TNE Methode - Sascha Jurek

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Die meisten, die mit Angst kämpfen, versuchen ihre Gedanken irgendwie zu kontrollieren.„Denk doch einfach positiv.“„Lenk...
20/09/2025

Die meisten, die mit Angst kämpfen, versuchen ihre Gedanken irgendwie zu kontrollieren.

„Denk doch einfach positiv.“
„Lenk dich ab.“
„Mach dir keine Sorgen.“

Kennst du diese Ratschläge?
Das Problem: Sie funktionieren nicht.
Je mehr du versuchst, deine Gedanken wegzuschieben, desto lauter werden sie.

Warum?
Weil Angstgedanken nicht einfach verschwinden wollen – sie wollen beachtet werden.

Genau hier setzt mein Ansatz an.

Bei mir lernst du einen neuen Umgang mit angstmachenden Gedanken:
• Du erkennst, wie Gedanken dich in einer Endlosschleife festhalten.
• Du lernst, wie du dich innerlich von ihnen lösen kannst – ohne sie zu bekämpfen.
• Und du erfährst, wie du stattdessen Klarheit und Ruhe gewinnst.

Das Spannende daran:
Wenn du einmal verstehst, wie dieser Prozess funktioniert, brauchst du keinen Gedankenstopp, keine Ablenkung und keine „Tricks“ mehr.
Du hast ein Werkzeug, das dich jederzeit begleitet – im Alltag, im Job, im Straßenverkehr, überall.

Das ist kein Versprechen auf „Angst weg in 5 Minuten“.
Es ist ein System, das dir eine komplett neue Beziehung zu deinem Kopfchaos gibt – und dir damit Freiheit schenkt, wo vorher Enge war.

Schreib einfach das Wort "Gedanken" in die Kommentare und ich schicke dir die Infos zu! 🍀

Alles Liebe,
Sascha

Das Absetzen von Antidepressiva kann schwieriger sein, als viele annehmen - neue Forschung zeigt, dass dabei Entzugssymp...
13/09/2025

Das Absetzen von Antidepressiva kann schwieriger sein, als viele annehmen - neue Forschung zeigt, dass dabei Entzugssymptome auftreten können, die manchmal über Monate anhalten und in manchen Fallen sogar länger als ein Jahr bestehen.

Aktuelle großangelegte Befragungen und systematische Übersichtsarbeiten, darunter Publikationen in Psychiatry Research und JAMA Psychiatry, berichten, dass das Absetzen von Antidepressiva insbesondere bei Langzeitanwendern mit erheblichen Entzugseffekten verbunden sein kann.

Während Personen, die Antidepressiva weniger als sechs Monate einnahmen, häufiger nur leichte und kurzfristige Beschwerden haben, berichten Menschen mit einer Einnahmedauer von zwei Jahren oder länger deutlich häufiger von intensiven und anhaltenden Symptomen.

Dazu zählen unter anderem Angst, Schwindel, Erschöpfung, emotionale Instabilität und die sogenannten „Brain Zaps" - elektrische Schlag-ähnliche Empfindungen im Kopf.

Eine große britische Umfrage ergab, dass etwa 79 % der Teilnehmenden beim Absetzen Entzugssymptome erlebten, wobei rund ein Viertel der Langzeitanwender von schweren Symptomen berichtete. Forscher weisen darauf hin, dass frühere Studien - oft mit Fokus auf kurzzeitige Einnahme und teils mit Beteiligung der Pharmaindustrie - die Risiken unterschätzt haben. Dies hat dazu beigetragen, dass in der medizinischen Ausbildung lange Zeit ein unvollständiges Bild vermittelt wurde.

Infolgedessen werden Entzugssymptome nicht selten als Rückfall in Depression oder Angststörung fehlgedeutet, was dazu führt, dass Betroffene länger als nötig auf den Medikamenten bleiben.

Fachleute sehen darin inzwischen ein wachsendes Problem für die öffentliche Gesundheit. Sie empfehlen, Antidepressiva nur bei klarer Indikation und für die kürzest mögliche Dauer zu verschreiben sowie das Absetzen stets schrittweise vorzunehmen.

Ein vorgeschlagener Ansatz ist das sogenannte hyperbolische Ausschleichen - eine sehr langsame, proportional immer kleinere Dosisreduktion -, das dem Gehirn helfen soll, sich besser anzupassen und Entzugssymptome zu verringern.

