Andersmensch

Andersmensch • ANDERSMENSCH | SPEAKER • TEACHER • AUTOR

Andersmensch lebt, lehrt und praktiziert in erster Linie authentisches Menschsein. Deshalb lade ich dich ein.

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David Pauswek
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• Hypnose • Therapie • Coaching
• Meditation • Seminare • Retreats

🌐 www.andersmensch.com

☕️ Kaffeekasse: paypal.me/Andersmensch Er gilt im deutschsprachigen Raum als einer der führenden Experten für Hypnose, Meditation und integrale Selbstverwirklichung. Das erklärte Ziel seines Wirkens ist es, Menschen an ihre natürliche Selbstwirksamkeit heranzuführen. Er ist ideal für dich, wenn du spürst, da geht noch mehr!

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• WIR BIETEN HILFE BEI:

Abhängigkeit und Süchten
Akute und chronische Schmerzzustände
Ängste und Panikattacken
Arbeitsplatzprobleme (Mobbing,..) Bettnässen
Borderline-Störung
Beziehungsprobleme
Depressionen
Erziehungsprobleme
Essstörungen
Flugangst
Gewalt in der Familie
(sowohl Opfer- als auch Täterseitig)
Krankheitsbegleitung
Minderwertigkeitsgefühle
Nervöse Spannungen
Nervosität und Unruhezustände
Persönlichkeitsstörungen
Phobien
Psychosen
Psychosomatische Erkrankungen
Schlafstörungen
Selbsterfahrung
Sexualstörungen
Sexueller Missbrauch
Soziale Isolation
Stottern
Stressabbau
Ticks
Trauerarbeit
Traumatisierungen

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• MEINE EINLADUNG AN DICH

Ich möchte für dich eine Einladung sein. Eine Einladung zu der für dich bedeutsamsten Reise deines Lebens – die mystische Reise zu dir selbst. Wahrscheinlich hast du dein Leben bisher meist so gelebt, wie andere es dir vorgelebt haben, indem du dich gesellschaftlichen, moralischen und religiösen Dogmen angepasst, dich den engen, begrenzenden Schablonen des „Leistens, Funktionierens und Konsumierens“ unterworfen hast. Und vielleicht erschien dir das bisher auch als völlig normal oder zumindest ausreichend. Tief drinnen, im Kern deines Wesens, aber züngelt ein stilles Flämmchen,
das zu einem heiligen Feuer entfacht werden möchte. Da wispert eine Ahnung davon, es müsse mehr geben als das,
was alle tun, was alle denken, was alle fühlen. Du weißt vielleicht nicht genau, was es ist, aber du spürst instinktiv,
da geht noch mehr in deinem Leben. Ich lade dich dazu ein, der zu werden, der du wirklich bist. Und ich möchte dich auf dieser abenteuerlichen, heiligen Reise begleiten dürfen als Wegweiser, als Impuls, als Berater, vor allem aber als Freund. Ich möchte für dich eine Einladung sein. Eine Einladung zur Stille, zum Frieden, zur Wahrheit und letztlich zur Liebe. Von Herzen,
der Andersmensch

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• VITA

• Dipl. Hypnose-Experte
• Dipl. Mentaltrainer
• Dipl. Fitnesstrainer
• Meditationslehrer
• Speaker, Teacher, Autor
• Vater, Liebender, Mensch

Der international renommierte Hypnose-Experte, Meditationslehrer und Autor, David P. Pauswek, prägte mit seiner Personenmarke den Begriff “Andersmensch”, der seit mittlerweile anderthalb Jahrzehnten als Synonym für eine spirituelle und soziale Alternativbewegung gilt, deren Mitgliederzahl kontinuierlich wächst. Andersmenschs Botschaften können nicht kategorisiert werden. Sie sind inspirierend, revolutionär, provokativ und absolut nonkonform mit etablierten Doktrinen und Dogmen. Ihr Kern zeigt die Absicht, den Mensch in seine individuelle Selbstwirksamkeit zurückzuführen. Seine Lehre umfasst ein breites Spektrum – von der individuellen Suche nach dem Sinn des Lebens bis hin zu spirituellen und sozialen Fragen, die sich für den Menschen und die moderne Gesellschaft ergeben. Dabei verbindet er auf einmalige Weise sowohl tiefe mystische Weisheit als auch die Integration der Leistungsansprüche an den Menschen der neuen Zeit – materielle und spirituelle Entwicklung stehen für ihn nicht im Widerspruch, sondern ergänzen sich auf vollkommene Weise. Andersmensch ist sowohl für seine berührende Poesie als auch für seine klaren Aussagen und revolutionären Beiträge zur inneren Wandlung bekannt geworden. Sein bedeutendster Ansatz wird dabei von der durch ihn entwickelten Meditation in Stille geprägt – einer simplen, aber hocheffektiven Meditationstechnik, die es einfacher macht, den gedankenfreien, entspannten Zustand tiefer Meditation zu erfahren.

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Der Mensch ist weg, er ist gegangen. Und da bist du. Du bist geblieben, weil du der einzige bist, der bis zum Ende bleib...
18/12/2025

Der Mensch ist weg, er ist gegangen. Und da bist du. Du bist geblieben, weil du der einzige bist, der bis zum Ende bleiben wird.

Schmerz übermannt dich, Nerven vibrieren, in der Magengegend ein Ziehen, als wärst du ein Poller am Kai, an dem ein nicht wiederkehrendes Schiff noch still vertäut ist. Gnadenlos spannt sich das Tau, aber die Silhouette des Schiffes verschluckt der Horizont, der einst der eure war. Du willst halten, was nie zu halten war, willst rufen, was nicht mehr zu rufen ist, willst bitten, was keine Gnade kennt, willst retten, was keine Rettung will, suchst Halt, wo nichts gehalten wurde, suchst Wärme, wo kein Feuer brannte, ersehnst Heimkehr, wo niemand wohnt, sprichst Worte, die keiner hört, weinst Tränen, die niemand küsst, fühlst Sehnsucht, die niemand trifft. So stehst du da, am Rande eines Abschieds, den du nie wolltest.

Du bleibst zurück, fühlst dich verlassen. Aber du wurdest nicht verlassen – du wurdest befreit. Man gibt dir Chance, man gibt dir Raum. Du siehst es nicht, doch es ist da. Der erste Schritt auf einem Weg, den du noch nicht gegangen bist, ist in diesem Zustand unsichtbar. Dein Fuß wird ihn setzen, während du noch Stücke deines Herzens sammelst zwischen Trümmern einer Geschichte, die nie ein Happy End versprach. Euer Ausgang war stets ungewiss, aber das Ende wurde im Anfang geboren sowie der Anfang im Ende. Ein wesentlich älterer und weiserer Teil deines Wesens wusste das, als ihr einander zum ersten Mal in die Augen blicktet. Und ein anderer, jüngerer, törichter Teil legte einen Schleier über dieses Wissen, damit ihr sein konntet, was ihr wart. Doch im Schmerz sind wir blinde Höhlenfische, bleich und barbeinig, dem Tode einer Illusion ausgeliefert. Und das ist es, was du jetzt begreifen musst.

