Willi Warth GmbH - Bestattungshaus -

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Willi Warth GmbH - Bestattungshaus - bei Erd-, Feuer- und Naturbestattungen. Wir arbeiten mit ❤️
individuell + pietätvoll + erfahren

🌿 Heute besuchten wir die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen des Friedhofvereins Aurech e.V. ✨Seit nunmehr 100 Jah...
24/08/2025

🌿 Heute besuchten wir die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen des Friedhofvereins Aurech e.V. ✨
Seit nunmehr 100 Jahren verwaltet und pflegt der Verein den Friedhof Aurech im Idar-Obersteiner Stadtteil Tiefenstein.

Der Friedhof ist ein wunderschön gelegener, kleiner Parkfriedhof 🌳 am Ortsrand der Stadt Idar-Oberstein. Mit großem persönlichen Einsatz gelingt es dem Verein, diesen besonderen Ort trotz aller Sparmaßnahmen zu erhalten – und ihn als Ort der Erinnerung 🕊️ und der Hoffnung 🌟 für die Bürgerinnen und Bürger von Tiefenstein und den umliegenden Gemeinden nutzbar zu machen.

Auch mit Unterstützung der Bestatter ⚰️ – wie durch den sehr engagierten Kollegen Andreas Brust aus Tiefenstein – ist es möglich, diesen Platz für die Menschen erlebbar und lebendig zu halten. 🙏

Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein tiefer Einschnitt. In dieser Zeit fällt es oft schwer, sich auch noch um Re...
12/08/2025

Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein tiefer Einschnitt. In dieser Zeit fällt es oft schwer, sich auch noch um Rechnungen und Fristen zu kümmern.
Wir wissen: Der Abschied braucht Raum – und manchmal auch Entlastung.

Darum bieten wir

• Bequeme Ratenzahlung bis zu 36 Monate

• Gemeinsam passende Finanzierungspläne entwickeln

• Anfragen unbürokratisch – direkt bei uns im Haus

So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: Erinnerungen teilen, Trost finden und den letzten Weg würdevoll gestalten.

Gerne beraten wir Sie persönlich und diskret.

09/07/2025
Wenn es um letzte Ruhestätten geht, spielt die Gestaltung eine große Rolle. Bestattungsarchitektur ist mehr als nur ein ...
05/07/2025

Wenn es um letzte Ruhestätten geht, spielt die Gestaltung eine große Rolle. Bestattungsarchitektur ist mehr als nur ein praktisches Umfeld für Beisetzungen – sie formt den Ort, an dem Menschen trauern, erinnern und loslassen. Dabei reicht das Spektrum von klassischen Friedhöfen bis hin zu modernen Urnenwänden oder überirdischen Grabkammern.

🌿 Friedhöfe heute
Moderne Friedhöfe sind längst nicht mehr nur gerade Wege und Grabreihen. Sie werden als gestaltete Orte geplant: mit Ruhezonen, Baumachsen, barrierefreien Wegen und klarer Gliederung nach Grabarten. Je nach Region fließen auch naturnahe Konzepte oder gärtnergepflegte Felder mit ein. Der Trend geht zu pflegearmen und individuell wählbaren Flächen.

🧱 Kolumbarien
In sogenannten Kolumbarien – Bauwerken mit Wandnischen – werden Urnen beigesetzt. Der Begriff stammt ursprünglich vom lateinischen Wort für Taubenschlag. Die kleinen Kammern erinnern an diese Bauweise. Kolumbarien sind platzsparend, wetterfest, pflegeleicht und lassen sich architektonisch gut in urbane Räume einbinden.

⚰️ Sargkolumbarien & Kammergräber
Weniger bekannt, aber architektonisch spannend: oberirdische Grabkammern für Särge. Diese mehrstöckigen Mauern – auch als Sargkolumbarien oder Kammergrabanlagen bezeichnet – kommen aus dem südeuropäischen Raum und sind hierzulande eher selten. Sie bieten eine Alternative zum klassischen Erdgrab, besonders dort, wo wenig Platz ist.

