Naturheilpraxis Annette Mimietz

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Naturheilpraxis Annette Mimietz Spezialisierung auf Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin

Burnout-Hilfe durch alternative Heilverfahren Burnout wird in der TCM als tiefes Ungleichgewicht verstanden – etwa Qi-M...
05/08/2025

Burnout-Hilfe durch alternative Heilverfahren

 Burnout wird in der TCM als tiefes Ungleichgewicht verstanden – etwa Qi-Mangel, Yin‑Schwäche oder Leber‑Qi‑Stagnation –, meist in Verbindung mit Erschöpfung der Nierenenergie, die als Basis der Vitalität gilt
Die Diagnose erfolgt über Puls‑ und Zungendiagnose sowie durch genaue Befragung zu Lebensstil, Gefühlen und Beschwerden.
Zentrale Bausteine der Therapie sind:
Kräutertherapie: Formeln wie Xiao Yao San oder Gui Pi Wan harmonisieren Leber und Milz, stärken Qi, Blut und Yin und reduzieren nervöse Übererregung
Akupunktur: Nadeln an Punkten wie Milz 6, Leber 3, Nieren 3 oder Herz 7 fördern den Energiefluss, beruhigen das Nervensystem, senken Cortisol und unterstützen die emotionale Stabilität
Moxibustion: Wärmebehandlung mit Beifuß stimuliert bestimmte Punkte (z. B. Magen 36 oder Nabel), stärkt Milz und Nieren und unterstützt die Regeneration bei chronischer Erschöpfung
Tuina‑Massage & Fußreflexzonen: Spezielle Griff- und Massagetechniken lösen Blockaden, fördern Qi-Fluss, entlasten Verspannungen und regen tiefe Entspannung an
Qigong & Tai Chi: Sanfte Bewegungen, Atemtechnik und Meditation fördern inneres Gleichgewicht, Resilienz und Körperwahrnehmung schon nach kurzer Zeit
Ernährung nach TCM: Warme, gut verdauliche Speisen wie Suppen, Hirse oder gekochtes Gemüse unterstützen Milz und Verdauung. Rohkost und kalte Speisen werden reduziert, um Energie zu sparen und aufzubauen
Ganzheitliches Ziel: Energiespeicher auffüllen, Yin‑Yang‑Balance wiederherstellen, Shen (Geist) beruhigen und die Mitte stabilisieren. So lassen sich Stressresistenz, Schlafqualität und emotionale Stabilität nachhaltig verbessern
Kombiniert eingesetzt – angepasst an individuelle Konstitution und Lebensumstände – kann TCM Burnout effektiv behandeln und vorbeugen. Die Integration von Lebensstil, Ernährung, Bewegung, Entspannung sowie Kräutern und Akupunktur fördert eine langfristige Erholung von Körper und Geist.

Die Welt des grünen TeesGrüner Tee blickt auf eine über 4.000-jährige Geschichte in China zurück und gilt in der Traditi...
20/07/2025

Die Welt des grünen Tees
Grüner Tee blickt auf eine über 4.000-jährige Geschichte in China zurück und gilt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel mit vielfältigen Wirkungen. Schon früh wurde erkannt, dass grüner Tee nicht nur erfrischt, sondern auch tiefgreifende gesundheitliche Vorteile bietet.

In der TCM wird grüner Tee eingesetzt, um Hitze aus dem Körper auszuleiten, das Qi (Lebensenergie) zu regulieren und das Herz zu beruhigen. Besonders geschätzt wird seine entgiftende Wirkung: Grüner Tee unterstützt Leber und Nieren, fördert die Verdauung und hilft bei der Ausleitung schädlicher Stoffe. Auch bei innerer Unruhe oder leichter Müdigkeit soll er belebend wirken, ohne den Körper zu überfordern.

Moderne Studien bestätigen viele dieser traditionellen Erkenntnisse. Die enthaltenen Antioxidantien – insbesondere Catechine – schützen Zellen vor freien Radikalen, stärken das Immunsystem und wirken entzündungshemmend. Grüner Tee kann zudem den Stoffwechsel anregen und zur Regulierung des Blutzuckers beitragen.