Leider bieten viele aktuelle Behandlungsleitlinien noch immer nur begrenzte praktische Hinweise für ein sicheres Ausschleichen, sodass sowohl Patienten als auch Ärzten oft unzureichend auf die Realität von Entzugssymptomen vorbereitet sind.

Foto: KI

Es gibt wenige Dinge, die so beängstigend sind wie das Gefühl, dass der eigene Körper plötzlich nicht mehr berechenbar i...
11/09/2025

Es gibt wenige Dinge, die so beängstigend sind wie das Gefühl, dass der eigene Körper plötzlich nicht mehr berechenbar ist. Herzrasen, Schwindel, Atemnot – die klassischen Begleiter der Angst.

Wer sie spürt, denkt sofort an das Schlimmste: Herzinfarkt, Schlaganfall, eine Krankheit, die übersehen wurde. Kein Wunder, dass die meisten Betroffenen überzeugt sind: Mit meinem Körper stimmt etwas nicht.

Also folgen Arztbesuche, Bluttests, EKGs, vielleicht Medikamente.

Für kurze Zeit gibt das Sicherheit, aber die Symptome kehren zurück. Und jedes Mal, wenn sie wiederkommen, steigt die Panik höher als zuvor. Denn tief drinnen weiß der Kopf: Wenn es rein körperlich wäre, hätte längst jemand die Ursache gefunden.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie erklärt alles: Diese Symptome sind keine Fehlfunktion, sondern Signale eines überreizten Nervensystems, das im Dauer-Alarm steckt. Medikamente, ständiges Googeln oder das Sammeln von Arztmeinungen lindern nur oberflächlich. Sie löschen das Feuer nicht, sie überdecken es nur.

Darum bleibt die Angst bestehen und wächst sogar.
Was stattdessen gebraucht wird, ist ein Ansatz, der den Körper nicht als Feind behandelt, sondern als Botschafter.

Genau hier liegt der Unterschied meiner Arbeit. In meinem System lernen Menschen, die Sprache ihres Körpers zu verstehen. Sie begreifen, warum Herzrasen nicht der Beweis einer Krankheit ist, sondern eine Botschaft. Wir arbeiten daran, diese Botschaften Schritt für Schritt umzuwandeln, sodass der Körper wieder Ruhe findet.

Die Veränderungen sind tiefgreifend. Wer diesen Weg geht, merkt, dass der Körper nicht mehr gegen ihn arbeitet. Herzrasen verliert seinen Schrecken. Atemnot verschwindet, sobald das Nervensystem gelernt hat, wieder in den Ruhemodus zu gehen.

Freunde sagen: „Du siehst so viel entspannter aus.“ Der Partner bemerkt: „Du lachst wieder, ohne gleich auf den Brustkorb zu greifen.“ Kinder spüren: „Mama oder Papa ist wieder da, richtig da.“ Und Kollegen wundern sich: „Du gehst mit Stress plötzlich ganz anders um.“

Drei Dinge gewinnen alle zurück: Sicherheit im eigenen Körper, Vertrauen in die eigenen Signale und Ruhe in Situationen, die früher Panik ausgelöst haben.

Das bedeutet eine neue Identität: nicht mehr das Opfer des Körpers, sondern der Mensch, der den eigenen Körper versteht und ihm vertraut.

Wenn du genug davon hast, von Symptomen kontrolliert zu werden, ist "Mission Angstfrei 2.0" genau das Richtige für dich.

Damit du endlich aus dieser Spirale aussteigen kannst.

Sascha

Nur du selbst kannst dich heilen, wenn du dich auf Veränderung lässt. Der Therapeut zeigt dir nur den Weg. Gehen musst d...
02/09/2025

Nur du selbst kannst dich heilen, wenn du dich auf Veränderung lässt. Der Therapeut zeigt dir nur den Weg. Gehen musst du ihn selbst. Möchtest du den Weg wissen?

31/08/2025

Typisch bei Angst: Herzrasen. Anspannung. Zittern. Dauer-Unruhe. Gedankenkreisen.
👉 Mit diesen 5 Schlüsseln bringst du dein System zur Ruhe.
Schau in die Kommentare 👇

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