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Praxis - Erfolg . com Praxis-Erfolg ist ein erprobtes, leicht umsetzbares System. Genauso, wie Du es Dir vorstellst!

Es gibt Therapeuten genau das an die Hand, was ihnen noch fehlt, um eine erfolgreiche Praxis aufzubauen.

„Du musst auf Social Media sichtbar werden! Du brauchst mehr Follower!“Man hört ihn überall, fast wie ein ungeschriebene...
27/08/2025

„Du musst auf Social Media sichtbar werden! Du brauchst mehr Follower!“
Man hört ihn überall, fast wie ein ungeschriebenes Gesetz für Selbstständige.

Doch im Herzen sind wir Therapeuten, Heiler, Begleiter. Unsere Berufung ist es, Menschen in die Tiefe zu führen und nicht, an der Oberfläche um Aufmerksamkeit zu buhlen.

Und dann sitzt man da, zwischen zwei Kliententerminen, und fragt sich: Soll ich jetzt wirklich meine kostbare Zeit und Energie dafür nutzen, den „perfekten Post“ zu erstellen? Ein Reel zu tanzen? Mir eine Strategie für mehr Follower auszudenken?

Für die meisten von uns fühlt sich das nicht nur unauthentisch an, sondern auch wie eine riesige Zeitverschwendung.

Man rät uns zu einem Marathon, für den wir nie trainieren wollten. Drei bis sieben Posts pro Woche, über Jahre hinweg, nur um vielleicht irgendwann von den richtigen Menschen wahrgenommen zu werden.

Ich weiß, wovon ich spreche. Seit über einem Jahr experimentiere ich selbst sehr aktiv auf Instagram, um zu verstehen, was wirklich funktioniert und was nicht. Mein Fazit: Für Therapeuten, die tiefgründig arbeiten wollen, ist der Weg über Instagram und Facebook oft steinig, frustrierend und selten von nachhaltigem Erfolg gekrönt.

Aber was, wenn die Lösung nicht lautet, lauter zu schreien, sondern gezielter zu sprechen?

Und zwar dort, wo sie suchen, wenn sie ein echtes Problem haben – und nicht, wenn sie sich gerade durch Katzenvideos ablenken.

Es geht darum, deine Sichtbarkeit auf ein Fundament zu stellen, das auf Vertrauen und Kompetenz baut, nicht auf flüchtigen Trends. Ein System zu schaffen, das für dich arbeitet. Eine Art „Leuchtturm“, der für die richtigen Menschen sichtbar ist, ohne dass du täglich auf die Bühne musst.

So gewinnst du nicht nur Klienten, sondern auch die Zeit und die Energie zurück, um das zu tun, was du am besten kannst: therapeutisch arbeiten.

Siehst du das ähnlich? Oder hast du andere Erfahrungen auf Facebook, Instagram und Co. gemacht?



Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Manchmal sind es die alltäglichen Momente, die einen auf die besten Ideen bringen. Bei mir war es neulich wieder so – im...
19/08/2025

Manchmal sind es die alltäglichen Momente, die einen auf die besten Ideen bringen. Bei mir war es neulich wieder so – im Fitnessstudio, Kopfhörer auf und los!

Ich hörte ein Interview mit der Hypnose-Expertin Dr. Barbara Schmidt und war sofort gefesselt.
(So wie es bei einer Hypnose-Expertin schon fast erwartet wird 😉)
Sie sprach so klar und anschaulich darüber, wie wirksam Hypnose sein kann.

Ich nickte innerlich immer wieder. Denn auch ich bin unendlich froh, dieses mächtige Werkzeug in meinem Koffer zu haben. Die Hypnotherapie ist für mich eine der elegantesten und wirksamsten Methoden, um Menschen in der Tiefe zu erreichen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

Was die Wirkung oft potenziert, wird häufig übersehen: die systemische Sichtweise. Wenn du beides kombinierst – die gezielte Arbeit mit dem Unterbewusstsein und das Verständnis für das System, in dem dein Klient lebt – passiert etwas Magisches. Probleme lösen sich oft schneller und vor allem nachhaltiger.

Ich hatte das große Glück, genau diese Kombination, die Systemische Hypnotherapie, bei einem der Besten zu lernen: Peter Kleylein.