Ein Mensch, der geht, verlässt nicht dich. Er verlässt die inneren Bilder seiner tiefen Sehnsucht, die er auf dich geworfen hat, deren Realität jedoch aus Blendwerk bestand. Er verlässt die Form, nicht den Kern. Was er zurücklässt, bist nicht du, sondern eine Haut, der er entwachsen ist. Auch du hast diesen Menschen nie verloren, auch wenn es sich so anfühlt. Was du verloren hast, sind die Bilder deiner tiefsten seelischen Sehnsüchte, deren Masken du ihm übergestülpt hast. Du verlierst nur die Form, nicht den Kern, schlüpfst aus einer Haut, die nie die deine war. Was du fühlst, ist kein innerer Tod, sondern eine seelische Neugeburt. Und Geburt war immer blutig, immer schmerzhaft, immer Trennung und Verbindung zugleich. Trennung von der alten Welt, Bindung an eine neue. Das ist es, was du jetzt akzeptieren musst.

Du stehst da, fühlst dich entwertet. Aber du wurdest nicht entwertet – du wurdest gekrönt. Das Reich deines Lebens ist nun frei, auf dass du es allein regierst. Niemand, der dir die Krone abringt, niemand, der dich selbstvergessend macht, niemand, an den du dich fesselst, ohne zu wissen, in welcher Tiefe ihr ertrinken würdet. Nein, du hast nicht an Wert verloren – du bist bloß teurer geworden, weil da ein zusätzlicher Schliff an deinem Wesen glänzt. Jede Erfahrung, mag sie schmerzhaft oder lieblich sein, ist ein Juwel im Gewand deiner Seele. Dein Wert ist höher, dein Erfahrungsschatz reicher, dein Geist bewusster, dein Blick klarer, deine Ungeduld kleiner, deine Achtsamkeit größer. Du hast nicht an Wert verloren, denn der andere ging mit nichts, außer einem Koffer voll Erinnerungen, einem Kopf voller Geschichten, die verblassen werden, bis sie nur noch vage Ahnung sind. Vielleicht, wenn er Glück hat, trägt er einen Tropfen Liebe in seinem Herzen, die übrigblieb, aber nicht reichen wird für alle Tage.

Ein Mensch der geht, geht nicht mit deinem Wert. Den hat er ja nie erkannt – wie also sollte er damit gehen? Er geht vielleicht mit Vorstellungen von dir, die er sich beigebogen hat, um überhaupt den endgültigen Schritt aus der Türe wagen zu können, aber er geht nicht mit deinem Wert. Er geht in eine ungewisse Zukunft, nicht in sein Glück, denn niemand weiß, was Glück bringt und was nicht. Er geht in seine Idee vom Glück, nicht in die absolute Gewissheit darüber. Wir wandeln alle als Blinde durch das Abenteuer unserer Existenz, nicht als Götter mit allsehendem Blick. Und so auch er. Was dir wie sein neues Glück erscheint, ist dieselbe Illusion, in die ihr euch verliebt habt, als ihr miteinander gegangen seid, nur eben in einer Neuauflage, in einer Neuinszenierung. Die Protagonisten werden anders sein, die Kulissen werden anders sein, vielleicht bunter, die Kostüme werden anders sein, vielleicht fulminanter – das Drama jedoch, das zur Tragödie erwächst, dasselbe. Denn er nimmt sich mit, wohin er auch geht. Und er wird immer nur das finden, was er in sich trägt, niemals etwas anderes. Das ist es, was sich geändert hat. Aber dein Wert, der blieb bei dir. Der Schatz, der du bist, ist um ein Kleinod reicher, denn du bist gereift. Und Reife stellt den Wert des Weins, der froh und trunken macht. Das ist es, was du jetzt kosten musst.

Du liegst da, fühlst dich erniedrigt. Aber du wurdest nicht erniedrigt – du wurdest gesalbt. Noch gehst du durch ein dunkles Tal der Seele, kämpfst gegen Ungeheuer deines Egos, aber du siehst bald die grüne Aue, an der man dich weidet, den Tisch, den man für dich deckt, den Krug, den man dir überreichlich füllt mit frischen Wassern. Du bist deinem Thron so nahe, ohne es zu ahnen. Was du bald überwunden haben wirst, scheint jetzt noch übermächtiger Goliath. Du kannst die Hand kaum fühlen, die Hand deiner Seele, schon heimlich nach dem Stein fassend, den sie werfen wird ins Auge des Riesen, den du noch fürchtest. Sowie du nicht die Stimme deines Geistes hörst, flüsternd hinter deinem Klagen im Angesicht der Bedrohung „Mein Gott hat mich bereits zum Sieger gemacht.“ und darum zitterst du, darum liegst du gekrümmt wie ein Fötus im Fruchtwasser deines Schmerzes. Bleib da, bis du schmeckst, es ist nicht mehr bitter, sondern süß. Nicht, um dir selbst leidzutun, sondern um dich selbst reifen zu spüren. Nein, du wurdest nicht erniedrigt. Man hat dich gesalbt. Mit neuem Mut, der keimt. Mit neuer Zuversicht, die kommen wird. Mit neuer Kraft, die immer aus unseren vermeintlichen Niederlagen erwächst. Gesalbt bist du, nicht erniedrigt. Das ist es, was du jetzt ertragen musst.

Du sitzt da, fühlst dich zurückgelassen. Aber du wurdest nicht zurückgelassen – du wurdest abgeholt. Es ist Klarheit, die dich treffen wird, dich an der Hand nimmt und dir einen Sonnenaufgang zeigt an einem langen, hellen Morgen. Es ist Wahrheit, die dich tragen wird auf ihren Schultern, damit du dir keinen Fuß an einem Stein der Täuschung stößt. Es ist Zuversicht, die an deine Türe klopft, weil du Raum geschenkt bekamst, wo dereinst Blendung war. Nein, du wurdest nicht zurückgelassen. Man hat dich abgeholt aus einem Traum, um dir einen neuen zu weben. Du läufst auf einem schweren, soliden Teppich der Erkenntnis, den die Füße noch nicht spüren, weil sie noch in alten Stiefeln stecken wollen, trägst noch die Augenbinde eines Trugbildes, das bald zu Staub zerfällt. Und sobald der erste Wind der Neugier in deinen Geist einzieht, wirst du sehen mit Klarheit, wie du noch nie gesehen hast. Denn wir verlieren nicht – wir entblättern nur, was verdeckt lag, wir entwickeln nur, was zuvor verwickelt war. Das ist es, was du jetzt begreifen musst.

Ein Mensch verlässt, entwertet und erniedrigt dich nicht, wenn er geht. Er schenkt dir das Gegenteil von dem, was du zu haben glaubtest. Er befreit, er krönt, er salbt dich und lässt Raum, damit dich das Schicksal in noch größerer, noch herrlicherer Form ereilen kann. Das geschieht nicht aus bewusster Absicht dieses Menschen, nicht aus seiner Macht heraus – es geschieht durch Gnade der Göttlichkeit, des Lebens, der Existenz, des Universums, oder wie auch immer du es nennen magst.