So ist grüner Tee nicht nur fester Bestandteil fernöstlicher Heilkunst, sondern weltweit als gesundheitsförderndes Getränk anerkannt.

Die Bedeutung von Schlafproblemen  und ihre Behandlung durch TCMIn der Naturmedizin gelten Schlafprobleme als frühes War...
24/06/2025

Die Bedeutung von Schlafproblemen und ihre Behandlung durch TCM

In der Naturmedizin gelten Schlafprobleme als frühes Warnsignal für ein gestörtes körperlich-seelisches Gleichgewicht. Anhaltender Schlafmangel kann die Regeneration stören, das Immunsystem schwächen und langfristig zu Erkrankungen führen. Deshalb wird Schlaflosigkeit nicht nur als Symptom, sondern als eigenständige Störung betrachtet.
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist gesunder Schlaf Ausdruck eines harmonischen Energieflusses (Qi) und eines Gleichgewichts von Yin und Yang. Ursachen für Schlafstörungen sind oft emotionale Belastungen, Erschöpfung oder eine Disharmonie von Herz, Leber oder Milz.
Zur Behandlung setzt die TCM auf: Akupunktur, um das Nervensystem zu regulieren, Kräutertherapie wie Suan Zao Ren Tang oder Tian Wang Bu Xin Dan zur Stärkung von Herz-Yin und Beruhigung des Geistes (Shen), und Ernährungstherapie mit warmen, nährenden Speisen. Qi Gong und Meditation zur Stressreduktion und Förderung des Qi-Flusses.
Ziel ist es, innere Balance wiederherzustellen und so den Schlaf auf natürliche Weise zu verbessern – bevor sich tieferliegende gesundheitliche Störungen entwickeln.

Wirkt die Psyche auf den Körper?Die Psyche hat einen erheblichen Einfluss auf den Körper gemäß der traditionellen chines...
12/06/2025

Wirkt die Psyche auf den Körper?
Die Psyche hat einen erheblichen Einfluss auf den Körper gemäß der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Emotionen wie Stress, Angst und Sorge können zu körperlichen Beschwerden wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Magenproblemen und einer Schwächung des Immunsystems führen. In der TCM wird angenommen, dass diese Beschwerden durch ein Ungleichgewicht im Energiefluss verursacht werden. Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Kräutermedizin, Qi Gong und Tai Chi werden eingesetzt, um die emotionale Gesundheit zu verbessern und den Energiefluss im Körper zu regulieren. Durch die Harmonisierung von Körper und Geist kann die TCM dazu beitragen, sowohl psychische als auch körperliche Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Gicht: Naturheilkundliche Behandlungsmethoden im FokusGicht, eine Form der entzündlichen Arthritis, entsteht durch erhöh...
08/06/2025

Gicht: Naturheilkundliche Behandlungsmethoden im Fokus
Gicht, eine Form der entzündlichen Arthritis, entsteht durch erhöhte Harnsäurewerte im Blut, die zur Ablagerung von Kristallen in den Gelenken führen. Neben schulmedizinischen Maßnahmen bietet die Naturheilkunde eine Vielzahl an unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten.
Zentral ist eine purinarme Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und ausreichend Flüssigkeit – idealerweise stilles Wasser oder Kräutertees wie Brennnessel oder Löwenzahn. Diese wirken entwässernd und fördern die Harnsäureausscheidung. Auch Kirschen und Sellerie gelten als hilfreich, da sie entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.
Phytotherapie setzt auf Heilpflanzen wie Teufelskralle, Weidenrinde oder Beinwell zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Ergänzend kann die Homöopathie individuell abgestimmte Mittel wie Colchicum oder Berberisbereitstellen.
Entspannungsverfahren wie Yoga oder Akupunktur helfen, Stress zu reduzieren – ein Faktor, der Gichtschübe begünstigen kann. Unterstützend wirken zudem Kneipp-Anwendungen und basische Bäder, um den Stoffwechsel zu entlasten.
Naturheilkundliche Methoden ersetzen nicht die ärztliche Therapie, können jedoch Beschwerden lindern und das Wohlbefinden steigern – ganzheitlich und nachhaltig.