Aus dieser Zeit als sein Schüler ist über die Jahre eine tiefe Freundschaft und ein regelmäßiger fachlicher Austausch gewachsen, für den ich sehr dankbar bin.

Diese Verbindung aus Freundschaft und gemeinsamer Leidenschaft für gute Therapie hat uns auch dazu inspiriert, unser Wissen weiterzugeben.

Deshalb veranstalten wir am 19.08.25 wieder ein Live-Schnupper-Seminar zur Systemischen Hypnotherapie.
Hier kannst du selbst erleben, wie diese geniale Kombination aus systemischer Therapie und aufdeckender Hypnotherapie funktioniert und warum sie als Kurzzeit-Therapie so effizient ist.

Wenn du neugierig geworden bist und selbst spüren möchtest, welche Kraft in diesem Ansatz steckt, dann sei dabei:

Den Link zum Live Schnupper Seminar findest du in meiner Instagram Bio

Vielleicht ist ja genau jetzt der richtige Moment, deinem therapeutischen Werkzeugkoffer ein entscheidendes Upgrade zu geben.



Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Intelligenz zeigt sich nicht in IQ-Tests oder akademischen Titeln.Die klügsten Menschen haben ganz andere Gewohnheiten –...
14/08/2025

Intelligenz zeigt sich nicht in IQ-Tests oder akademischen Titeln.

Die klügsten Menschen haben ganz andere Gewohnheiten – und vor allem eine andere innere Haltung.

Hier sind 7 Dinge, die mir bei diesen Menschen immer wieder auffallen:

1️⃣ Sie lesen wie Besessene.

Nicht aus Pflicht, sondern aus echtem Wissenshunger.

2️⃣ Sie suchen neue Denkmodelle.

Sie wollen nicht immer recht haben – sie wollen besser denken lernen.

3️⃣ Sie lieben tiefgründige Gespräche.

Nicht Smalltalk, sondern echter Austausch – auch über Widersprüche.

4️⃣ Sie geben schnell zu, wenn sie falsch lagen.

Kein Ego-Drama, keine Ausreden. Einfach: „Stimmt, das war falsch.“

5️⃣ Sie ändern ihre Meinung, wenn neue Infos dazukommen.

Flexibilität ist für sie kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.

6️⃣ Sie umgeben sich mit anderen klugen, offenen Menschen.

Denn sie wissen: Intelligenz wächst im Austausch – nicht in der Echokammer.

7️⃣ Sie bemühen sich, jede Perspektive zu verstehen.

Nicht, um allem zuzustimmen – sondern um umfassender zu sehen.

Und jetzt kommt die wichtige Frage:

Was davon tust du? Und was könntest du noch ausbauen?

Wähle einen dieser 7 Punkte aus.
Wenn du diese Haltung annimmst - Wie verändert sich deine nächste Entscheidung oder dein nächstes Gespräch?



Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Letzte Woche hatte ich wieder ein Gespräch mit einem neuen Kunden – oder besser gesagt: einem Rückkehrer.Denn: Wir hatte...
08/08/2025

Letzte Woche hatte ich wieder ein Gespräch mit einem neuen Kunden – oder besser gesagt: einem Rückkehrer.

Denn: Wir hatten schon vor einem Jahr Kontakt.

Damals hatte er sich gegen eine Zusammenarbeit mit uns entschieden.

Die Investition war ihm zu hoch.

Er wollte den Praxisaufbau allein schaffen.

Jetzt – ein Jahr später – kam er zurück.

Er sagte:

„Es war die falsche Entscheidung. Ich habe so viel Zeit, Energie und Frust verschwendet.“

❌ Ein Jahr voller Unsicherheit.

❌ Ein Jahr Mietkosten ohne echte Einnahmen.

❌ Ein Jahr Selbstzweifel, Ohnmacht, das Gefühl, es einfach nicht zu schaffen.

Und das Bitterste:

Allein die Miete für 12 Monate hätte locker für eine Begleitung mit Praxis-Erfolg gereicht.

Von dem emotionalen Preis – Frust, Zweifel, Erschöpfung – ganz zu schweigen.