Sein Gehen ist kein Verlust, sondern Barmherzigkeit jener höheren Macht, die dich liebt und kennt. Noch ehe sie dich im Leib deiner Mutter formte, warst du bereits eine Idee in ihrem Geiste, eine Vorstellung nach ihrem Bilde, mit einem Lebensweg nach ihrem Sinne. Diese Macht weiß, was für dich, aber auch für den anderen das Beste ist.

Vielleicht müsst ihr reifen. Vielleicht führt euch der Weg dann eines Tages erneut zusammen. Oftmals aber reift ihr den Rest eures Lebens getrennt voneinander, an der Seite anderer Menschen, mit Wurzeln an anderen Orten, mit Ideen aus anderen Gedanken und Visionen aus anderen Herzen.

Werden es bessere Menschen sein? – Das kann niemand sagen, denn es gibt kein Eichmaß für die Güte einer Person, nur subjektive Blickwinkel. In jedem Falle werden diese Menschen anders sein, das ist gewiss. Ob besser oder schlechter, spielt nur untergeordnete Rolle. Doch das sind Fragen, die du dir in dieser Phase deines Lebens gar nicht stellen musst.

Was jetzt zählt, ist die Frage: Wer willst du von jetzt an sein?

Möchtest du der sein, der das, wovon er gerade befreit wurde, erneut erleben muss, in neuer Inszenierung? Oder willst du jemand werden, der daraus geläutert hervorging, der etwas erleben darf, das er noch nie hatte? Willst du an der Erfahrung verbittern, oder willst du durch sie reifen?

Ich glaube, es wäre am besten, du würdest zu dem Menschen werden, den der andere, der gegangen ist, niemals verlassen hätte, so es ihn gäbe. Jemand, der dermaßen in sich selbst ruht, der so stark in seinem eigenen Wachstum wurzelt, jemand der so tief und innig liebt, sodass keiner von ihm gehen möchte.

Entwickle alle Fähigkeiten, die du immer schon entwickeln wolltest, erlöse alle Themen, die du immer schon erlösen wolltest. Lerne, wachse, erblühe, reife. Werde strahlender, als du es jemals warst. Werde unwiderstehlich. Nicht für den, der dich verlassen hat, sondern für dich. Nicht um ihn zurückzubekommen, sondern um dich selbst zurückzubekommen. Nicht um ihn zu beeindrucken, sondern um dich selbst zu beeindrucken.

Jetzt hast du Raum für dich. Jetzt kannst du dir selbst nahekommen. Jetzt kannst du dich selbst entdecken, dich neu erschaffen, dich erheben über alte Formen deines Wesens. Das ist deine Befreiung. Das ist deine Krönung. Das ist deine Salbung.

Und wenn du weinen musst, weil es trotzdem weh tut, dann weine. Weine all das aus dir heraus, was aus dir gehen will. Weine um die Momente, die nie wiederkehren, um die Chancen, die ihr nie hattet, um die Fehler, die ihr begangen habt, aber nicht mehr bereinigen konntet. Weine um die Liebe, die ihr nicht gegeben habt, um die Wege, die ihr nie gegangen seid, um die Worte, die ihr nie gesprochen habt. Weine um all das, um das du bislang nie geweint hast. Weine um das, was das Kind in dir erlebt hat, aber auch um das, was es nie bekommen hat. Weine um das, was du dir bislang nie selbst gegeben hast. Weine um die Tage, an denen du dich selbst verraten, verleugnet, verlassen und erniedrigt hast. Weine so lange, bis du von selbst spürst, da sind keine Tränen mehr für die Vergangenheit. Und dann lass es gut sein. Erhebe dich und atme. Lege die Hand auf dein Herz und fühle, wie es für dich schlägt, wie es pulsiert, wie es noch lebt, wie es Willen hat und dich führt.

Steh auf, geh hinaus. Schau in den Himmel und erkenne: Du hast noch lange nicht alles gesehen, nicht alles erlebt, nicht alles gekostet, nicht alles gespürt, nicht alles umarmt oder geküsst. Und mit dem Lächeln eines Überlenden lächle hinein in dein neues Leben, das vor dir liegt. Lächle sie an, deine Zukunft. Sie steht bereit wie eine Mutter, wie ein Vater, wie ein Geliebter, wie ein Freund. Sie wartet und sagt:

Ich gebe dir neue Wunder, ich sende dir neue Engel! Vertraue mir, ich kenne deinen Weg!

In Liebe,

David Pauswek
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Requiem einer LiebeDein Herz, gebrochen und schwer, gehst du da, wo früher noch die Hand eines anderen in der deinen lag...
18/12/2025

Requiem einer Liebe

Dein Herz, gebrochen und schwer, gehst du da, wo früher noch die Hand eines anderen in der deinen lag, jetzt einsame Wege. An Plätzen, wo ihr einander hattet, hallt das Lachen und die Wärme eurer Berührungen als schreckliches Echo durch deinen Geist. Du denkst zurück, bewegst dich aber nach vorne, widerwillig, doch stetig. Bilder steigen in dir hoch, du drückst sie weg. Aber sie kommen immer wieder. Dein Kopf, voller Fragen, will die Tatsachen nicht akzeptieren und deine Seele schreit stumm, aber doch so laut. Wo früher Freude war, ist jetzt Leere. Wo einst Gemeinschaft lachte, herrscht jetzt Einsamkeit. Sehnsucht treibt dich, doch du weißt nicht, wohin. Überall spürst du diese Seele, überall hörst du ihren Namen, am lautesten in dir selbst. Neben dir geht nicht mehr dieser Mensch, sondern die Angst des Verlustes. Du siehst andere Menschen, aber alle scheinen dir fremd. Ein Lied, das ihr liebtet, schneidet dir in die Brust, als du es wie zufällig hörst. Die Vorstellung, diese Seele könnte bereits in den Armen einer anderen liegen, zieht als seelische Übelkeit durch deinen Bauch. Du spürst darin auch die Spannung eures Seelenbandes, zitterst, es könnte für immer durchtrennt sein. Hättest du noch Tränen, würdest du sie weinen, aber da ist nichts, was aus deinen Augen noch fließen könnte, denn du bist geblendet von einer Realität, die dein Nervensystem nicht verarbeiten kann. An den letzten friedlichen Schlaf erinnerst du dich nicht, auch nicht an Mahlzeiten, deren Geschmack dich erfreut hätte. Wenn du dein Telefon öffnest, hast du Angst, zufällig eure Fotos ansehen zu müssen, was dich wieder ein weiteres Stück sterben ließe. Du hoffst auf einen Anruf, eine Nachricht, vielleicht sogar einen Brief. Aber es herrscht Stille, nichts, was dich erlösen könnte, folgt. Seit Tagen, seit Wochen, vielleicht seit Jahren oder Ewigkeiten. Unvermögen zu verstehen, Ratlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Unglauben, Zweifel, sogar Eifersucht, manchmal stille Wut, meistens aber Bedauern, vage Erkenntnis, leise Ahnung und dann doch wieder dieses alles erfüllende Nichts in deinem Dasein, weil der Platz, den du dem anderen so frei und bereitwillig schenktest, jetzt leer und verwaist bleibt. Du stirbst auf grausame Weise einen inneren Tod und siehst kein Licht, das dir in diesen Zeiten leuchtet. „Wozu das alles?“, ist die lauteste Frage. „Wie kann Liebe diese hässlichen Wege mit uns gehen? War es echt, war es Illusion? Wie konnten wir einander so bitter verlieren, einander so sehr verletzen?“ – das sind die Spiralen, in denen deine Gedanken kreisen, wieder und wieder und wieder. Doch du findest keine Antworten, denn der einzige Mensch, mit dem du sie hättest herausfinden können, ist für dich nicht mehr greifbar, nicht mehr zu sprechen, als wäre er ein Phantom geworden, eine verblassende Mirage. Und mit dem Schwinden seiner Präsenz schwindest auch du, wie Nebel in einer sanften Strömung der Luft, wie der Tag, der von der Nacht verdrängt wird, wie ein Lied in seinen letzten Takten. Wenn das Lied verstummt ist, wohin ist es dann gegangen? Wo lebt es noch, wenn nicht in deinem Herzen? So ist dieser Mensch – wie ein Lied, das du nicht mehr hören, sondern nur seinen Nachhall in dir spüren kannst.

