Hypnokinetics Kerstin Löhr

Hypnokinetics Kerstin Löhr Physiotherapie und Hypnose
-Alles unter einem Dach- Ich betrachte den Menschen in seiner Gesamtheit, um das bestmögliche Resultat in der Therapie zu erzielen.

Physiotherapie und Hypnose
-Alles unter einem Dach-

Wenn ich eines in meinen vielen Berufsjahren gelernt habe, dann, dass man Körper und Geist nicht trennen kann. Denn wie oft werden körperliche Beschwerden durch seelische Leiden verstärkt. Oder die Seele leidet und man ist auch körperlich wie gelähmt. Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere. In meiner Privat- Praxis kann ich diese Bereiche wunderbar miteinander verbinden, ohne an Auflagen und Strukturen seitens der Krankenkassen und Ärzte gebunden zu sein. Als sektorale Heilpraktikerin für Physiotherapie bin ich in der Lage, die Diagnostik für meinen Fachbereich durchzuführen, ein Privatrezept auszustellen und dieses auch selbst "abzuarbeiten". Ich arbeite also nicht weisungsgebunden und rechne direkt mit dir ab. Manche Krankenkassen übernehmen Heilpraktikerleistungen, so dass du die Rechnung später einreichen kannst. Ich bin für dich da, um dir Schritt für Schritt wieder zum Gleichgewicht zu verhelfen. Nimm dir Zeit und finde heraus, wie ich dich unterstützen kann.

18/10/2022
Optimismus, Motivation, Hoffnung, Gelassenheit. Klingen diese Worte wie Fremdwörter für dich? Wann hast du die damit ver...
01/09/2022

Optimismus, Motivation, Hoffnung, Gelassenheit. Klingen diese Worte wie Fremdwörter für dich? Wann hast du die damit verbundenen Gefühle zuletzt gefühlt?
Die Geschehnisse auf dieser Welt; das, was uns täglich in allen Nachrichten um die Ohren gehauen wird, regen in uns Gefühle wie Trauer, Wut, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung - und am meissten: Angst. Angst, bald in einer kalten Wohnung zu sitzen; kein Geld mehr für den ersehnten Urlaub zu haben. Angst, sich sogar die Absicherung der Grundbedürfnisse nicht mehr leisten zu können.
Angst ist aber vor allem eines: das Gefühl, was am schnellsten in uns abgerufen werden kann!
Der Mandelkern im limbischen System unseres Gehirns ist unser "Aufpasser". Bei potentieller Gefahr sendet es Botenstoffe aus, die unseren Stresspegel hochfahren. Das heisst es werden vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Geschieht dieses nun sehr häufig und konstant, gerät unser System in Schieflage: wir fühlen uns angespannt, dünnhäutig, sind schlecht gelaunt, unter Strom. Langzeitfolgen können sich in Schlaflosigkeit, Erschöpfung, depressiven Verstimmungen oder gar Depressionen bis hin zum Burn-out äußern...
Und jetzt? Klingt nicht gut, oder?
Der erste Schritt: die Erkenntnis dieses Negativ-Kreislaufes! Auch wenn wir (relativ) machtlos gegenüber den äußeren Geschehnissen sind: für unsere geistige Gesundheit, unsere Widerstandskraft (Resilienz) können wir sehr wohl sorgen! Platt gesagt: ein gestärkter, optimistischer Mensch wird wohl besser durch diese Welt gehen, als ein gestresster,ängstlicher, trauriger Mensch. Er wird schneller Lösungen finden und pragmatisch Prioritäten setzen. Sich nicht an Dingen "hochziehen", die ihn nur aufreiben, anstattt voran zu bringen. Wie in der Natur: der Stärkste überlebt. Und dazu gehört gerade jetzt die geistige und mentale Stärke. Und die musst du pflegen! Aktiv hinschauen, was dich runterzieht und auf das fokussieren, was dir Kraft gibt!

Detaillierte Infos hierzu gibt es demnächst auf meiner Homepage: www.kerstinloehr.de
22/08/2022

Detaillierte Infos hierzu gibt es demnächst auf meiner Homepage: www.kerstinloehr.de

Neue Anregungen...
04/07/2022

Neue Anregungen...

Ich werde nie müde, dazu zu lernen. Manchmal eben auch nur an Erfahrung...
04/07/2022

Ich werde nie müde, dazu zu lernen. Manchmal eben auch nur an Erfahrung...