Und erst recht nicht von dem, was er in diesem Jahr mit einer gut laufenden Praxis hätte verdienen können.

Die teuerste Entscheidung ist oft nicht die, Geld auszugeben.

Sondern: zu zögern, zu hoffen, zu strampeln – aber nicht wirklich voranzukommen.

Wenn du gerade überlegst, ob du in Unterstützung investieren sollst – frag dich nicht nur: Was kostet es?

Frag dich: Was kostet es, es nicht zu tun?



Vereinbare gerne ein kostenfreies Erstgespräch.



Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Deine Aufmerksamkeit lässt sich gut mit dem Licht einer Taschenlampe vergleichen.Wohin du sie richtest, wird es hell. Du...
30/07/2025

Deine Aufmerksamkeit lässt sich gut mit dem Licht einer Taschenlampe vergleichen.

Wohin du sie richtest, wird es hell. Du kannst dort alles sehen.

Der Rest bleibt im Dunkeln – auch wenn es direkt vor dir liegt.

Diese Taschenlampe kannst du aktiv steuern – oder sie wird von außen beeinflusst.

Social Media, Nachrichten, Algorithmen, Erwartungen anderer: Sie alle versuchen, deine Aufmerksamkeit zu kriegen und schreien so laut sie können, damit du dorthin leuchtest und alles andere ausblendest.

Und unser Gehirn spielt da leider nur allzu gern mit:

Es liebt negative Reize.
Es springt sofort an bei Angst, Drama, Empörung.
Ein einziger negativer Kommentar kann dir den Tag versauen – selbst, wenn du vorher 10 gute bekommen hast.
Ein paar Beispiele, wie sehr unser Fokus unsere Realität bestimmt (vielleicht kennst du einige von ihnen sogar aus eigener Erfahrung):

🚗 Wenn du ein neues Auto suchst, siehst du plötzlich überall genau dieses Modell.

🤰 Wenn du oder jemand im Umfeld schwanger ist, laufen auf einmal überall Schwangere rum.

➡️ Warum? Weil dein Gehirn auf das Thema „fokussiert“ ist.

Die Frage ist:

Wer entscheidet, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest?

Denn Aufmerksamkeit ist keine Kleinigkeit.

Sie ist deine wertvollste Ressource.

Sie bestimmt deine Wahrnehmung. Deine Gedanken. Deine Gefühle. Deine Entscheidungen.

👉 Entscheide aktiv, worauf du deinen Fokus lenkst.

👉 Frag dich: Was will ich heute wirklich sehen?

👉 Und vor allem: Wem überlasse ich mein mentales Licht – den sozialen Medien oder meinem inneren Kompass?

Mach heute den Test: Wohin richtest du deine Aufmerksamkeit gerade?





Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Warum sich das Richtige manchmal falsch anfühlt?Unser inneres Warnsystem meint es gut nur mit uns:Ein unangenehmes Gefüh...
14/07/2025

Warum sich das Richtige manchmal falsch anfühlt?

Unser inneres Warnsystem meint es gut nur mit uns:

Ein unangenehmes Gefühl heißt für unser Gehirn meistens – Finger weg! Das ist falsch!

Und ja, oft stimmt das auch.

Aber nicht immer.

Gerade wenn wir etwas Neues wagen – wenn wir über unsere Komfortzone hinausgehen – spüren wir ebenfalls Unbehagen.

Nicht, weil es falsch ist. Sondern, weil es ungewohnt ist.

Ich erinnere mich noch genau:

Meine allererste Sitzung – vor der gesamten Ausbildungsgruppe, inklusive Ausbilder.

Und später: meine erste bezahlte Therapiesitzung.

Beides hat sich absolut unangenehm angefühlt. Ich hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht.

Aber heute weiß ich: Diese Momente haben mich weitergebracht. Sie haben mein zukünftiges Therapeuten-Ich genährt.

Unser Gehirn will solche Situationen kurzfristig vermeiden – es ist anstrengend, es kostet Überwindung.

Aber genau das ist der Weg, der langfristig erfüllt.

Der Weg, der uns wachsen lässt.

Der Weg, der uns zu der Person macht, die wir sein wollen.