In Liebe,

David Pauswek
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Hast du dich jemals gefragt, was ein Mann sagt, wenn er nicht nur interessiert ist, sondern tief in dich verliebt?Es gib...
18/12/2025

Hast du dich jemals gefragt, was ein Mann sagt, wenn er nicht nur interessiert ist, sondern tief in dich verliebt?

Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen beiläufigen Komplimenten und freundlichen Gesten eines Mannes, der einfach nur oberflächlich an dir interessiert ist, und den tiefgründigen, herzlichen Worten eines Mannes, der dich als seine Zukunft, seine Partnerin, vielleicht sogar seine Seelenverwandte sieht.

Falls du dich in diesem verwirrenden Raum befindest, in dem du dich fragst "Liebt er mich wirklich oder bin ich nur eine weitere Frau, mit der er seine Zeit verbringt?", dann lies weiter, denn heute möchte ich mit dir in fünf spezifische Aussagen eintauchen, die Männer sagen, wenn sie nicht nur von dir angezogen, sondern emotional tief in dich investiert sind.

Du wirst verstehen, wie die Worte eines Mannes die Wahrheit über seine Gefühle offenbaren und woran du erkennen kannst, ob eure Verbindung zu etwas Echtem heranwächst oder langsam in eine Sackgasse führt. Wenn du bereit bist, mit dem Rätselraten aufzuhören, stattdessen jedoch Klarheit darüber erlangen willst, ob ein Mann sich tief in dich verliebt, dann ist das hier für dich.

Nummer eins: Wie fühlst du dich?

Das mag auf den ersten Blick wie eine triviale Frage erscheinen, aber unterschätze es nicht. Wenn ein Mann tief in dich verliebt ist, investiert er sich emotional nicht nur in dein Aussehen oder das, was du tust, sondern auch in deine innere Welt. Er möchte wirklich wissen, wie es deinem Herzen geht. Er wird Fragen stellen, wie: Geht es dir gut? Ist heute etwas passiert? Was beschäftigt dich?

Warum fragt er auf diese Weise? – Weil ein verliebter Mann dein sicherer Hafen sein möchte.
Er ist nicht nur neugierig, er kümmert sich. Dein Glück wird zu seiner Angelegenheit. Wenn etwas nicht stimmt, möchte er es beheben. Wenn du fröhlich bist, möchte er wissen, was dich zum Strahlen bringt. Und hier ist der Grund:
Dieses Bedürfnis stammt aus einem archaischen, evolutionsbiologischen Instinkt.
Wenn ein Mann eine Frau wirklich liebt, möchte er ihr Beschützer sein. Er möchte emotional unterstützen, nicht nur physischen Schutz demonstrieren, nicht nur finanziell präsent sein. Fragt er also, wie du dich fühlst, will er sich emotional synchronisieren, sich versichern, ob du dich emotional sicher fühlst, um notfalls dafür zu sorgen, dass du dich in emotionaler Sicherheit fühlst. Er fragt nicht aus Gewohnheit nach, sondern aus emotionalem Engagement. Wenn er das nicht fragt, bist du vielleicht nur jemand, mit dem er Zeit verbringt, nicht jemand, mit dem er eine Zukunft plant.

Nummer zwei: Warum fühlst du das?

Hier wird es tiefer. Ein Mann, der dich wirklich liebt, wird nicht bei "Wie geht es dir?" bleiben. Er wird tiefer gehen, weil er dich verstehen möchte. Warum fühlst du dich so? – eine Frage der Neugier, Empathie und tiefen Verbindung.

Diese Frage offenbart, er reagiert nicht nur, er ist engagiert. Er möchte wissen, was dich traurig macht, was dir Freude bereitet, was dich ängstigt und was dich inspiriert. Und glaube mir, die meisten Männer werden nicht so tief gehen, weil es sie belastet, sich mit den Befindlichkeiten einer Frau zu befassen, es sei denn, sie sind wirklich mit dir verbunden.

Das ist kein lockeres Geplänkel, keine Höflichkeit, kein manipulatives Spiel. Es ist emotionale Intimität. Wenn ein Mann deine Erfahrungen emotional entschlüsseln möchte, bedeutet das, dass er etwas Tieferes aufbauen will. Er spielt keine Spiele. Er spielt um alles und das bist du. Wenn er das nächste Mal fragt "Warum hat dich das aufgeregt?" oder "Was hat deinen Tag so toll gemacht?", achte darauf.
Er führt nicht nur ein lockeres Gespräch, damit zwischen auch keine peinliche Stille entsteht, er will wirklich eintauchen in jene Erfahrungen, Erlebnisse und Umstände, die dich bewegen. Indem er dich emotional zu verstehen versucht, offenbart er, dass er tiefer für dich empfindet.

Nummer drei: Was willst du?

Diese Frage ist bedeutungsvoll, nicht nur aus praktischen Gründen. Wenn ein Mann verliebt ist, hört er auf, blinde Annahmen zu treffen. Er beginnt, gezielte Fragen zu stellen, weil er dich glücklich machen möchte. Und er will genau wissen, was du dazu brauchst. Nicht, um dich auszuloten, sondern um es richtigzumachen. Er könnte sagen: Was würdest du bevorzugen? Wie kann ich dir helfen? Was möchtest du heute Abend machen? Was begeistert dich?

Vielleicht denkst du jetzt: Warum übernimmt er nicht einfach die Kontrolle, ist er kein ganzer Kerl?

Aber hier ist die Erklärung: Ein verliebter Mann möchte Glück mit dir erschaffen, nicht dir seine Idee davon aufzudrängen. Er gibt nicht die Verantwortung ab, sondern ergreift sie, weil ihm deine Freude wichtig ist, deren Erfüllung nun zu seiner Verantwortung zählt. Weil deine Vorlieben jetzt Teil seiner Welt sind. Weil deine Wünsche seine Entscheidungen beeinflussen. Viele Frauen missdeuten solche Fragen, halten den Mann für wenig gesetzt und instabil. Doch das Gegenteil ist der Fall. Er signalisiert, dass er genau weiß, was er will, nämlich dein Glück, das er dir ermöglichen kann durch seine maskuline Kraft. Wenn Frauen das missdeuten, verpassen sie damit Chancen.