Wasser – die vergessene Medizin der NaturWasser ist mehr als ein Durstlöscher – es ist ein uraltes Heilmittel. In der Na...
02/06/2025

Wasser – die vergessene Medizin der Natur
Wasser ist mehr als ein Durstlöscher – es ist ein uraltes Heilmittel. In der Naturheilkunde wird es seit jeher zur Unterstützung der Selbstregulation und Entgiftung eingesetzt. Hochwertiges, schadstofffreies Wasser wirkt reinigend, ordnend und vitalisierend auf den gesamten Organismus. Es unterstützt Leber, Nieren und Lymphe bei der Ausleitung belastender Stoffe und fördert eine gesunde Zellkommunikation.
Reines Wasser trägt zur inneren Balance bei. Es versorgt jede Zelle mit Energie und reguliert lebenswichtige Prozesse wie Verdauung, Kreislauf und Temperatur. In der naturheilkundlichen Betrachtung zählt dabei nicht nur die chemische Reinheit, sondern auch die „Lebendigkeit“ des Wassers – also seine natürliche Struktur, wie sie in frischen Quellwässern vorkommt.
Interessant ist der Blick nach China: Dort ist heißes Wasser das am häufigsten konsumierte Getränk. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gilt warmes Wasser als harmonisierend für den Organismus. Es soll das Verdauungsfeuer stärken, Kälte aus dem Körper vertreiben und die Energie (Qi) besser zum Fließen bringen. Auch moderne naturheilkundliche Ansätze bestätigen: Körperwarmes Wasser ist für viele Menschen bekömmlicher und fördert sanft die Entgiftung.
Verfahren wie Verwirbelung oder natürliche Filter aus Keramik oder Aktivkohle helfen, Leitungswasser aufzubereiten und ihm seine ursprüngliche Qualität zurückzugeben. Auch das bewusste, langsame Trinken spielt eine wichtige Rolle: Es fördert Achtsamkeit, regt die Selbstheilungskräfte an und wirkt harmonisierend auf Körper und Geist.
Wasser ist die einfachste und zugleich wirkungsvollste Form der Naturmedizin – wir müssen uns nur wieder daran erinnern, sie zu nutzen.

Moderne TCM-Therapiemöglichkeiten der heutigen ZeitDie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verbindet jahrtausendealt...
30/05/2025

Moderne TCM-Therapiemöglichkeiten der heutigen Zeit

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verbindet jahrtausendealtes Wissen mit modernen Erkenntnissen. Heute nutzen viele Therapeuten ein integratives Konzept, das klassische Verfahren wie Akupunktur, Kräutertherapie, Tuina-Massage, Qigong und Ernährung nach den fünf Elementen mit westlicher Diagnostik kombiniert.

Besonders Akupunktur hat sich bei chronischen Schmerzen, Migräne und Stress bewährt und ist auch wissenschaftlich anerkannt. Moderne TCM-Praxen setzen auf individuell abgestimmte Kräuterrezepturen, oft in praktischer Granulatform, um Wirkstoffe gezielt und nebenwirkungsarm einzusetzen.

Ernährungstherapie nach TCM berücksichtigt heutige Lebensgewohnheiten und integriert westliche Lebensmittel, ohne die Prinzipien von Yin und Yang sowie der fünf Elemente zu vernachlässigen. Auch Qigong-Übungen werden an moderne Bedürfnisse angepasst, um Körper und Geist nachhaltig zu stärken.

Dank digitaler Tools und computergestützter Puls- und Zungendiagnostik lässt sich die TCM heute noch präziser anwenden. Damit ist sie eine zeitgemäße Ergänzung zur Schulmedizin – ganz im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge.