Äußerer Aufbruch – innere Ruhe?Im Außen passiert gerade ganz viel. Die Welt scheint im Umbruch, im Wandel zu sein. Zusät...
18/05/2022

Äußerer Aufbruch – innere Ruhe?

Im Außen passiert gerade ganz viel. Die Welt scheint im Umbruch, im Wandel zu sein. Zusätzlich „explodiert“ um uns herum auch die Natur: jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Schauspiel, hier im wahrhaft positiven Sinne. Und doch ist es häufig gerade diese Umbruchphase, bei der wir Probleme haben, Schritt zu halten. Wer z.B. einen Garten hat, muss plötzlich wieder mehr Zeit für dessen Pflege einräumen, und sei es nur für das Rasen mähen. Geschäftig treiben Insekten und Ungeziefer umher und halten uns auf Trab. Man hat das Gefühl, gar nicht hinterher zu kommen. Nicht selten werden wir schon in der Kindheit darauf geprägt, wie ein Garten auszusehen hat. Der Rasen darf nämlich durch das Fußball spielen nicht leiden, die Blumen im Beet schon gar nicht. All dies wurde tief in uns verankert und schon kommen wir als heutige Erwachsene in Stress.

Doch vielleicht ist meine heutige Idealvorstellung eines Gartens ja auch ein andere? Weil ich mittlerweile aus Brenneseln Suppe koche und mit Giersch und Löwenzahn meinen Salat „pimpe“. Und schon habe ich gar nicht mehr so viel Stress, sondern kann mich über eine Ernte vor der Terrasse freuen!
Wie immer: die eigene Sichtweise verändert das Empfinden.

Probier´s doch mal aus!

31/03/2022

Die Corona-Komfortzone: pauschale Entschuldigung für Alles oder Einengung?
Bei jedem von uns haben die letzten 2 Jahre Spuren hinterlassen, keine Frage. Unser Denken über die eigene Gesundheit und unsere eigene Verantwortung hierzu wurde auf den Prüfstand gestellt. Ich habe beobachtet, dass in vielen Köpfen Ängste entstanden sind, die nicht selten auch in Wut und Mißtrauen Mitmenschen gegenüber ausarten. Diese würden sich dann nicht angemessen verhalten, um andere "zu schützen". Und schwupps: der "Andere" hat Schuld!
Aber wozu führt das? Doch nur dazu, dass ich die Verantwortung abgebe. Und sorry: dieses Denken ist grundlegend falsch. Jede/r Einzelne trägt die Verantwortung für sein Wohlergehen selbst! Ja, als Elternteil trage ich zusätzlich die Verantwortung für meine Kinder, aber hier endet der Zuständigkeitsbereich.
Der Schlüssel ist (wie immer!): Eigenverantwortung!
Also bitte: tragt weiterhin eine Maske, wenn Ihr euch damit besser fühlt. Haltet Abstand, isoliert euch. Ernährt euch gesund, treibt Sport, lasst euch ggf. impfen,...
Aber bitte macht nicht andere für euer Wohlergehen verantwortlich und geht dann ein Zigarette rauchen! Wie immer gilt: bevor andere verantwortlich und vielleicht gar verurteilt werden, muss ich bei mir selbst anfangen!
Also: seid nett zueinander. Achtet und respektiert eure Grenzen, aber auch die Grenzen anderer!

13/03/2022

"Hör auf zu kämpfen- nimm an, was ist."

Diese Worte sind so leicht gesagt, aber die Umsetzung ist so schwer...

Besonders, weil durch die äußeren Umstände seit 2 Jahren alles in mir nach "Widerstand" ruft. Und das hat sich noch einmal um ein Vielfaches verstärkt durch die jüngsten Ereignisse in der Ukraine. Gefühle wie Verzweiflung, Wut, Ohnmacht und dann vor allem Trauer, durch mein tiefes Mitgefühl für die Betroffenen, haben mich quasi überrollt.

Als Therapeutin, die stets lächelt und aufzumuntern weiß, ist es eine echte Herrausforderung, meine Arbeit in gewohnter Kraft durchzuführen.

Denn: Scheiße kann man nicht schön reden! (Sorry für den Kraftausdruck).

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass ich auch diese Gefühle zulassen muss. Und zwar um dann wieder zu schauen, was mich weiter machen lässt. Was es erfordert, um wieder in meine Kraft zu kommen. Ich für mich muss dann immer handeln, aktiv werden. Also habe ich mich informiert, wo und wie ich helfen und unterstützen kann und das getan. Schon der Entschluss hat mich wieder positiv gestimmt.

