iREM iREM - Mit uns gegen Krebs
Krebsbehandlung mit Immuntherapie Schon seit seiner Doktorarbeit vor ca. 35 Jahren beschäftigt sich Dr. med. Sadik Öz mit Krebszellen.

Lange Jahre war er äußerst erfolgreich auf internationalem Niveau in der Krebsforschung tätig, bevor er sich Ende 1995 als Internist in Nürnberg niederließ. Doch die Faszination der Materie ließ ihn nicht los. Über die Jahre gelang es ihm in zahllosen Experimenten, bösartige Tumorzellen (Krebs) in gutartige überzuführen, sprich umzuerziehen. Dieser Schritt könnte in der Behandlung von Krebs wegwei

send sein: Denn gutartige Tumore mögen unter Umständen gewisse Körperfunktionen einschränken, sie führen normalerweise jedoch nicht zum Tod des Patienten, wie das bei Krebs - der durch seine ungehemmte Vermehrung die das Funktionieren des Körpers bzw. seiner Organe außer Kraft setzt - noch viel zu häufig der Fall ist. Diese Methode der Umerziehung wurde mit dem Akronym iREM benannt, immunological Re-Education of Malignancy (was sich mit "immunologische Umerziehung des Bösartigen" leider nur etwas holprig ins Deutsche übersetzen lässt). Bei der Methode iREM wird dem Patienten (operativ) Tumormaterial entnommen, das im Labor kultiviert und vermehrt wird. Schon dieser erste Schritt verlangt fundiertes technisches Können: Denn Tumorzellen außerhalb des Körpers über einen längeren Zeitraum am Leben zu erhalten bzw. sogar zur Vermehrung zu bringen, erfordert zellbiologische Erfahrung mit Feingefühl. Dasselbe gilt für Zellmodifizierung: Im Folgenden müssen die Tumorzellen so manipuliert werden, dass das Immunsystem sie als abtrünnig erkennt. Das bedeutet, in vitro, d. h. im Labor, geschieht das, was im Körper (in vivo) leider unterbleibt, weil beide - Tumor- und Immunzellen - von der gleichen genetischen Herkunft sind und gleiche Eigenschaften tragen. Therapeutisch bedeutsam ist der nun anstehende nächste Schritt, der in der Sensibilisierung des Immunsystems besteht. Die Immunzellen des Patienten werden mit den modifizierten Tumorzellen bekannt gemacht: Immunologisch erfolgt eine Art von "Beschnuppern", ein "Sich-Aneinander-Annähern". In dieser Phase erkennt das Immunsystem die Fehlerhaftigkeit der Tumorzelle und leitet einen Umerziehungsprozess ein. Jetzt übernimmt das Immunsystem gewissermaßen die anleitende Funktion eines Erziehers, der die abtrünnigen, rebellischen Geschwister zur Raison bringt. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, die sich auf die Zerstörung der Tumorzellen konzentrieren (z. B. Chemotherapie, Dentritische Zelltherapie bzw. die sog. Tumor-Abwehrstoffe der Alternativmedizin-Szene etc.), basiert iREM somit darauf, den natürlichen Tod der Tumorzellen herbeizuführen, eben weil eine völlige Elimination nur bei wenigen Tumorarten möglich ist (wie z. bei Leukämie und Hodentumor etc.). iREM-Methode:

Diese speziell ausgebildeten Leukozyten werden anschließend dem Patienten transferiert und beginnen im Körper sofort mit ihrer erzieherischen Arbeit. Die beschriebene Sensibilisierung bleibt im Übrigen wahrscheinlich lebenslang aktiv.

06/11/2016

Liebe Gäste, damit unser Verein in der Öffentlichkeit, den Medien, der Politik wahrgenommen wird, brauchen wir möglichst viele Mitglieder.
Wir hoffen, dass ein Mitgliedsbeitrag von 1,- € pro Monat (12,- € pro Jahr) für möglichts viele Menschen leistbar ist.
Vielen Dank für Ihren Beitritt.

http://www.irem-gegen-krebs.de/Der-Verein-iREM/Beitrittserklaerung

04/10/2016

Um die vorgenannten juristischen Hindernisse zu bewältigen, braucht dieses Projekt vielfache und vielfältige Unterstützung. So viele Menschen haben keine Zeit. Unterstützen Sie den Verein iREM – Mit uns gegen Krebs, damit sie auch eine Chance haben.