Wenn ein Mann dich fragt, was du willst, gewährt er dir Einblick in seine Bereitschaft zu geben, zu dienen und deine Bedürfnisse zu erfüllen.
Das ist Liebe in Aktion.

Nummer vier: Ich liebe es, Zeit mit dir zu verbringen.

Bei dieser Aussage geht es nicht nur um die Worte, nicht um eine polierte Oberfläche. Es geht darum, wie er es sagt und wie oft er es sagt. Ein Mann, der dich tief liebt, sieht die Zeit mit dir nicht als lästige Pflicht. Er erkennt eure gemeinsamen Stunden als heiliges Geschenk. Er ist darin präsent, aufmerksam, investiert. Und er beginnt deine Anwesenheit zu vermissen. Nicht nur deinen Körper, sondern deine Energie, deine Frequenz, dein Lachen, deine Seele. Er könnte dir sagen:
Ich liebe es, in deiner Nähe zu sein. Du machst alles, was ich um dich herum mache, lustiger. Ich fühle mich so ruhig, wenn ich bei dir bin.

Und weißt du was? – Das ist nicht nur ein Kompliment. Das ist eine Bindung, die entsteht. Männer verbinden sich durch gemeinsame Erlebnisse. Möchte er also weiterhin Zeit mit dir verbringen, nicht nur nachts, nicht nur im Bett, sondern auch tagsüber, ohne etwas Außergewöhnliches zu tun, dann entwickelt er tiefere Gefühle.
Aber wenn er keine Zeit mit dir verbringt, wenn er plötzlich beschäftigt, müde oder mit dem Hamster seiner Schwester beschäftigt ist, ist das ein Warnsignal.

Liebe schafft Zeit. Und wenn ein Mann dir sagt, gerne Zeit mit dir zu haben, und es mit Taten untermauert, hast du es mit einem Mann zu tun, der begonnen hat, dich insgeheim als Lebenspartnerin zu sehen.

Nummer fünf: Wie war dein Tag?

Auch das klingt auf den ersten Blick trivial, aber es steckt Macht dahinter. Denn wenn ein Mann dich täglich nach deinem Tag, deiner Arbeit, deiner Familie, deinen Plänen fragt, dann tut er das, weil er Raum schafft, weil er sich heimlich Zeit freischaufelt, um sie mit dir verbringen zu können, aber auch, um zu schauen, wie kongruent ihr in einem gemeinsamen Alltag wärt. Es steckt sehr viel überlagerte Botschaft in diesen Worten, deren Tiefe nicht an ihrer Simplizität, sondern an ihrem verborgenen Kern erkennbar ist.

Männer stellen meistens keine grundlosen Fragen und machen keine hohlen Aussagen, wenn sie emotionale Nähe aufbauen wollen. Vieles davon haben sie zuvor gründlich überdacht, nicht um zu manipulieren, sondern um sicherzugehen, dir nicht weh zu tun, dich nicht zu frustrieren oder zu verspielen. Schlichtheit in maskulinen Aussagen ist kein Indiz für Seichtheit in den Gefühlen, sondern Ausdruck maskuliner Klarheit. Und diese Klarheit ist ein Beweis für seinen Wunsch, dich wissen zu lassen, wo du bei ihm stehst. Es bedeutet ihm viel, dich vor Unklarheit zu schützen, darum lässt er dich auf seine Weise wissen: Du kannst sicher sein beim mir! Und das tun die meisten Männer nur dann, wenn sie bereits emotional in dich investiert sind, wenn ihnen ihr Instinkt sagt, diese Frau ist es wert.

In Liebe,

David Pauswek
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Die letzte Phase der KöniginEs gibt eine Krone, die niemand sieht und einen Thron, der in keinem Palast steht. Wenn du d...
17/12/2025

Die letzte Phase der Königin

Es gibt eine Krone, die niemand sieht und einen Thron, der in keinem Palast steht. Wenn du dich fragst, warum manche Frauen eine Präsenz ausstrahlen, die keine Erklärung braucht, dann berührst du bereits das Geheimnis jener letzten Phase der Königin, die nur wenige je erreichen. Es ist kein Titel, der verliehen wird. Es ist eine Frequenz, zu der du wirst.

In den kommenden Absätzen wirst du verstehen, warum diese Phase so selten ist und warum sie dich gleichzeitig anzieht und erschreckt. Du wirst erkennen, welche inneren Tode notwendig sind, bevor die wahre Königin in dir erwachen kann. Und vielleicht, nur vielleicht, wirst du spüren, dass du bereits näher bist, als du dachtest.

Die Welt kennt Kronen aus Gold und Zeremonien voller Pomp. Doch die Krone, von der hier die Rede ist, trägt keine Edelsteine. Sie ist unsichtbar für jene, die nur mit den Augen sehen.

Und diese Reise zu jener Krone beginnt nicht mit einem großen Schritt, sondern mit dem leisen Erkennen, dass du aufgehört hast, dich zu erklären.
Das ist die Phase eines bewussten Lebens, in dem die äußere Bestätigung verstummt und nur noch die innere Gewissheit bleibt.

Kennst du diesen Moment, in dem du aufhörst zu fragen, ob du genug bist und einfach weißt, dass du bist?

Die meisten Frauen verbringen ihr Leben damit, einen Thron zu besteigen, der ihnen nie gehörte. Sie warten auf Erlaubnis, auf Anerkennung, auf das Nicken einer unsichtbaren Autorität.
Die letzte Phase der Königin beginnt dort, wo diese Warterei endet. Sie beginnt, wenn du erkennst, dass der Thron, auf den du gewartet hast, eine Illusion war.

Denn das Reich, das du erben wolltest, war immer schon in dir. Doch um das zu sehen, musstest du erst alle Masken ablegen, auch jene, die du für dein wahres Gesicht gehalten hast.

Es gibt eine Instanz der menschlichen Psyche, die man das Selbst nennt. Dieses Selbst ist nicht das Ego, nicht die Persona, nicht die Rolle, die du spielst. Es ist die Totalität deines Wesens, die Einheit aller Gegensätze in dir.

Um zu diesem Selbst zu gelangen, musst du durch Schichten von Identitäten hindurch, die du für dich selbst gehalten hast: die Tochter, die Mutter, die Geliebte, die Kämpferin.
All diese Rollen tragen Wahrheit in sich, doch keine von ihnen ist das Ganze. Die Königin, von der wir sprechen, ist jene, die alle Rollen integriert hat und sich mit keiner mehr identifiziert.

Stell dir vor, du hast dein ganzes Leben lang ein Schloss gebaut, Stein für Stein, mit Schweiß und Tränen. Eines Tages erkennst du, dass dieses Schloss auf fremdem Boden steht. Es wurde nach den Plänen anderer errichtet, nach den Erwartungen deiner Eltern, den Urteilen der Gesellschaft, den Wünschen jener, die du liebtest. Was tust du dann? Bleibst du in diesem Schloss, weil du so viel investiert hast? Oder wagst du es, es zu verlassen oder niederzureißen und neu zu beginnen?
Diesmal auf deinem eigenen Grund.

Das ist die erste Initiation auf dem Weg zur letzten Phase – die Zerstörung dessen, was nie dein eigenes war.