Wenn du gerade zweifelst, ob du auf dem richtigen Weg bist – frag dich: Fühlt es sich nur unangenehm an, weil es falsch ist? Oder weil es neu ist?

Denn manchmal fühlt sich Wachstum erst mal wie Rückschritt an.

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

„Einfache Entscheidungen – schweres Leben.Schwierige Entscheidungen – einfaches Leben.“Wer immer den bequemen Weg wählt,...
07/07/2025

„Einfache Entscheidungen – schweres Leben.
Schwierige Entscheidungen – einfaches Leben.“

Wer immer den bequemen Weg wählt, gerät langfristig in mehr Probleme. Wer bereit ist, unangenehme oder mutige Entscheidungen zu treffen, schafft sich auf Dauer ein leichteres, erfüllteres Leben.

Ich sage mir immer:

„Triff Entscheidungen, auf die du heute stolz bist – und morgen auch.“

Handle also so, dass du dir selbst treu bleibst und auf deine Entscheidungen langfristig mit Stolz zurückblicken kannst.

Leider liebt unser Gehirn den schnellen Kick und sabotiert uns dadurch: Kuchen statt Yoga, Netflix statt Marketing, Aufschieben statt Umsetzen.

Das ist kein Charakterfehler – sondern ein biologisches Grundbedürfnis: Lustgewinn und Unlustvermeidung.

Der Haken? Unser Gehirn denkt dabei leider viel zu kurzfristig.

Was kurzfristig verlockend ist, stärkt uns nicht immer langfristig.

Und oft fühlen sich genau die Dinge anstrengend an, die uns auf Dauer wirklich voranbringen:

Meditation. Bewegung. Planung. Marketing. Technik. Buchhaltung. Ja – gerade auf dem Weg zur eigenen Praxis wirst du viele solcher Momente erleben.

Was mir persönlich hilft:

Ich frage mich vor einer Entscheidung – macht mich das jetzt nur kurz glücklich (wie der Kuchen)? Oder nährt es mein zukünftiges Ich? Stärkt es meine Identität, meinen Weg, mein Ziel?

Diese Perspektive verändert alles.

Plötzlich fällt es leichter, den Laptop aufzuklappen. Sich sichtbar zu machen. Eine unbequeme Aufgabe anzugehen.

Denn:

Du tust es nicht für den Moment – du tust es für dich.

Für die Person, die du sein willst. Und wirst.

Frag dich heute: Welche Entscheidung stärkt mein Zukunfts-Ich – auch wenn sie sich jetzt unbequem anfühlt?

Denn darauf wirst du stolz sein. Morgen. Und übermorgen.

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Früher habe ich viele Entscheidungen aus Angst getroffen.Angst zu scheitern. Angst, nicht genug zu sein. Angst, abgelehn...
26/06/2025

Früher habe ich viele Entscheidungen aus Angst getroffen.

Angst zu scheitern. Angst, nicht genug zu sein. Angst, abgelehnt zu werden.

Das hat viele Bereiche meines Lebens beeinflusst – Leider oft nicht zum Besseren.

Ich habe tolle Gelegenheiten verpasst.

Zum Beispiel das eine Mädchen, das ich nie angesprochen habe.

Beruflich habe ich mich gegen ein Studium entschieden, weil ich dachte: Mein Englisch ist nicht gut genug.

Und Vorträge halten? Mich zeigen, sichtbar werden, für meine Arbeit einstehen? – Die Angst war zu groß.

Heute sehe ich klarer:

Entscheidungen aus Angst engen ein.

Sie halten uns klein.

Sie sind kurzfristig bequem – aber langfristig teuer.

Viel kraftvoller sind Entscheidungen, die aus Lebensfreude entstehen.

Aus dem tiefen Wunsch, zu wachsen, zu gestalten, zu erleben.

Manchmal bedeutet das auch: kurzfristig verzichten, um langfristig zu gewinnen und es trotz der Angst zu tun.

Lebensfreude heißt nicht, dass immer alles leicht ist.

Aber sie ist ein sehr guter Kompass für ein erfülltes Leben.

Wie setze ich das täglich um?

Ich stelle mir oft diese 3 Fragen:

Was habe ich gestern getan – und wie hat es sich angefühlt?
Was tue ich gerade jetzt – und wie fühlt es sich an?
Was will ich tun – und wie fühlt es sich an?
Triff heute eine Entscheidung nicht aus Angst – sondern aus Freude.

