Sibylle Lemke

Sibylle Lemke Einblicke in meine Arbeit als Pferdetherapeutin und Trainerin

Soooo stolz auf mein Superpony!!!🥰
18/07/2023

Soooo stolz auf mein Superpony!!!🥰

Und es geht weiter. Nachdem wir nun über die Handarbeit, die Langzügelarbeit und die aufgenommenen halben Paraden zu den verkürzten und halben Tritten gekomm...

24/10/2022
15/08/2022
21/07/2022

Das hab ich mal für die Basisgruppe in einfache Worte gefasst. Man muss das nicht unbedingt alles so kompliziert sehen:

Wie trägt das Pferd den Reiter?

Der Reiter sitzt auf dem Brustkorb des Pferdes direkt hinter dem Widerrist. Der Brustkorb wird von den Beinen des Pferdes getragen, wobei nur die Hinterbeine über knöcherne Gelenke mit dem Rumpf verbunden sind (Hüftgelenke, und der Übergang Kreuzbein zur Lendenwirbelsäule). „Vorne“ trägt das Pferd den Rumpf in einer muskulär/bindegewebigen Halteschlinge zwischen den Schulterblättern, denn es hat kein Schlüsselbein, welches Schulter und Rumpf knöchern verbinden könnte.

Nun ist es wichtig, dieses Tragesystem zu stabilisieren, und zwar aus zwei Gründen.

Diese Schlinge vorn ist auch für die Dämpfung des Auftretens des Vorderbeines verantwortlich. Hinten haben wir eine deutlichere Dämpfung über die Winkelung vieler Gelenke, vorn ist das Bein gerader und kann sonst fast nur im Fesselgelenk federn, was zu einer erhöhten Verschleissanfälligkeit der Sehnen der Vorderbeine führt.

Der zweite Grund sind die senkrecht stehenden Dornfortsätze der Wirbelsäule. Wenn das Pferd sich in eine Hohlkreuzhaltung begibt, weil es den Reiter nicht korrekt trägt, dann berühren sich auf Dauer diese knöchernen Strukturen schmerzhaft, es kommt zu Entzündungen im Rahmen der sogenannten Kissing spines.

Wie kann ich das nun alles verhindern oder verbessern? Indem ich das Pferd so reite, dass es funktionell anatomisch den Reiter schadlos tragen kann, alle Welt spricht von der Biomechanik des Pferdes.

Ich kräftige die Muskulatur des Pferdes, die den Rumpf stabilisiert und ich rege das Pferd dazu an, auch etwas mehr Gewicht über die Hinterhand zu tragen und den Rücken leicht aufzuwölben.

Ich bringe das Pferd dazu, die Wirbelsäule nach oben soweit wieder aufzufächern (aufzuwölben), bis das Absinken durch das Reitergewicht wieder ausgeglichen wird. Hierzu nutzen wir eine anatomische Struktur, die das Nackenrückenband genannt wird. Das ist eine Sehnenplatte, die vor allem im Bereich des Rückens oben an den Dornfortsätzen angeheftet ist und über Zug diese Auffächern kann. Das geschieht, wenn die Pferde den Hals leicht wölben und senken(in Anlehnung und Beizäumung) und, wenn sie gleichzeitig mit der Hinterhand fleissig nach vorn Richtung Schwerpunkt abfußen und somit hinten das Becken stabilisieren.

Der Rumpf wird zusätzlich über die Bauchmuskulatur stabilisiert, diese wird vor allem im Galopp und in Vorwärtsseitwärtsbewegungen wie dem Schenkelweichen und den Seitengängen zum Arbeiten angeregt.

Die Trageschlinge vorn trainieren wir am besten über ein abwechslungsreiches, sich langsam steigerndes Training mit viel Trab und kleinen Pausen. Sobald das Pferd beginnt, vorn hörbar lauter aufzufußen, ist die Federungsfähigkeit der vorderen Trageschlinge erschöpft und der Reiter muss absitzen! So weit sollte es nicht kommen. Das gut trainierte Pferd schwebt federnd fast lautlos auffußend über die Reitbahn!

Und wegen all dieser Dinge ist es so wichtig, dass Reiter wirklich das Reiten erlernen und lernen, wie sie das Pferd dazu bringen, sie auf Dauer schadlos zu tragen. Es geht eben nicht nur darum, von A nach B auf dem Pferderücken zu kommen. Immer im Sinne der Pferde

Eure Dagmar Ciolek
(Bild gezeichnet von Nadine Krause)

03/07/2022
03/10/2021
06/08/2021

Moderner Fünfkampf ohne Reiten

Was für eine tolle Aktion  😃  Auch ich bin der Meinung, Pferdesport und das Handeln pro Pferd lassen sich durchaus verei...
03/08/2021