In der Tiefenpsychologie gibt es das Konzept des Komplexes. Ein Komplex ist ein emotional geladenes Muster, das unbewusst unser Verhalten steuert. Einer der mächtigsten ist der Komplex der ewigen Tochter, jener inneren Haltung, die immer auf Erlaubnis wartet, die sich nie ganz traut, den Raum zu betreten.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl. Du bist erwachsen, kompetent, stark. Und doch gibt es Momente, in denen du dich fühlst wie ein Kind, das um Anerkennung bittet.
Das ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen dafür, dass ein alter Komplex noch aktiv ist. Der Komplex der ewigen Tochter.

Die Königin kann erst geboren werden, wenn die ewige Tochter stirbt.

Nicht im Hass, nicht in der Ablehnung, sondern in liebevoller Anerkennung dessen, was war. Es gibt einen Schmerz, der tiefer geht als jede äußere Wunde. Es ist der Schmerz der Erkenntnis, dass du auf etwas gewartet hast, das niemals kommen wird. Vielleicht war es die Anerkennung einer Mutter, die selbst nie gelernt hat, sich selbst anzuerkennen. Vielleicht war es die Erlaubnis eines Vaters, der selbst nie frei war.

In der Psychologie nennt man dies die Auseinandersetzung mit den Eltern-Imagos, den inneren Bildern unserer Eltern, die unabhängig von den realen Personen in uns weiterleben.
Um zur Königin zu werden, musst du diese Imagos aus ihrer Macht entlassen. Das bedeutet nicht, deine Eltern zu verraten. Es bedeutet aufzuhören, dein Leben von Geistern regieren zu lassen.

Jede Tochter, jeder Sohn trägt beide Aspekte dieser Imagos in sich. Die Herausforderung besteht darin, die nährende Kraft zu ehren, ohne der verschlingenden Macht zu erliegen.

Hast du jemals bemerkt, wie du dich schuldig fühlst, wenn du dein eigenes Leben lebst? Wie eine unsichtbare Stimme flüstert, dass du egoistisch bist, wenn du deine Bedürfnisse an erste Stelle setzt?

– Das ist die Stimme der verschlingenden Mutter, nicht notwendigerweise deiner realen Mutter, sondern des inneren Musters, das gelernt hat, Selbstaufgabe als Liebe zu verstehen. Die Transmutation dieses Musters ist eine der schmerzhaftesten und befreiendsten Erfahrungen auf dem Weg zur inneren Königin.
Es ist der Zustand, in dem du erkennst, dass du niemandem etwas schuldest, nicht einmal jenen, die dich geboren haben. Das klingt hart, vielleicht sogar brutal. Doch es ist die einfache Wahrheit der Individuation.
Du bist nicht auf diese Welt gekommen, um die unerfüllten Träume anderer zu leben. Du bist gekommen, um dein eigenes Wesen zu entfalten. Wenn du das akzeptierst, fällt eine Last von deinen Schultern, die du so lange getragen hast, dass du vergessen hattest, wie es sich anfühlt, aufrecht zu stehen.

Es gibt ein Paradoxon in diesem Prozess, das nur jene verstehen, die ihn durchlaufen haben: Je authentischer du wirst, desto mehr Menschen wirst du verlieren. Nicht, weil du dich von ihnen entfernst, sondern weil sie die neue Frequenz, die du ausstrahlst, nicht mehr ertragen können.
In der Psychologie sprechen wir von der Einsamkeit der Individuation.

Das ist keine Einsamkeit, die aus Mangel entsteht, sondern aus Fülle. Du bist so bei dir, dass es keinen Raum mehr gibt für die alten Spiele, die Kompromisse, die Verrenkungen. Und die Menschen, die dich für deine Anpassungsfähigkeit liebten, erkennen dich plötzlich nicht mehr.
Das ist einer der härtesten Tests auf dem Weg zur letzten Phase.

Wirst du zurückkehren in die Vertrautheit der alten Rollen, nur um nicht allein zu sein? Oder wirst du die Einsamkeit als Geschenk annehmen, als Raum, in dem deine wahre Natur sich endlich entfalten kann?

Die Königin, die diese Phase erreicht, hat gelernt, dass Einsamkeit nicht Isolation bedeutet. Sie bedeutet, so vollständig bei sich zu sein, dass die Abwesenheit anderer nicht als Mangel empfunden wird. Sie ist nicht einsam, sie ist souverän. Es ist die Phase der Auflösung, in der alles, was du zu sein glaubtest, zerfällt.

Die letzte Phase der Königin ist nicht die Krönung, es ist die Entkrönung.
Es ist der Moment, in dem du so sehr zur Königin geworden bist, dass du die Krone nicht mehr brauchst.
Deine Souveränität ist so integriert, dass sie keines Symbols mehr bedarf. Du regierst nicht mehr über ein Reich. Du bist das Reich. Und in diesem Sein liegt eine Freiheit, die keine Worte beschreiben können.

Psychologisch gesehen sprechen wir in diesem Kontext vom Selbst als dem Zentrum der Psyche, dem Punkt, an dem alle Gegensätze zur Ruhe kommen. Das Ego, das kleine Ich, glaubt, es sei das Zentrum. Doch das Selbst ist größer, weiser, stiller. Es beobachtet das Ego mit Mitgefühl, ohne sich mit ihm zu identifizieren.

Wenn du diese Ebene erreichst, geschieht etwas Merkwürdiges. Du verlierst das Interesse an deiner eigenen Geschichte. Nicht, weil sie unwichtig wäre, sondern weil sie nicht mehr definiert, wer du bist.

Du bist nicht mehr die Frau, die gelitten hat. Du bist nicht mehr die Heldin, die überwunden hat. Du bist einfach. Und in diesem Einfachsein liegt eine Macht, die größer ist als jede Rolle, die du je gespielt hast.

Es gibt ein Konzept in der Psychologie, das nur wenige wirklich verstehen. Es ist der goldene Schatten.

Wir alle kennen den dunklen Schatten. Jenen Teil von uns, den wir ablehnen, verdrängen, verleugnen, die Wut, den Neid, die Gier.
Doch es gibt auch einen hellen Schatten, einen goldenen Schatten. Das sind die Teile von uns, die wir für zu mächtig, zu strahlend, zu groß halten. Die Teile, die wir aus Angst verstecken, zu viel zu sein. Die Königin in dir ist Teil dieser goldenen Schatten. Du hast sie dein ganzes Leben lang zurückgehalten. Nicht, weil die Königin böse war, sondern weil sie zu bedrohlich schien.

Erinnerst du dich an die Momente, in denen du deine Meinung zurückgehalten hast, weil du Angst hattest, arrogant zu wirken? An die Male, in denen du dein Licht gedimmt hast, damit andere sich wohler fühlen? An die Situationen, in denen du klein gespielt hast, was du erreicht hast, aus Angst vor Neid?

– Das ist der goldene Schatten in Aktion.

Die Gesellschaft, besonders wenn es um Frauen geht, hat jahrhundertelang Macht und Souveränität als etwas Gefährliches dargestellt. Eine mächtige Frau ist eine Bedrohung. Eine souveräne Frau braucht niemanden. Und eine Frau, die niemanden braucht, entzieht sich der Kontrolle.