Nicht aus Enge – sondern aus dem Wunsch, zu wachsen.

Wie triffst du deine Entscheidungen?

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Ich brauchte eine neue Brille. Nach fast sechs Jahren hatte sich meine Sehstärke verändert – Zeit für neue Gläser. Und w...
18/06/2025

Ich brauchte eine neue Brille. Nach fast sechs Jahren hatte sich meine Sehstärke verändert – Zeit für neue Gläser. Und wie das so ist: Wenn man schon neue Gläser braucht, denkt man gleich über ein ganz neues Gestell nach.

Also stand ich im Brillenladen – und plötzlich war es wieder da:

Dieses Gefühl von völliger Überforderung.

Unendlich viele Modelle. Formen. Farben. Marken.

Ich fühlte mich genauso wie 2019, als ich zum ersten Mal eine Brille kaufte. Damals war ich völlig auf mich allein gestellt.

Diesmal habe ich es besser gemacht:

Ich habe meine Frau mitgenommen. Und ihre Schwester. Zwei starke Ratgeberinnen – plus die Brillenberaterin vor Ort.

Das Ergebnis? Ich habe mich viel schneller, viel leichter und viel sicherer für die richtige Brille entschieden. (Ich zeige dir unten beide – die alte und die neue. Welche gefällt dir besser?)

Und was hat das jetzt mit dir als Therapeut:in zu tun?

Learning:

Mach es deinen potenziellen Klient:innen einfach.

Vermeide Überforderung.

Biete keine zehn Formate, fünf Pakete oder acht Einstiegsmöglichkeiten an.

👉 Gib ihnen eine klare Struktur.

👉 Zeig einen eindeutigen Weg.

👉 Lass sie entscheiden: Will ich mit dir arbeiten – oder nicht?

Das ist die wichtigste Entscheidung. Und wenn die Antwort Ja lautet, mach den nächsten Schritt ganz leicht erreichbar.

Denn Klarheit fühlt sich gut an.

Und gute Entscheidungen trifft man nicht im Chaos – sondern mit Orientierung.

Wie klar ist dein Angebot aktuell? Kann ein potenzieller Klient es mit einem Blick verstehen – und Ja sagen?

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Im Grunde gibt es zwei Arten von Angeboten, die wir als Therapeut:innen oder Coaches machen können:1. Angebote, die weg ...
11/06/2025

Im Grunde gibt es zwei Arten von Angeboten, die wir als Therapeut:innen oder Coaches machen können:

1. Angebote, die weg vom Schmerz führen.
2. Angebote, die hin zu mehr Wohlbefinden führen.

Beides hat seinen Platz – aber eines funktioniert im Marketing meist deutlich besser.

Stell dir vor:

Ein Mensch hat Rückenschmerzen. Richtig starke.

Wie hoch ist die Motivation, sich Hilfe zu holen? Sehr hoch!

Wie leicht ist dieser Mensch zu überzeugen, jetzt sofort zu handeln? Extrem!

Das ist ein klassisches „weg von“-Angebot – eine Schmerztablette.

Es löst akut ein Problem. Und akuter Schmerz motiviert.

Und jetzt stell dir denselben Menschen ohne Schmerzen vor:

Er nimmt sich vielleicht vor, regelmäßig Rückentraining zu machen – um fit zu bleiben.

Aber: Sobald der Schmerz weg ist, ist auch die Motivation oft verschwunden.

Das „hin zu“-Angebot – die Vitaminpille – klingt gut, aber zündet seltener.

Wenn du willst, dass deine Angebote leichter gebucht werden, mach es wie in der Apotheke:

👉 Biete eine Lösung für ein akutes Problem.

👉 Sprich den Schmerz an – und zeig einen klaren Weg raus.

Natürlich darfst du auch Zukunft und Wohlbefinden verkaufen. Aber der Einstiegspunkt für viele Menschen ist der Schmerz.

Wenn du ihnen da abholst, wo es weh tut, werden sie viel eher bereit sein, sich auf den Weg mit dir zu machen.

