
03/06/2025
Ein Kuss gegen die „Aua“ – jetzt auch wissenschaftlich belegt!
Wie oft versorgen wir die kleinen und großen „Auas“ unserer Kinder nicht nur mit einem Pflaster, sondern vor allem mit einem Kuss? Und genau dieser Kuss beruhigt oft mehr als jede Medizin.
Nun bestätigt es auch die Wissenschaft: Eine MRT-Aufnahme zeigt, wie ein einfacher Kuss einer Forscherin an ihr Kind eine symmetrische emotionale Reaktion im Gehirn auslöst – mit positiven Effekten für beide.
Der Kuss wirkt wie eine emotionale Brücke zwischen ihren Gehirnen. Ihre Empfindungen schwingen im Gleichklang, als würden sie dieselbe einfühlsame Melodie gemeinsam spielen.
Endlich ist wissenschaftlich bewiesen: Das Küssen unserer Kinder ist nicht nur essenziell für ihre psychische und emotionale Entwicklung – es kann sogar das Risiko für spätere Krankheiten wie Kopfschmerzen senken, unter denen viele Erwachsene leiden.
Bild: Dieses MRT-Bild zeigt die Forscherin Rebecca Saxe, wie sie ihr schlafendes Baby streichelt.