Was für eine tolle Aktion 😃

Auch ich bin der Meinung, Pferdesport und das Handeln pro Pferd lassen sich durchaus vereinen!
Mit viel Pferdeliebe, Selbstreflexion, Know-how, Zeit und Geduld!
Auch wenn es viele negative Beispiele gibt, wo Geld und Erfolg an erster Stelle, vor dem Pferdewohl stehen, fragliche Trainingsmethoden zum Einsatz kommen oder schlicht Unwissenheit dem Pferd schadet - richtig, pro und MIT dem Pferd als Partner praktiziert, ist der Pferdesport ein Sport an den auch ich mein Herz verloren habe! 💚 Sollten wir uns nicht, statt zu hetzen darauf konzentrieren, es einfach besser zu machen und damit der Welt zeigen was für einen schönen Sport wir betreiben? 💚

🐴Trabarbeit🐴 👉Warum es so wichtig ist, neben dem Takt, auch das richtige Tempo zu finden!Ein wichtiger Punkt, um das Pfe...
23/07/2021

🐴Trabarbeit🐴 👉Warum es so wichtig ist, neben dem Takt, auch das richtige Tempo zu finden!

Ein wichtiger Punkt, um das Pferd im Trab sinnvoll und gesundheitsfördernd unter dem Reiter zu arbeiten und die Grundlagen Takt, Losgelassenheit und Anlehnung zu erreichen, ist, das richtige und individuelle Grundtempo für das jeweiligen Pferdes im Arbeitstrab zu finden. Dieses ist abhängig von Typ, Exterieur, Interieur, dem Rahmen des Pferdes und der Art des Bewegungsablaufes.

Wird ein zu hohes Tempo gewählt, wird das Pferd eilig und kommt ins laufen. Die Abfolge der Tritte ist so schnell, dass keine Zeit mehr für das schwingen der Oberlinie bleibt. Die Muskulatur verharrt dadurch in einer Dauerspannung. Der Schwung geht verloren und die Spannung verhindert eine tiefe Atmung. Die angespannte Oberlinie verhindert eine Lastaufnahme der Hinterhand inklusive der Beugung der großen Gelenke. Zusätzlich wirken in den Wendungen hohe Scherkräfte! Pferde, die von Natur aus viel Schwung haben, fallen auseinander, schieben mit der Hinterhand nach hinten heraus und gegen die Hand.

Ist das Tempo zu niedrig gewählt, hat das Pferd zu wenig Körperspannung und „schlurft“ vor sich hin. Meist hängen diese Pferde in der Mitte und zwischen den Vorderbeinen durch, durch fehlende positive Körper-, Bauchmuskelspannung und mangelndem Fleiß der Hinterhand. Oft fühlt es sich so an, als könnten sie die gerittene Linie nicht halten, sie schwanken weil die Stabilität fehlt.
Zusätzlich fehlt der Zug in die Hand und das Pferd hält sich hinter dem Zügel fest.

Beide Varianten wirken verschleißend auf den Bewegungsapparat der Pferde und verhindern ein reelles über den Rücken gehen - damit natürlich auch eine reelle Losgelassenheit und Anlehnung. Zusätzlich leidet die Balance und das Gleichgewicht der Pferde unter einem falsch gewählten Grundtempo.

Bei jungen Pferden, die noch nicht gelernt haben sich unter dem Reiter auszubalancieren zeigt sich dies wiederum z.B. durch wegeilen oder auch klemmige, gebundene Bewegung.

Bei einem älteren Pferd, Pferden in der Reha oder mit Arthrosen, die noch gearbeitet werden dürfen, kann es wiederum sinnvoll sein, sie unter Tempo zu lösen.

Bei einem gesunden Pferd gilt es die goldene Mitte zu finden:

•positive Körperspannung
•fleißig ohne zu eilen
•taktmäßig, auch in den Wendungen
•in Balance
•die Muskulatur kann sich unverkrampft an und abspannen
•der Rücken schwingt
•das Pferd steht an den treibenden Hilfen
•die Hinterhand tritt aktiv unter den Schwerpunkt
•das Pferd zieht von hinten nach vorne an die Hand heran
🍀🐴

21/07/2021

Immer wieder gibt es „Streitigkeiten“ zwischen den Lehrmeinungen, was denn nun DIE wichtigste Gangart des Pferdes für das Reiten sei.
Nun gibt es ja mindestens 3 Gangarten, beschränken wir uns mal auf Schritt, Trab und Galopp.