🏛️ Mausoleen
Wer es groß und dauerhaft wollte, ließ früher ein Mausoleum errichten – ein überirdisches Familiengrab in monumentaler Bauweise. Der Begriff geht auf das Grabmal des Mausolos in der Antike zurück. Heute gibt es sie noch vereinzelt, meist mit strengen Auflagen, z. B. auf historischen Friedhöfen.

📐 Funktion trifft Haltung
Ob traditionell oder modern – Bestattungsarchitektur spiegelt immer auch die Haltung einer Gesellschaft zum Tod. Sie bietet Struktur, Schutz und Raum für Erinnerung. Und sie zeigt, dass auch Abschiednehmen gestaltet werden kann – würdevoll, durchdacht und mit Blick auf das, was bleibt.

05/07/2025

Friedhöfe sind mehr als Orte des Abschieds. Sie sind wertvolle Grünflächen, Ruheorte im Alltag und Lebensraum für Pflanzen und Tiere. 💚

Gerade in Städten bieten sie Raum zum Innehalten, Spazieren und Durchatmen. Als öffentlich zugängliche Grünanlagen tragen sie zum Stadtklima bei, kühlen die Umgebung und filtern Schadstoffe aus der Luft.

Der abgebildete Golzheimer Friedhof in Düsseldorf ist dafür ein gutes Beispiel. Durch die Nähe zu unserer Geschäftsstelle gehen einige unserer Kolleginnen und Kollegen hier auf dem historischen Friedhof in der Mittagspause gerne eine Runde spazieren.

Auch wenn es heute viele neue Bestattungsformen gibt, hat der klassische Friedhof seine Bedeutung nicht verloren. Er bleibt ein Ort des Erinnerns und ein grüner Rückzugsort für alle. 🌳

Heute stand unser Trauercafé ganz im Zeichen des Sommers:Warme Sonnenstrahlen, leuchtende Farben, das leise Summen der W...
03/07/2025

Heute stand unser Trauercafé ganz im Zeichen des Sommers:
Warme Sonnenstrahlen, leuchtende Farben, das leise Summen der Welt – und dazwischen die Frage:
Was bringt Licht in unser Leben, auch wenn es gerade schwer ist?

Gemeinsam haben wir innegehalten und die hellen Seiten betrachtet:
Erinnerungen, die uns zum Schmunzeln bringen. Menschen, die unser Herz erwärmt haben. Kleine Alltagswunder, die manchmal übersehen werden – und heute bewusst Raum bekommen haben.

Zur süßen Untermalung gab’s passend zum Thema natürlich: Eiscreme für alle! 🍨
Denn Sommer heißt auch: genießen, loslassen, auftanken – und vielleicht ein kleines bisschen Leichtigkeit zurückgewinnen.

Ein Weg durch die Natur und durch die Trauer 🌿☀️Am 29. Juni sind wir mit einer kleinen Gruppe durch das Riedbruch und am...
01/07/2025

Ein Weg durch die Natur und durch die Trauer 🌿☀️

Am 29. Juni sind wir mit einer kleinen Gruppe durch das Riedbruch und am Trahnenweiher bei Börfink im Nationalpark Hunsrück-Hochwald gewandert.

Die Sonne meinte es gut – vielleicht ein wenig zu gut. Die Hitze lag schwer auf dem Weg, und so sind wir langsam gegangen. Mit vielen Pausen, viel Wasser und viel Achtsamkeit – für uns selbst, füreinander und für das, was jeder in sich trug.

Die Natur war üppig, die Farben kräftig, das Wasser still. Und während draußen alles blühte, durfte drinnen alles sein: Schmerz, Erinnerungen, Erleichterung, Traurigkeit, ein leiser Trost.

Die Wanderung war nicht lang – und dennoch hatte sie Tiefe.
Denn Trauer geht nicht nach Kilometern.
Manchmal reicht auch ein kurzweiliger Spaziergang, um sich wieder ein kleines Stück innerlich zu sortieren.

Wir danken allen, die an diesem Tag mit uns unterwegs waren.
Für das Vertrauen, für das stille Mitfühlen – und für die Bereitschaft, der eigenen Trauer im Schatten der Sonne Raum zu geben.