Oder sind Sie Betroffene(r) oder Angehörige(r), Selbsthilfegruppe, Jurist, Web- und/oder Social-media-Aktivist? Oder können Sie ganz einfach wertvolle Ideen und (Verbesserungs-)Vorschläge für dieses Projekt beisteuern? Ihre Hilfe wäre herzlich willkommen.
Gerne können Sie auch als Multiplikator fungieren, indem Sie den Website-Link verbreiten (über Social Media, z. B. Facebook). Der Ball liegt jetzt bei Ihnen!

Sie können den folgenden Text (veränderbar) an Personen oder Institutionen weiterleiten, die Sie für die Unterstützung des Projektes als hilfreich erachten.

Sehr geehrte Damen und Herren,
immer wieder vermelden die Medien, dass es der Wissenschaft gelungen sei, mit neuesten Forschungsergebnissen Krebserkrankungen geheilt zu haben bzw. heilen zu können. iREM ist, was andere noch Jahre suchen werden.
Gerne können Sie die Internetseite http://www.soezmed.com gründlich studieren bzw. durch einen anerkannten Experten bewerten lassen.
Das eigentliche Problem liegt wohl darin, eine neue Heilungsmethode wie iREM im Dienste der Menschen zu etablieren. Ihr Engagement im Bemühen um Öffentlichkeit würde vielleicht dazu beitragen, das Leid von Krebspatienten zu lindern.
Mit freundlichen Grüßen,
(Name)

Danke für Ihre Mithilfe!

20/09/2016

BEWEGGRÜNDE FÜR UNSERE ARBEIT

Langjährige und vielfältige Laborexperimente mit unterschiedlichsten Tumorarten (malignes Melanom, Kolon-, Cholangiozell-, Nierenzellkarzinom) lieferten den Beweis: Bösartige, d. h. sich unkontrolliert vermehrende Tumorzellen können in gutartige Zellen, die einem normalen Lebenszyklus unterworfen sind, konvertiert werden. Dies lässt sich experimentell ebenso nachweisen, wie sich die Heilung von zwei an Krebs erkrankten Patienten (einer in Deutschland, ein zweiter in der Türkei) klinisch belegen lässt. Deren Erkrankung war so weit fortgeschritten, dass eine Heilung nicht mehr möglich schien. Beide Patienten verweigerten die meist nur noch lebensverlängernden Therapien und vertrauten allein der Methode iREM.
Der Erfolg ist bemerkenswert und erstaunlich zugleich.
An diesem Punkt erheben Skeptiker zweifelnd den Einwand: Mit iREM wurden doch "nur" zwei Patienten geheilt! Das kann auch Zufall oder Spontanheilung sein!
Optimisten halten dagegen: Wie wahrscheinlich ist es, dass Patienten mit einer Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium die Krankheit dank einer Spontanheilung besiegen?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies zweimal geschieht, und zwar ausgerechnet bei den beiden Patienten, die mit iREM therapiert wurden?
Mögen sich die Geister an dieser gegensätzlichen Auffassung scheiden.
Wir vom Verein iREM - Mit uns gegen Krebs sind der Auffassung, dass es genügend Anhaltspunkte gibt, die Methode iREM genauer unter die Lupe zu nehmen. Völlig ergebnisoffen wird am Ende der praktischen und/oder wissenschaftlichen Beurteilung eine positive oder negative Gewissheit stehen. Aber die Bedeutung des Themas Krebs rechtfertigt den Versuch allemal.

http://www.irem-gegen-krebs.de/Unsere-Beweggruende

Langjährige und vielfältige Laborexperimente mit unterschiedlichsten Tumorarten (malignes Melanom, Kolon-, Cholangiozell-, Nierenzellkarzinom) lieferten den Beweis: Bösartige, d. h. sich unkontrolliert vermehrende Tumorzellen können in gutartige Zellen, die einem normalen Lebenszyklus unterworfen si...

09/09/2016

Liebe iREM-Freunde,

Am Mittwoch, 19.10.2016 um 19 Uhr findet eine Podiums-Diskussion mit voraussichtlich 5 Fachleuten im Kulturraum der Pegnitz-Zeitung in Lauf/Pegnitz statt. Der Eintritt für alle Interessierten ist frei.

