07/05/2023
Sehr interessant !!!
Die Sache mit dem Kreuzbandriß
Besuch aus Leipzig
Seit den 70er Jahren werden Hunde, die sich einen Kreuzbandriß zugezogen haben, mehr oder weniger erfolgreich operiert. Zur Erinnerung: Nach der Paatsaama-Methode (die war gar nicht so unerfolgreich) setzte die Tierärztliche Hochschule Hannover die „Over-The-TOP-Methode“(OTT) durch – einen Bandersatz mit körpereigenem Gewebe (doch deutlich erfolgreicher als die von Paatsaama). Beiden chirurgischen Methoden haftete ein eigenartiger Spruch an, mit Aktualität bis heute: „Was links (oder rechts) passiert, passiert (an der nächsten Straßenecke) auch rechts (oder links).“ Über die Gründe wurde und wird nicht diskutiert. Klar war und ist bis heute für alle: ein Unfalltrauma muss das Kreuzband zum Reißen gebracht haben.
Besonders engagierte Chirurgen nehmen vom „Knieinnenleben“ eine Tupferprobe, mit der sie dann Bakterien nachweisen (oder nicht) um „gezielt“ behandeln können. Was die Jungs bis heute nicht wissen ist, dass bei einem Kreuzbandriß (und total anders als beim Menschen z.B. auf dem Fußballfeld) Toxine von verschiedensten Bakterien, Viren und Pilzen in ihrer vorhandenen Gesamtheit das hochstrapazierte Gewebe des vorderen Kreuzbandes mürbe machen. Selbst wenn im Knie Keime nachgewiesen werden, so ist deren „gezielte“ Behandlung eher gut gemeint als zielführend. Es ist eben die Gesamtheit der vorhandenen toxischen Belastungen, die Kreuzbandrisse ermöglichen.
Erkennbar sind diese im so genannten Blutbild eher nicht und somit nicht diskutierbar.
Erst der konsequente Einsatz der Quantenanalytik (BBC2 und -advanced der Firma Regumed) hat uns gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen Toxin-Belastungen im Körper und dem Zerreißen des vorderen Kreuzbandes eindeutig ist. Und das Gute: Wer genau hinsieht kann auch mit modernen Überlegungen und Taten weiteren Kreuzbandrissen vorbeugen und echte Heilung bewirken. Der Hundehalter muss nur mitmachen.
Aber abgesehen davon...
Heute am 28.April 2023 besuchte uns eine Familie aus Leipzig mit ihrem großen American Stafforshire Rüden. Der Kreuzbandriß wurde in Leipzig von einer Tierärztin vermutet. Sie hatte Recht.
Meine erste Frage war: „Warum gehen Sie nicht in Leipzig zum Tierarzt, dort ist doch auch die Uniklinik?“ Die Antwort fiel kurz aus: „Wir haben unsere Erfahrungen mit den Tierärzten dort gemacht“. Im Klartext: „Nein danke, weil Leistung und Preis nicht stimmen.“
Auch dort werden gerissene Kreuzbänder operiert. Die Kosten liegen ähnlich wie in Köln oder München bei 2500 über 3500 Euro, manchmal schon bei über 5000 Euro. Der Grund dafür ist auf zwei Ebenen zu finden: Die Industrie entwickelte hochprofitable Plattenimplantationen mit speziellem Instrumentarium. Hierunter fallen die Methoden TPLO, TTA, neuerdings auch Zlig mit Schrauben und speziellem Implantat. (OTT macht heute kaum noch jemand.) Durchaus erfolgreiche Methoden, aber immer weniger akzeptiert von der Hundehaltergesellschaft. Die leidet genauso wie alle anderen Bevölkerungsschichten unter der Inflation, dem realen Einkommensverlust. Besonders hart trifft es die Rentner... Und dann noch die Neufassung der GOT. Vielen Dank dafür! Sie öffnet Tür und Tor der Ausplünderung der Tierhalter.
Diese teuren kniechirurgischen Maßnahmen bergen zudem die überaus große Gefahr der Folgeinfektionen. Seit -zig Jahren ist bekannt, dass Keime, die im Organismus vorhanden sind und sich gewissermaßen im Schlafmodus befinden, durch elektromagnetische Einflüsse der metallischen Implantate „geweckt“ werden und sich ausgerechnet um die Implantate sammeln, um ihr Zerstörungswerk dort zu betreiben. Besonders heikel sind Totalendoprothesen – nicht nur beim Hund sondern auch beim Menschen.
Und nun? Die Frage dürfte berechtigt sein, ob Kreuzbandoperationen mit metallischen Implantaten bei kritischer Betrachtung ihre Berechtigung haben. Wir meinen nein und halten uns weiterhin an die in England entwickelte „Laterale Fixation“ mit einem Nylonband. Sie ist dem Vernehmen nach deutlich preiswerter, zudem gefahrloser. Jeder dieser Eingriffe (und auch sonst bei Bedarf) wird mit der Quantenanalytik begleitet um herauszufinden, ob Belastungen da sind, die es „an der nächsten Straßenecke“ zum zweiten Mal krachen lassen. Macht Sinn und öffnet Türen für ganzheitliche erfolgreiche Therapien.
Beste Grüße aus Hamburg!
Dirk Schrader
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