Vor- und Nachteile des Schritts:
Vorteile: Er belastet die Beine des Pferdes am wenigstens, da es sich um eine schwunglose Gangart ohne Schwebephase und ohne Einbeinstützen handelt. Man kann die Bewegungen und Übungen „langsam“ reiten, so dass das Pferd nachdenken kann und bestimmte Bewegungsabläufe manchmal leichter erlernen kann. Eine sehr gute Gangart, um auch die Kondition der Pferde zu verbessern. Vor allem Vielseitigkeitsreiter wissen das.
Nachteile: Es ist im Schritt wesentlich schwerer zu bemerken, wenn etwas nicht stimmt und nur wenige Pferde lassen sich allein über den Schritt zur Losgelassenheit bringen. WENN ein Pferd vor dem Schrittreiten und vor allem vor der Arbeit im Schritt noch nicht losgelassen im Rücken ist, zeigt es dies nahezu immer in Taktfehlern und Taktverschiebungen bis hin zum Pass. Hat es sich das erst einmal angewöhnt, ist es schwierig und aufwändig, dies zu korrigieren. Durch die fehlende Schwebephase entfällt auch die rhythmische Entlastung der den Rumpf tragenden Muskulatur und so kommt es leicht dazu, dass die Pferde den Brustkorb einfach in der muskulär bindegewebigen Schlinge hängen lassen, die den Brustkorb zwischen den Vorderbeinen trägt. Und das, ohne, dass der Reiter es bemerkt oder bemerken kann. Vor allem bei langen Ausritten im Schritt kann dies beobachtet werden oder bei Pferden, die überwiegend bis ausschließlich im Schritt geritten werden. Auch das „den Berg herunterschlendern lassen“ fördert passartiges Gehen im Hohlkreuz. Junge Pferde sollten im Schritt zunächst nicht allzu lang und nur am langen oder mit hingegebenem Zügel geritten werden, ohne sie wesentlich zu stören, bis sie im Trab zur Losgelassenheit gefunden haben. Der Schritt ist anerkannterweise die schwierigste Gangart des Pferdes, wenn man ihn korrekt in allen Tempi reiten möchte. Arbeit und vor allem Korrektur im Schritt ist MEISTERARBEIT!

Vor- und Nachteile des Galopps:
Vorteile: Atmung und Kreislauf kommen sehr gut in Schwung, im durchgesprungenen Dreitakt wird die Rückentätigkeit optimal gefördert, Galopp/Trabübergänge sind hervorragende lösende Übungen. Der Trainingseffekt ist groß. Man erkennt leicht, wenn der Takt nicht stimmt, das Pferd in den Viertakt gerät als Zeichen eines nicht mehr losgelassenen Rückens und fehlenden Durchsprunges.
Nachteile: Die Belastung der Beine des Pferdes ist in den Einbeinstützen vorn und hinten enorm! 300- über 1000 kg Pferdegewicht plus Reiter landen auf einem Bein aus dem Schwung heraus oder werden über ein Bein beschleunigt. Vor allem auf ungünstigen Böden (zu tief oder zu hart) werden die Beine SEHR belastet. Sobald ein Pferd hier Schwachstellen hat, kann es schnell brenzlig werden. Zudem kann der Galopp die Schiefe auf der hohlen Seite fördern. Der Galopp ist eine unsymmetrische Gangart, bei der das Pferd schon von Haus aus in sich etwas gebogen ist. Durch die unsymmetrische Belastung kann es auch leicht zur Überlastung kommen, wenn man zu lang auf einer Hand galoppiert. Auch die Anstrengung und die Anforderungen an die Balance des Pferdes dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Vor- und Nachteile des Trabes:
Vorteile, vor allem des Arbeitstrabes: eine symmetrische Gangart mit leichter Schwebephase. Sie bietet hierdurch optimale Bedingungen zum Training der rumpftragenden Muskulatur. Weitestgehend gleichmäßige Belastung aller Beine. Kreislauf und Atmung werden aktiviert. Fehlende Losgelassenheit zeigt sich leicht dadurch, dass die Pferde keine Dehnungsbereitschaft zeigen. Eine Überlastung der tragenden Muskulatur zeigt sich durch ein deutlich hörbares, fast stampfendes Auffußen der VH. Taktstörungen fallen sofort auf. Lahmheiten lassen sich im Trab am leichtesten und ehesten erkennen. Über taktmäßiges Traben lässt sich bei fast allen Pferden die Losgelassenheit verbessern oder herstellen.
Nachteile: (oder Vorteil? ;-) ) die „unbequemste“ Gangart, da man sitzen können muss, entlarvt alle Schwachstellen des Reitersitzes.
Sonst: keine! Es sei denn, man trabt dauerhaft mit schiefem Pferd in hohen Geschwindigkeiten und ungebogen um die Ecken. DAS macht jedes Pferd auf Dauer lahm.