Das Thema wird sein: “Innovationen und neue Wege in der Krebsbehandlung”. Neben “Für und Wider der bisherigen Methoden” sollen auch neueste Entwicklungen in der Krebsbehandlung und Krebsforschung diskutiert werden.

Den Impuls-Vortrag wird Dr. med. Sadik Öz zum Thema “Neuartige Krebs-Therapie-Methoden” halten. Die Diskussion wägt u. a. das “Für und Wider” ab. Die Moderation wird von einem Vertreter der Pegnitz-Zeitung übernommen.

Offensichtlich ist unser Verein auf dem richtigen Weg: Man wird auf iREM aufmerksam. Wir können durch zahlreiches Erscheinen die Bedeutung von iREM unterstreichen. Termin also bitte rot im Kalender vermerken!

07/09/2016

Ein Patient wurde vorgestellt, welcher durch unsterile Behandlung an einem Kaposi-Sarkom erkrankt war. Ihm geht es wieder hervorragend und es sind keinerlei Anzeichen mehr auf der Haut erkennbar.

Ein zweiter Patient, welcher nach der iREM-Methode durch einen bekannten Arzt von Dr. Öz in der Türkei behandelt wurde, erfreut sich nach der Behandlung des normalerweise tödlich verlaufenden Nierenkrebses, ebenso wieder guter Gesundheit. Er reiste dafür extra aus der Türkei (Istanbul) an um als Gründungsmitglied den Verein zu unterstützen.

http://www.irem-gegen-krebs.de/Spenden

Bis 200,-- € gilt der Bankauszug als Beleg für das Finanzamt. Ab 200,-- € stellt der Verein zum Jahresende eine Spenden-Quittung aus. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.

Krebs ist nicht nur behandelbar, wie viele Ärzte angeben, sondern könnte mit iREM auch heilbar sein – gerade, weil Dr. m...
18/08/2016

Krebs ist nicht nur behandelbar, wie viele Ärzte angeben, sondern könnte mit iREM auch heilbar sein – gerade, weil Dr. med. Sadik Öz selbst weder finanzielle noch akademische Ambitionen hat. Seine Passion ist sein Ziel.

http://soezmed.com/portraet-dr-med-sadik-oez/

Von Links nach Rechts:1. Unterschenkel vor der iREM Behandlung2. Unterschenkel 6 Monate nach der iREM Behandlung3. Unter...
12/08/2016

Von Links nach Rechts:
1. Unterschenkel vor der iREM Behandlung
2. Unterschenkel 6 Monate nach der iREM Behandlung
3. Unterschenkel 12 Monate nach der iREM Behandlung

www.irem-gegen-krebs.de

10/08/2016

Was ist für die Durchführung der iREM-Therapie erforderlich?

Benötigt wird ca. 1-2 cm³ Tumormasse mit lebendigen Zellen, außerdem etwa jede dritte Woche etwas Blut vom Patienten. Kultivierte Zellen müssen dann – je nach Wachstum und Reaktion – etwa nach 7 bis 10 Tagen an den Patienten zurück verabreicht werden. Insgesamt dauert die Therapie ca. 3 Monate.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: www.irem-gegen-krebs.de
Sie können uns aber auch gerne bei Fragen oder Anregungen per E-Mail kontaktieren: info@irem-gegen-krebs.de

09/08/2016

iREM folgt einem alternativen Weg, indem die malignen (bösartigen) Tumorzellen durch immunologische Instruktion in benigne (gutartige) Tumorzellen transformiert werden.
Im Laufe eines Alterungsprozesses sterben die so „umerzogenen“ Tumorzellen dann nach und nach ab. Gleich nach der Behandlung kann zwar ein Tumorrest bestehen bleiben, der jedoch nur noch ein harmloses Geschwulst darstellt.
Im Gegensatz zu anderen onkologischen Therapien bleiben die durch iREM erzeugten Immunzellen lebenslang (?) im Körper und verhindern das Wachstum solcher Tumorzellen.

http://www.irem-gegen-krebs.de

08/08/2016

Herzlich willkommen auf der page des Vereins „iREM - Mit uns gegen Krebs“.
Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich mit uns, unserer Arbeit, unseren Zielen auseinanderzusetzen.
Besuchen Sie unsere Webseite und verschaffen Sie sich einen Eindruck zu unserer Philosophie.

http://www.irem-gegen-krebs.de

Adresse

BogenStr. 5
Neunkirchen Am Sand
91233

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