Heilkräuter aus der Natur – sanft, aber nicht ohne Nebenwirkungen Es ist Mai, Zeit, um im Wald und Flur Heilkräuter zu s...
22/05/2025

Heilkräuter aus der Natur – sanft, aber nicht ohne Nebenwirkungen

Es ist Mai, Zeit, um im Wald und Flur Heilkräuter zu sammeln. Jetzt wachsen Brennnessel, Spitzwegerich, Schafgarbe und viele andere Pflanzen, die seit Jahrhunderten zur Linderung von Beschwerden genutzt werden. Ihre natürlichen Wirkstoffe können bei Magenproblemen, Erkältungen oder Hautreizungen helfen – sanft, aber wirkungsvoll.
Doch so harmlos wie ihr Ursprung vermuten lässt, sind Heilkräuter nicht immer. Viele enthalten starke Inhaltsstoffe, die Wechselwirkungen mit Medikamenten haben oder allergische Reaktionen auslösen können. Johanniskraut etwa beeinflusst die Wirkung der Antibabypille oder von Blutverdünnern. Auch Kamille oder Beifuß können bei empfindlichen Menschen Reizungen verursachen.
Deshalb gilt: Heilpflanzen nur gezielt und informiert anwenden – besonders bei Kindern, Schwangeren oder chronisch Kranken nur nach Rücksprache mit Fachleuten.
Eine wohltuende und schonende Anwendungsmöglichkeit bieten Kräuterstempel: In warme Tücher gewickelte Kräuter wie Lavendel, Thymian oder Zitronengras werden sanft auf die Haut gedrückt. Die Wärme löst die Wirkstoffe, entspannt die Muskeln und pflegt die Sinne – ganz ohne innerliche Einnahme, aber mit spürbarem Effekt.

Tai Chi versus Yoga: Bewegungskunst und Heiltradition im VergleichTai Chi und Yoga gelten als ganzheitliche Bewegungsfor...
16/05/2025

Tai Chi versus Yoga: Bewegungskunst und Heiltradition im Vergleich

Tai Chi und Yoga gelten als ganzheitliche Bewegungsformen, die Körper, Geist und Seele stärken. Während Yoga seine Wurzeln in der indischen Philosophie hat und auf Asanas (Körperhaltungen), Atemtechniken (Pranayama) und Meditation basiert, stammt Tai Chi aus China und ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Tai Chi verbindet fließende Bewegungen mit innerer Achtsamkeit und der Vorstellung vom Qi – der Lebensenergie, die durch Meridiane im Körper fließt.
In der TCM wird Tai Chi als therapeutische Maßnahme zur Harmonisierung von Yin und Yang und zur Stärkung des Qi betrachtet. Die sanften, langsamen Bewegungen fördern den Energiefluss, stärken die Organe und beruhigen das Nervensystem. Es wird besonders bei chronischen Schmerzen, Stress, Bluthochdruck oder Schlafstörungen eingesetzt.
Yoga hingegen wirkt ebenfalls stressmindernd und gesundheitsfördernd, doch basiert es auf einem anderen energetischen Modell mit Chakren und Nadis. In westlichen Kontexten wird Yoga oft stärker körperlich orientiert praktiziert, Tai Chi hingegen als meditative Bewegungskunst.
Beide Systeme fördern Achtsamkeit, Beweglichkeit und Gesundheit. In der TCM ist Tai Chi jedoch tief verwurzelt als aktive Gesundheitsvorsorge – ein stiller, kraftvoller Tanz der Lebensenergie.
Interessiert? Tai Chi unter freiem Himmel. Es gibt noch freie Plätze.