ALLE Gangarten sind wichtig und haben ihre Berechtigung. Nach der Deutschen Reitlehre ist aber der Trab DIE Arbeits- und Lehrgangart. Der Trab bietet der goldene Mittelweg zwischen zu viel und zu wenig Belastung.
Die Skala der Ausbildung muss in allen Gangarten beachtet werden, (im Schritt wird der Schwung dann aber durch Fleiss ersetzt, aber auch hier muss man bedenken, dass ein 8er oder 9er oder gar 10er Schritt scheinbar weniger Fleiss zeigt, da die Schritte sehr groß sind und daher „langsamer“ wirken und man diese Pferde nicht übereilen darf im Schritt).

Immer im Sinne der Pferde
Eure Dagmar Ciolek

🐴Die Lösungsphase im Schritt sinnvoll nutzen🐴 20 Minuten sollte ein Pferd im Schritt aufgewärmt werden, bevor alle Struk...
06/07/2021

🐴Die Lösungsphase im Schritt sinnvoll nutzen🐴 20 Minuten sollte ein Pferd im Schritt aufgewärmt werden, bevor alle Strukturen bereit sind für stärkere Belastungen. Hört sich lang an, doch sinnvoll genutzt vergeht die Zeit wie im Flug und man kann an vielen wichtigen Dingen arbeiten.

Ein Beispiel:

•5 Minuten Schritt führen - super, um ganz in Ruhe nachzugurten und selbst warm zu werden
•2-3 Minuten am hingegebenen Zügel - Takt und Bewegung der Pferdes fühlen, Arme kreisen lassen, um sich selbst etwas zu lockern
•5 Minuten die Zügel aufnehmen (im V/A), das Pferd an die Hilfen stellen, Takt, Losgelassenheit und Anlehnung erarbeiten
•5 Minuten Bahnfiguren, große gebogene Linien, leichtes Erarbeiten der Stellung und Biegung, spielen mit leichten Tempiwechseln
•2-3 Minuten Viereck verkleinern und vergrößern, Akzeptanz der seitwärtstreibende Hilfen überprüfen bzw. erarbeiten

Für die Schrittarbeit zu Beginn der Stunde in dieser Form am aufgenommenen Zügel, sollten Reiter und Pferd schon fortgeschritten im Ausbildungsstand sein! Der Reiter sollte in der Lage sein Takt, Bewegungsablauf und Nickbewegung im Schritt nicht zu stören, sondern zu fördern und unabhängig von der Hand einwirken können! Das Pferd sollte soweit sein, dass die abgefragten Lektionen sehr sicher sind, um wirklich einen lösenden Effekt dabei zu erzielen!

Das Beste ist, die gute Vorbereitung im Schritt wird sich sicher auch bei euch nach dem ersten antraben positiv bemerkbar machen! 😃🍀🐴

🐴 Ehrgeiz im Reitsport 🐴 Zwischen gesundem Antrieb und Verbissenheit, ohne Rücksicht auf Verluste!Uns Ziele zu stecken i...
04/07/2021

🐴 Ehrgeiz im Reitsport 🐴 Zwischen gesundem Antrieb und Verbissenheit, ohne Rücksicht auf Verluste!

Uns Ziele zu stecken ist grundsätzlich etwas Gutes, es bringt uns voran, gibt uns eine Perspektive und Motivation auf etwas planvoll hinzuarbeiten. Ziele lassen uns träumen und treiben unsere Entwicklung voran.💪
ABER❗️ übertriebener Ehrgeiz macht uns auch blind und lässt uns ungerecht und verbissen handeln, in unserer heutigen Ellenbogengesellschaft keine Seltenheit und häufig sogar scheinbar nötig, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen und mithalten zu können.
Eine sicherlich nicht sehr gesunde Entwicklung, weder für einen selbst, noch für das Umfeld! Wo bleiben Empathie, Liebe und Mitgefühl, Teamgeist, Rücksichtnahme und Fairness?

Bleibt ihr immer fair gegenüber eurem Pferd, wenn ihr unbedingt etwas erreichen wollt? Wenn eine Prüfung ansteht und ausgerechnet jetzt nichts mehr funktioniert? Wartet ihr immer solange bis euer Pferd soweit ist, auch wenn die Stallkollegin euch gerade überholt oder die Ausbildung mal ein paar Wochen stagniert? Verzichtet ihr aufs Reiten, wenn ihr merkt, dass er eurem Pferd nicht gut geht? Oder muss es funktionieren weil ihr mitten in der Turniersaison seid?
Akzeptiert ihr immer die Leistungsgrenze eures Pferdes?

Starker Ehrgeiz lässt uns unser Gefühl und unsere Intuition verlieren, macht uns ungeduldig, unnachsichtig und hart!
Ich finde, wenn wir uns dazu entscheiden mit uns so umzugehen ist das die eine Sache, die jeder für sich entscheiden und verantworten muss, ein andres Lebewesen aber für unsere Ziele so zu gebrauchen eine ganz andere.

Wie steht ihr zu diesem Thema? Habt ihr euch selbst schon einmal dabei ertappt vor lauter Ehrgeiz unfair zu werden?

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