Die Integration des goldenen Schattens bedeutet, diese verborgene Macht zurückzuholen. Es bedeutet zu sagen: "Ja, ich bin machtvoll. Ja, ich bin souverän. Ja, ich brauche dich nicht, um vollständig zu sein."
Das klingt nach Egoismus, nach Kälte. Doch in Wahrheit ist es das Gegenteil.
Erst wenn du niemanden mehr brauchst im Sinne einer unreflektierten Bedürftigkeit, kannst du wirklich lieben. Erst wenn du dich selbst regierst, kannst du in Beziehungen treten, die auf Freiheit basieren, nicht auf Abhängigkeit.

Die Königin, die ihre goldenen Schatten integriert hat, bedroht niemanden. Sie befreit.

Es gibt eine Energie, die lange Zeit in dir geschlummert hat. Vielleicht hast du sie als Kind gespürt, bevor die Welt dir beibrachte, sie zu verstecken. Es ist die Energie der heiligen Wut, der klaren Grenze, des eindeutigen Neins.

Frauen wurden gelehrt, dass Wut unweiblich ist, dass Klarheit hart ist, dass Grenzen lieblos sind. Und so haben Generationen von Frauen diese Energie tief in sich begraben, bis sie zu einem inneren Vulkan wurde, der unter der Oberfläche brodelt.

Die Königin in ihrer letzten Phase hat gelernt, diese Energie zu kanalisieren. Sie ist nicht mehr wütend, weil sie die Wut integriert hat. Sie braucht keine Grenzen mehr zu verteidigen, weil sie so klar in ihrer Souveränität ruht, dass Übergriffe gar nicht erst möglich sind. Ihre Präsenz allein kommuniziert, wo ihre Grenze verläuft. Und die Menschen spüren das, ohne dass ein Wort gesprochen werden muss.
Das ist die Macht, von der wir hier sprechen. Keine aggressive Macht, keine dominierende Macht, sondern eine Macht, die aus absoluter Klarheit über sich selbst entspringt.

Hast du jemals bemerkt, wie manche Frauen einen Raum betreten und die Atmosphäre sich verändert?

Ohne dass sie etwas tun, ohne dass sie etwas sagen, ist plötzlich eine Präsenz da, die alles durchdringt. Das ist keine Manipulation, keine Technik. Es ist das Resultat innerer Integration.

Wenn du alle deine Schatten, sowohl die dunklen als auch die goldenen, zurückgeholt und integriert hast, dann strahlst du eine Kohärenz aus, die sich nicht erklären, aber spüren lässt. Die Königin in ihrer letzten Phase ist diese Kohärenz. Sie ist nicht mehr fragmentiert. Sie ist ganz.

Dieser Prozess der Individuation gilt als lebenslang. Es gibt kein Ende, keinen Punkt, an dem du sagen kannst, jetzt bin ich fertig.
Doch es gibt Plateaus, Ebenen, auf denen eine gewisse Vollständigkeit erreicht ist. Die letzte Phase der Königin ist ein solches Plateau. Es ist nicht das Ende der Reise, aber es ist ein Punkt, an dem die grundlegende Transformation abgeschlossen ist. Du musst nicht mehr kämpfen, nicht mehr
beweisen, nicht mehr werden. Du bist. Und in diesem Sein liegt eine Stille, die tiefer ist als jeder Frieden, den du zuvor gekannt hast.

Doch hier geschieht etwas Paradoxes. In dem Moment, in dem du diese Königin voll und ganz geworden bist, beginnt auch sie sich aufzulösen. Nicht in einem Zusammenbruch, sondern in einer weiteren Transzendenz. Du erkennst, dass selbst die Identität der Königin nur ein weiteres Konzept ist, eine weitere Form, die die Formlosigkeit deines wahren Wesens umhüllt.

Das Selbst identifiziert sich mit nichts. Es ist reines Sein, reine Präsenz ohne Form, ohne Namen, ohne Geschichte. Die letzte Phase ist also nicht das Ankommen in der Rolle der Königin. Es ist das Loslassen auch dieser Rolle. Es ist die Erkenntnis, dass du weder Tochter noch Mutter noch Königin bist. Du bist das Bewusstsein, das all diese Rollen durchlebt hat, ohne je von einer definiert zu werden.
Das ist die höchste Freiheit. Du bist nicht mehr an irgendeine Identität gebunden, nicht einmal an die schönste, mächtigste, erhabenste. Du bist einfach das, was du immer warst: Bewusstsein, Sein, Leben selbst.

Stelle dir vor, du hast einen Berg bestiegen. Jahrelang durch Stürme und Dunkelheit. Endlich erreichst du den Gipfel. Du stehst dort stolz, triumphierend und dann, nach einer Weile, bemerkst du, dass der Gipfel selbst nur ein weiterer Punkt auf der Reise ist, dass es nicht darum ging, oben anzukommen, sondern das Aufsteigen selbst zu leben.

Die Königin in ihrer letzten Phase steht auf diesem Gipfel und lächelt, nicht, weil sie angekommen ist, sondern weil sie versteht, dass es nie um das Ankommen ging. Es ging immer um das Werden, das Sein, das Durchleben jeder Phase mit voller Präsenz.

In dieser Höhe gibt es eine Einsamkeit, die nur jene kennen, die dort waren. Es ist keine traurige Einsamkeit. Es ist die Einsamkeit des Adlers, der über den Wolken fliegt. Du siehst die Welt von oben, verstehst Zusammenhänge, die von unten unsichtbar sind. Doch du kannst nicht mehr hinabsteigen und anderen erklären, was du siehst. Nicht, weil du es nicht willst, sondern weil Worte scheitern.
Diese Ebene der Erkenntnis lässt sich nicht vermitteln. Sie kann nur erlebt werden. Und das ist in Ordnung. Die Königin in ihrer letzten Phase braucht keine Zeugen mehr. Sie braucht keine Bestätigung. Ihr Sein ist sich selbst genug.

Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Prozess nicht linear verläuft. Es gibt Rückschritte, Momente, in denen alte Muster wieder auftauchen. Das ist kein Scheitern. Es ist Teil der Spirale. Denn unsere Psyche sollten wir uns als Spirale vorstellen, nicht als gerade Linie. Du kehrst immer wieder zu ähnlichen Themen zurück, aber auf einer höheren Ebene. Jedes Mal verstehst du tiefer, integrierst vollständiger.

Die Königin in ihrer letzten Phase kennt diese Spirale. Sie weiß, dass selbst nach der größten Transformation noch Schatten auftauchen können. Doch sie fürchtet sie nicht mehr. Sie begrüßt sie als alte Bekannte, die ihr noch eine letzte Lektion zu lehren haben.

Was bedeutet es, eine Königin ohne Reich zu sein?

Es bedeutet, dass deine Souveränität nicht von äußeren Umständen abhängt. Du kannst in einem Palast leben oder in einer einfachen Hütte. Du kannst umgeben sein von Menschen oder völlig allein. Dein innerer Zustand bleibt unberührt.
Das ist wahre Freiheit. Nicht die Freiheit zu tun, was du willst, sondern die Freiheit zu sein, wer du bist, unabhängig von den Umständen. Die Welt kann sich um dich herum verändern, stürzen, neu ordnen. Du bleibst in deinem Zentrum.