Unser gestriger Ausflug führte uns ins Herz von Kaiserslautern – in den wunderschönen Japanischen Garten. Zwischen Wasse...
29/06/2025

Unser gestriger Ausflug führte uns ins Herz von Kaiserslautern – in den wunderschönen Japanischen Garten. Zwischen Wasserläufen, filigranen Pflanzen und steinernen Pfaden konnten wir nicht nur zur Ruhe kommen, sondern auch viel Neues entdecken.

Ein sympathischer Führer begleitete uns durch die Anlage und versorgte uns mit spannenden Einblicken in die fernöstliche Gartenkunst. Besonders schön: die Koi-Fütterung – ein buntes Spektakel im Wasser, das uns alle zum Schmunzeln brachte. 🐟✨

Ein weiteres Highlight war die Tee-Verkostung, bei der wir verschiedene Sorten probieren durften – ein kleiner Genussmoment inmitten der Idylle. Auch das normalerweise verschlossene Gästehaus wurde uns exklusiv gezeigt und vorgestellt – ein echter Blick hinter die Kulissen.

Besonders gefreut haben wir uns, dass unsere neue Kollegin Rochelle Eze gleich mit dabei war – willkommen im Team, Rochelle! 🫶

Zum Abschluss ging’s ins Kuhlmann’s Diner, wo wir den Tag bei leckerem Essen und guter Stimmung ausklingen ließen.

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📍Einblick in die Landespolitik: Oliver Warth im Landtag Rheinland-PfalzAm 24. Juni fand im Ausschuss für Gesundheit die ...
25/06/2025

📍Einblick in die Landespolitik: Oliver Warth im Landtag Rheinland-Pfalz

Am 24. Juni fand im Ausschuss für Gesundheit die zweite Anhörung zur geplanten Novellierung Bestattungsgesetz für Rheinland-Pfalz statt. 🧾⚖️

Mit dabei: unser Chef Oliver Warth als Sachverständiger, gemeinsam mit Vertreter:innen der Bestattungsbranche ⚰️, der Kirchen ⛪ und Vereine 🤝.

🎙️ Ziel war es, den Gesetzesentwurf fachlich zu beleuchten und praxisnahe Perspektiven einzubringen.

🔜 Der Entwurf geht nun zurück in die Ausschussberatung und wird anschließend ins Plenum zur finalen Abstimmung eingebracht.

💬 Wir freuen uns, dass unsere Branche gehört wird – und aktiv an der Weiterentwicklung des Gesetzes mitwirken kann.

Zwischen vielen bunten Blumen und einem kleinen Teich mit Molchen liegt ein ganz besonderer Platz, der berührt … nicht d...
15/06/2025

Zwischen vielen bunten Blumen und einem kleinen Teich mit Molchen liegt ein ganz besonderer Platz, der berührt … nicht durch Größe, sondern durch echte Zuwendung. Zwei Tafeln erinnern mit Bildern, Namen und persönlichen Worten. Dazwischen: Kerzen, Engel, Blumen. Ein Ort, der still spricht.

Die Verstorbenen wurden in kleinen Kisten, die als Särge funktionieren beigesetzt – liebevoll beschriftet mit Namen, Daten und einer persönlichen Botschaft.

Fachlich betrachtet spricht man bei solchen Plätzen von Gedenkorten. Sie spielen in der Trauerbegleitung eine wichtige Rolle, weil sie das, was innerlich schwer zu fassen ist, ins Außen holen. Sie geben Halt. Sie machen Verlust greifbar. Sie schaffen Struktur in einer Zeit, die sich oft haltlos anfühlt.

Und dabei ist es völlig egal, um wen man trauert.
Ob Mensch oder Tier – Trauer fragt nicht nach Kategorien.
Sie entsteht dort, wo Verbindung war. Wo Nähe, Vertrauen, Alltag, Liebe geteilt wurden. Wer das erlebt hat, darf auch vermissen. Und wer vermisst, darf auch einen Platz dafür brauchen.