Überprüf mal deine aktuellen Angebote: Sprichst du eher die „Schmerzpunkte“ an – oder nur das schöne Ziel?

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Unternehmen haben eigentlich nur zwei große Probleme.Entweder zu wenige Kunden, die ihre Produkte kaufen oder zu wenige ...
26/05/2025

Unternehmen haben eigentlich nur zwei große Probleme.
Entweder zu wenige Kunden, die ihre Produkte kaufen oder zu wenige Produkte, die sie an die Kunden verkaufen können.
Ist eins gelöst, ist sofort das andere da ;-)

In meinem Lieblingsrestaurant ist das Produkt der Engpass. Sie haben nur eine limitierte Anzahl an Sitzplätzen, und die sind immer voll. Ohne Reservierung geht da nix. Würden sie die Sitzplätze verdoppeln, bräuchten sie auch viel mehr Kunden.

Bei uns Praxisinhabern erlebe ich auch oft beide Seiten. Unser Produkt ist meist die therapeutische Begleitung. Am Anfang ist die Praxis leer und wir haben viel zu wenige Kunden.

Was machen dann viele Kollegen?
Sie versuchen, ihr Produkt zu verbessern.
Sie machen die nächste therapeutische Weiterbildung in der Hoffnung, dass dann mehr Kunden kommen. Das löst aber nicht ihr Problem, sondern verstärkt es eher noch. Warum? Weiterbildungen kosten Zeit und auch Geld. Sie bringen jedoch direkt keine neuen Kunden.

Was also tun? Wenn zu wenige Kunden kommen, muss ich am Marketing etwas tun. Ich muss sichtbarer werden bei meiner Lieblingskundengruppe. Ich muss mein Angebot besser präsentieren.

Hier ist der Engpass und wenn du den löst, und viele dein Angebot kaufen, wird die Praxis sich sehr schnell füllen. Ehe du es dich versiehst, ist deine Praxis voll und du hast einen neuen Engpass. Dein Kalender ist voll und du kannst erst wieder in Monaten neue Klienten aufnehmen.
So geht es vielen Kunden von mir.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=TpvEomdbuyU&list=PLlQsS0ubFPdsr4FGvp9Y4V-4BdgIFVrJ_

Wenn du verstanden hast, wie du an genügend Kunden kommst und ein System hast, dass dir genügend Anfragen erzeugt, kannst du dir in Ruhe überlegen, wie du dein Produkt, dein Angebot so gestaltest, dass es noch besser zu dir und deiner Zielgruppe passt. ;)

Wo hast du momentan einen Engpass?

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

Wie treffen wir eigentlich unsere Entscheidungen?Eine interessante Betrachtungsweise: In einem Buch sprach eine Kollegin...
19/05/2025

Wie treffen wir eigentlich unsere Entscheidungen?

Eine interessante Betrachtungsweise: In einem Buch sprach eine Kollegin darüber, dass es bei ihr um Angst oder Liebe geht.
Grob könnten wir Sachen entweder aus Angst oder aus Liebe tun.

Und wenn wir aus der Angst heraus Entscheidungen treffen, macht das einen großen Unterschied.

Warum?

Die Dynamik der Angst geht ins Vermeiden und “weg von“, was uns selten ans Ziel führt und es uns auch schwieriger macht, unsere Bedürfnisse zu stillen. Wir sind ja nur weg von der Angst und oft genug noch weit weg von unserem wirklichen Ziel. Die Energie (Lebensfreude) sinkt dadurch oft.

Liebe wirkt da ganz anders, es zieht an. Wir wollen genau dorthin. Sie hebt die Lebensfreude.

Die Angst ist oft auch wenig greifbar. Oft passen andere Gefühle besser: wie Scham, Wut, Verwirrtheit, Ohnmacht, Frust. Denn je besser wir unsere Emotion benennen können, desto einfacher wird es, unsere dahinterliegenden Bedürfnisse zu erkennen und so bessere Entscheidungen zu treffen.

Oft macht uns eben ein “weg von der Angst” nicht wirklich satt, sondern es schmerzt einfach nicht mehr so stark.

Wie triffst du deine Entscheidungen?

Angst oder Liebe?

Viele herzliche Grüße

Manfred :-)

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