Diese Art von Stabilität ist nicht starr. Sie ist nicht die Festigkeit eines Felsens, sondern die Flexibilität des Bambus, der sich im Sturm biegt, ohne zu brechen.

Die Königin in ihrer letzten Phase hat gelernt, mit dem Leben zu fließen, ohne ihre Mitte zu verlieren. Sie weiß, wann sie nachgeben muss und wann sie standhaft bleiben muss. Doch diese Entscheidungen kommen nicht aus dem Verstand. Sie kommen aus einer tiefen inneren Weisheit, die sich nicht erklären, aber spüren lässt.

In ihrer letzten Phase erlebt die Königin diese Form der Weisheit häufig, nicht, weil sie etwas Besonderes tut, sondern weil sie so ausgerichtet ist, dass das Leben durch sie fließen kann. Türen öffnen sich, Menschen erscheinen zur richtigen Zeit, Gelegenheiten entstehen aus dem Nichts. Das ist nicht Magie. Es ist das natürliche Resultat einer Psyche, die nicht mehr gegen sich selbst kämpft.

Es gibt eine Transmission, die von der Königin in ihrer letzten Phase ausgeht, auch wenn sie schweigt. Ihre bloße Existenz verändert das Feld um sie herum. Menschen in ihrer Nähe beginnen sich an ihre eigene Souveränität zu erinnern, ohne dass Worte gewechselt werden müssen. Das ist das unsichtbare Erbe der allumfassenden Anbindung an das kollektive Unbewusste.

Du veränderst nicht die Welt, indem du versuchst, andere zu verändern. Du veränderst die Welt, indem du dich selbst vollständig lebst. Deine Integration löst etwas im kollektiven Unbewussten, das über Generationen hinweg nachwirkt.

Stell dir vor, du bist ein Stein, der in einen Teich geworfen wird. Die Wellen, die du erzeugst, breiten sich aus, berühren das Ufer, kehren zurück, überlappen sich mit anderen Wellen. Du siehst nicht alle Auswirkungen deines Eintauchens, doch sie existieren. Die Königin in ihrer letzten Phase ist dieser Stein. Ihr Eintauchen in die Vollständigkeit ihres Seins erzeugt Wellen, die sie nie sehen wird. Doch sie weiß, dass sie da sind und das genügt.

Die Frage, die sich jetzt vielleicht in dir regt, ist, wie erreiche ich diese Phase?

Und die Antwort ist paradox.

Du erreichst sie nicht, indem du versuchst, sie zu erreichen. Du erreichst sie, indem du aufhörst, zu versuchen. Jeder Versuch, die Königin zu werden, kommt aus dem Ego, aus dem kleinen Ich, das etwas erreichen, beweisen, werden will. Die wahre Transformation geschieht, wenn das Ego aufgibt, wenn es erkennt, dass es die Königin nicht erschaffen kann, weil die Königin bereits da ist. Sie war immer da. Du musstest nur all das loslassen, was sie verdeckt hat.
Das bedeutet nicht, dass du nichts tun sollst. Es bedeutet, dass dein Tun nicht mehr aus Mangel entspringt, sondern aus Fülle.
Du meditierst nicht mehr, um erleuchtet zu werden, sondern weil Stille deine Natur ist. Du setzt Grenzen nicht mehr, um dich zu schützen, sondern weil Klarheit deine Essenz ist. Du liebst nicht mehr, um geliebt zu werden, sondern weil Liebe das ist, was du bist.

Erkennst du den Unterschied?

Es ist subtil, doch er verändert alles.

Die letzte Phase der Königin ist nicht spektakulär. Es gibt keine Fanfaren, keine Zeugen, keine äußeren Zeichen. Es ist eine innere Ankunft, ein stilles Wissen, dass du endlich bei dir selbst angekommen bist. Und dieses Ankommen ist gleichzeitig ein Loslassen. Du bist angekommen und gleichzeitig nirgendwo mehr gebunden. Du bist die Königin und gleichzeitig keine Identität mehr. Du bist alles und nichts. Und in diesem Paradox liegt die Wahrheit, die keine Worte fassen können.

Wenn du bis hierher gelesen hast, dann bist du bereit. Nicht im Sinne von vollständig oder perfekt, sondern bereit im Sinne von offen. Offen für die Möglichkeit, dass in dir bereits eine Kraft lebt, die nur darauf wartet, erkannt zu werden. Die Königin in dir ist keine ferne Vision. Sie ist die Stille zwischen deinen Gedanken. Sie ist die Klarheit, die manchmal durch den Nebel deiner Zweifel bricht. Sie ist die Stimme, die flüstert: "Du bist genug. Du warst immer genug."

Die Reise zur letzten Phase ist keine Reise zu einem Ziel. Es ist eine Reise zu dir selbst durch dich selbst als du selbst. Und diese Reise endet nie wirklich. Sie vertieft sich nur, wird stiller, wird essenzieller. Die Königin weiß das. Sie lächelt über die Vorstellung jemals anzukommen, denn sie versteht, dass das Sein selbst die Ankunft ist. Jeder Atemzug, jeder Moment, in dem du ganz präsent bist, ist die letzte Phase, die nicht in der Zukunft liegt.

Wenn diese Worte etwas in dir berührt haben, wenn du spürst, dass hier eine Wahrheit liegt, die du schon immer geahnt hast, dann mache dich auf den Weg, nicht auf einen Weg, auf dem du noch nicht warst, sondern auf einen Weg, den du immer schon gehst. Doch diesmal gehst du ihn bewusster, hingebungsvoller, klarer, präsenter.

Die Königin in dir wartet nicht mehr, sie ist.

In Liebe,

David Pauswek
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Ich möchte für dich eine Einladung sein. Eine Einladung zu der für dich bedeutsamsten Reise deines Lebens – die mystische Reise zu dir selbst, zu dem, der du wirklich bist.

Wahrscheinlich hast du dein Leben bisher meist so gelebt, wie andere es dir vorgelebt haben, indem du dich gesellschaftlichen, moralischen und religiösen Dogmen angepasst, dich den engen, begrenzenden Schablonen des "Leistens, Funktionierens und Konsumierens" unterworfen hast. Und vielleicht erschien dir das bisher auch als völlig normal oder zumindest ausreichend. Tief drinnen in dir, im Kern deines Wesens aber züngelt ein stilles Flämmchen, das zu einem heiligen Feuer entfacht werden möchte, da wispert eine Ahnung davon, es müsse mehr geben als das, was alle tun, was alle denken, was alle fühlen.

Du weißt vielleicht nicht genau, was es ist, aber du spürst instinktiv, dass mit deinem Leben, dass mit der ganzen Welt etwas nicht stimmt. Es ist wie ein Bild, das du einst liebtest, aber nur unscharf erinnerst, wie ein Lied, das du zu kennen glaubst, seine Melodie aber ist dir entfallen. Es erscheint dir, als gäbe es da irgendwo im Chaos, im Lärm des Lebens deinen wahren Namen, deine wahre Bestimmung, deine wahre Liebe, deine wahre Freiheit, doch du findest den Zugang nicht. Du ahnst zwar die Reise, kennst aber nicht den Weg...