Ich habe mich also darin geübt, die Situation anzunehmen. Den Widerstad aufgegeben. Ich finde es immer noch sch...., aber das alleine bringt mich ja nicht voran. Und es erstaunt und tröstet mich immer wieder, dass es mir doch gelingt, wieder meine Kraft zu finden. Dass ich mich nicht mehr in endlose Abwärtsschleifen ziehen lasse.

Denn nur dann habe ich auch etwas zu geben.

08/02/2022

So muss sich ein Marathon anfühlen: unglaublich anstrengend und doch hält man durch, bis endlich das Ziel in Sicht kommt. Und dann abzuschließen mit dem unglaublich tollen Glücksgefühl, es geschafft zu haben.
Vielleicht hinkt der Vergleich, aber so kommt mir diese Zeit gerade vor. Vom Wetter und auch von der leidigen Covid-Thematik her. Gefühlt ist allerdings das Ziel noch längst nicht in Sichtweite und es heißt einfach: durchhalten!
Ja, hier ist tatsächlich das Aushalten und Durchalten mal unumgänglich. Und ich weiß: der Frühling wird kommen und auch das Ende der Pandemie werde ich erleben. Und mit diesem Wissen mache ich einfach Tag für Tag weiter, gebe jeden Tag mein Bestes, mache es mir so komfortabel wie möglich. Und stelle mir schon mal vor, wie es wäre, wenn...
Und bei der Vorstellung daran muss ich Lächeln.
Ziel erreicht, erfolgreich visualisiert!
Probier es doch auch mal! Es gibt nichts zu verlieren!

13/01/2022
Neues aus der Hexenküche
02/12/2021

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2.Dezember
02/12/2021

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01/12/2021

Ab morgen ist es wieder soweit: das erste Türchen vom Adventskalender darf geöffnet werden. Eine so schöne Tradition, die wir oft nur unseren Kindern "gönnen".
Doch was ist denn mit unseren Bedürfnissen? Wäre es nicht schön, wenn auch wir Erwachsene uns gegenseitig Gutes tun würden? Und das vielleicht nicht nur zur Weihnachtszeit. Ein freundlicher, respektvoller und rücksichtsvoller Umgang miteinander sollte für ALLE eine Selbstverständlichkeit sein!
"Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest", das ist schon lange meine Grundeinstellung und ich versuche, stets danach zu handeln. Manchmal (aber wirklich nur selten) begegnen mir Menschen, die nicht danach handeln und ihren Frust ganz schnell und unaufgefordert bei mir abladen. Dann erinnere ich ganz freundlich an die o.g. Devise und begegne damit meinem Gegenüber respektvoll und mit Mitgefühl. Und zack: auf einmal ändert sich der Tonfall und man darf gemeinsam darüber lachen, was einem da "rausgerutscht" ist!
In noch viel selteneren Fällen passiert das nicht und das Gegenüber wird noch unwirscher.
Und nun?
Wenn meine Freundlichkeit und Mitgefühl auf taube Ohren stoßen? Dann darfst du dich abgrenzen und höflich distanzieren - mit einem klaren "Nein, so möchte ich nicht behandelt werden" . Dieses ist für viele von uns der schwerste Part. Und doch so wichtig, denn wie ich mich behandeln lasse, sagt auch viel über mich und mein Selbstwertgefühl aus.
Gerne kann ich dich unterstützen in diesem Lernprozess - in den Kursen oder auch in einer Einzeltherapie.

Und ab morgen werde ich auch den Erwachsenen jeden Tag bis zum 24.12. eine kleine Anregung mit auf den Weg geben. Zu verfolgen in meinem WhattsApp-Status oder bei facebook. Habt ihr diese Kontaktdaten nicht, dann ruft mich an oder schreibt mir über das Kontaktformular "Adventskalender". Am 1.12. wird das erste "Türchen geöffnet".
Ich hoffe, ich kann euch damit eine kleine Freude bereiten!

Adresse

Hauptstraße 11
Schöppenstedt
38170

Öffnungszeiten

Montag 07:15 - 19:00
Dienstag 07:30 - 15:00
Mittwoch 07:30 - 18:00
Donnerstag 07:30 - 19:00
Freitag 07:30 - 15:30

Telefon

+4953328832178

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