können. Löten ist dabei nur ein Arbeitschschritt.

Swiped weiter, wenn ihr alle Komponenten auf einen Blick sehen wollt.

Wir überlegen uns außerdem das wasserdichte Gehäuse selbst zu designen. Sollte es neue Entwürfe geben, erfahrt ihr es hier als erstes.

 hat einen wasserdichten Herzratensensor entwickelt, der Bewegungsartefakte herausfiltert, damit eine möglichst hohe Mes...
17/01/2022

hat einen wasserdichten Herzratensensor entwickelt, der Bewegungsartefakte herausfiltert, damit eine möglichst hohe Messgenauigkeit und möglichst geringer Nachbearbeitungsaufwand erzielt wird. Das Gehäuse mit dem Microcontroller, der SD-Karte und der IMU (Inertial Measurement Unit) passt auf einen handelsüblichen Sport-Brustgurt von Polar, der die Elektroden zur Herzfrequenzmessung enthält. Wird das Gehäuse mit dem Gurt verbunden, startet die Messung. Die Messwerte werden automatisch übertragen, sobald der Gurt abgelegt wird und eine Verbindung zum lokalen Netzwerk der Klinik besteht.

Die Filterung der Bewegung findet wie folgt statt. Bewegt sich der Patient, steigt seine Herzfrequenz aufgrund des höheren Energiebedarfs an und die HRV nimmt ab. Wird nun über den Beschleunigungssensor eine Bewegung aufgezeichnet, die auch eine Abweichung der Herzrate von der Baseline bewirkt, wird dieser Teil der Messung nicht für die HRV-Auswertung herangezogen. Zusätzlich können aber auch das zugrunde liegende EKG und die ungefilterten Herzfrequenzdaten ausgegeben werden.

Ob sich die HRV als probates Mittel zur Dokumentation des Heilungsprozesses bei rheumatischen Erkrankungen eignet, soll eine Korrelation zu den Entzündungswerten im Blut zeigen. Außerdem wird untersucht, ob bewegungsgefilterte HRV und die sowohl bewegungsgefilterte als auch Atemfrequenz bereinigte HRV bessere Ergebnisse gegenüber ungefilterter HRV liefern. (2/2)

Tragbare Technologien, die den Gesundheitszustand kontinuierlich überwachen gewinnen immer mehr an Bedeutung, denn perso...
17/01/2022

Tragbare Technologien, die den Gesundheitszustand kontinuierlich überwachen gewinnen immer mehr an Bedeutung, denn personifizierte Diagnostik von Zuhause aus ersetzt zunehmend krankenhausbasierte Pflegesysteme. Mit dem Slogan „Die Zukunft des Gesundheitswesens liegt auf der Hand“ wirbt Apple Inc. für seine Apple Watch. Doch es geht noch kleiner und unscheinbarer. Anstelle einer Uhr wäre auch ein Pflaster, das man direkt auf die Haut klebt und als Biosensor fungiert, denkbar. Biosensoren bestehen aus einem biologischen Erkennungselement und einem physikalischen Sensor, die direkt miteinander verbunden sind. Interagiert der zu testende Stoff mit der biologischen Komponente entsteht ein biologisch-chemisches Signal, welches im weiteren Verlauf in ein elektrisches oder optisches Signal umgewandelt wird.

Da Schweiß Elektrolyte, Metabolite, Aminosäuren, Proteine und Hormone, wie das Stresshormon Cortisol, enthält, eignet er sich gut um Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Patienten zu ziehen. Wissenschaftler von der Stanford University machen sich dies zunutze und entwickelten eine molekular selektive nanoporöse Membran, an der sich das Cortisol anlagert und bei zunehmender Konzentration die Poren immer mehr blockiert. Der gemessene Strom verhält sich reziprok zu der Cortisol-Konzentration.

Auch Thomas aus unserem biomedizinischen Labor versucht einen solchen Biosensor herzustellen. Oben zu sehen sind erste Drucke, die er über das Rasterelektronenmikroskop überprüft.

Welche Rolle die Messung der Stressreaktion künftig für uns spielt, erfahrt ihr in den nächsten Beiträgen. Bleibt gespannt!

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