Die Bedeutung des Buchinger FastensDas Buchinger Fasten, benannt nach dem Arzt Dr. Otto Buchinger, ist eine der bekannte...
06/05/2025

Die Bedeutung des Buchinger Fastens

Das Buchinger Fasten, benannt nach dem Arzt Dr. Otto Buchinger, ist eine der bekanntesten Formen des Heilfastens. Es verfolgt nicht nur das Ziel der Gewichtsreduktion, sondern vor allem der ganzheitlichen Regeneration von Körper, Geist und Seele. Während der Fastenkur werden feste Nahrungsmittel über mehrere Tage oder Wochen durch Gemüsebrühen, Säfte, Tees und Wasser ersetzt. Dadurch wird der Stoffwechsel entlastet, der Körper entgiftet und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Besonders geschätzt wird das Buchinger Fasten bei chronischen Erkrankungen, Verdauungsproblemen, Rheuma, Bluthochdruck oder zur Burnout-Prävention. Auch die psychische Wirkung ist nicht zu unterschätzen: Viele Fastende berichten von innerer Klarheit, verbessertem Schlaf und gesteigerter Achtsamkeit.
Zentral ist die Begleitung durch einen Therapeuten, denn das Fasten stellt hohe Anforderungen an den Körper. Bewegung, Ruhe und bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensstil gehören ebenso dazu wie die behutsame Rückkehr zur normalen Ernährung. So wird das Fasten zu einem ganzheitlichen Erlebnis – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist.

Erneuerung und Säftelehre in der TCMIn der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen die Körpersäfte – Jin (dünn...
27/04/2025

Erneuerung und Säftelehre in der TCM

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) spielen die Körpersäfte – Jin (dünnflüssige Säfte) und Ye (dickflüssige Säfte) – eine zentrale Rolle für Gesundheit und Vitalität. Sie befeuchten Organe, nähren Gewebe und regulieren Temperatur und Funktionen im Körper. Ein harmonischer Fluss dieser Säfte ist essenziell, um Krankheiten vorzubeugen.
Der Frühling ist in der TCM die Jahreszeit des Holzelements, das mit der Leber (Gan) korrespondiert. Die Leber speichert Blut und ist maßgeblich für den freien Fluss von Qi und Säften verantwortlich. Wenn der Frühling kommt, beginnt alles zu sprießen – auch im Körper erwacht die Energie, die nach Bewegung und Entfaltung strebt.
Ein gestauter Qi-Fluss in dieser Zeit kann zu Trockenheit, Gereiztheit oder Spannungsgefühlen führen. Deshalb empfiehlt die TCM im Frühling eine leichte, entlastende Ernährung mit frischen, grünen Gemüsen, um die Leber zu unterstützen und die Säfte im Gleichgewicht zu halten. Auch Bewegung an der frischen Luft fördert den Fluss und stärkt die Reinigungskräfte des Körpers.
Der Frühling ist also die ideale Zeit für Erneuerung – innerlich wie äußerlich – und für die Pflege der kostbaren Körpersäfte.

Die Möglichkeiten der Homöopathie in der NaturheilpraxisHomöopathie ist ein fester Bestandteil vieler Naturheilpraxen un...
27/04/2025

Die Möglichkeiten der Homöopathie in der Naturheilpraxis

Homöopathie ist ein fester Bestandteil vieler Naturheilpraxen und bietet sanfte, individuell abgestimmte Behandlungsmöglichkeiten. Sie basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden.“ Dabei werden hochverdünnte Substanzen eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

In der Naturheilpraxis kommt Homöopathie häufig bei chronischen Beschwerden wie Allergien, Hautproblemen, Migräne oder Magen-Darm-Störungen zum Einsatz. Auch bei akuten Erkrankungen wie grippalen Infekten oder Verletzungen kann sie unterstützend wirken. Ein besonderer Vorteil liegt in der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen – nicht nur körperliche, sondern auch seelische Symptome fließen in die Mittelwahl mit ein.

Die Behandlung ist meist nebenwirkungsarm und eignet sich auch für Kinder, Schwangere und ältere Menschen. In der Praxis zeigt sich die Homöopathie oft als wertvolle Ergänzung zu anderen naturheilkundlichen Methoden wie Pflanzenheilkunde, Akupunktur oder Ernährungstherapie.

Trotz kontroverser Diskussionen bleibt die Homöopathie ein geschätztes Werkzeug, das viele Patientinnen und Patienten als hilfreich erleben – vorausgesetzt, sie wird fachkundig angewendet.

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