Niemand muss sich rechtfertigen, wofür oder für wen das Herz weh tut. Bindung ist Bindung. Und das Recht auf Trauer ist nicht abhängig von Art oder Anerkennung – sondern von Gefühl.

🖼 Für diesen Beitrag durften wir ein Bild zeigen. Ein leiser Dank dafür – denn manche Orte tragen mehr Gefühl in sich, als Worte je ausdrücken könnten.

✉️ Ein Brief, der symbolisch in den Himmel geschickt wird.Manchmal bleiben Worte zurück.Weil der Moment verpasst wurde.W...
11/06/2025

✉️ Ein Brief, der symbolisch in den Himmel geschickt wird.

Manchmal bleiben Worte zurück.
Weil der Moment verpasst wurde.
Weil der Abschied zu plötzlich kam.
Oder weil das Herz einfach nicht bereit war.

In Kaiserslautern gibt es nun einen Ort für all das Ungesagte:
Ein Himmelsbriefkasten auf dem Hauptfriedhof, in der Nähe der 🌟 Sternenwiese.
Ein Ort für Gedanken, die tief sitzen. Für Sätze, die nie gesagt wurden.
Für Liebe und alles andere, das bleibt. ❤️

Getragen wird das Projekt vom Hospizverein für Stadt und Landkreis Kaiserslautern –
mit viel Einfühlungsvermögen, Ehrenamt und dem Wunsch, Menschen Raum zum Loslassen zu geben.

Die Briefe werden nicht gelesen.
Einmal im Jahr werden sie in einer stillen Zeremonie 🔥 verbrannt
- respektvoll, ungesehen, voller Achtung.-

Vielleicht braucht es genau solche Orte.
Wo das, was innerlich schwer ist, endlich geschrieben werden darf. 🕊️
Wäre so ein Himmelsbriefkasten auch bei uns ein Ort, der guttun könnte?

🕯 Vor einiger Zeit hat der Hospizdienst Obere Nahe gemeinsam mit uns einen besonderen Ort besucht: das Krematorium “Igna...
10/06/2025

🕯 Vor einiger Zeit hat der Hospizdienst Obere Nahe gemeinsam mit uns einen besonderen Ort besucht: das Krematorium “Ignarium” in Hermeskeil. Für viele Ehrenamtliche war es das erste Mal und ein Besuch voller Eindrücke.

💬 „Ich wollte sehen, was nach dem Tod passiert – um Angehörige besser begleiten zu können.“
So beschreibt eine Ehrenamtliche ihren Beweggrund. Andere waren einfach neugierig: „Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es dort aussieht.“

Was sie erlebten?
Einen stillen, klar strukturierten Ort, an dem mit Würde gearbeitet wird.
„Ich war überrascht, wie ruhig und respektvoll die Atmosphäre war.“

💬 Die Rückmeldungen auf die Führung durch das Krematorium waren sehr klar:
„Man hat gespürt, dass die Menschen dort ihren Beruf mit Respekt ausüben.“
„Jetzt habe ich ein Bild im Kopf – vorher war das alles nur Theorie.“

Einige gaben offen zu, dass sie mit Unbehagen kamen und mit Erleichterung gingen.
„Ich dachte, es wäre ein Ort voller Technik. Stattdessen habe ich einen stillen, respektvollen Umgang mit dem Tod erlebt.“

Im Alltag der Hospizbegleitung geht es nicht nur ums Leben, sondern auch um das, was danach kommt.
„Jetzt kann ich Angehörigen mit mehr Sicherheit erklären, wie eine Feuerbestattung abläuft.“

🫶 Wenn Menschen Abschied nehmen, brauchen sie Halt.
Diesen Halt geben die Mitarbeitenden des Hospizdienstes – ehrenamtlich, finanziert durch Spenden.

Und dieser Besuch zeigt: Auch wir als Bestatter können unterstützen, indem wir Einblicke geben, Räume öffnen, Wissen teilen.

Abschied beginnt oft schon lange vor dem Tod. Und er gelingt besser, wenn wir einander begegnen.

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Saarstraße 31

55765

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