Keine Teilschließung der Haßberge Klinik Ebern

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Keine Teilschließung der Haßberge Klinik Ebern Der Landkreis Haßberge plant, im Krankenhaus Ebern die Fachabteilung Chirurgie zu schließen. Das gefährdet mittelfristig den Bestand des Krankenhauses Ebern.

99% der Bürger sind gegen eine Abschaffung der bayerischen Bürgerentscheide zu Krankenhäuser:docs.google.com/forms/d/e/1...
20/07/2025

99% der Bürger sind gegen eine Abschaffung der bayerischen Bürgerentscheide zu Krankenhäuser:

docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSf_X9FUj-2gHSW4UsUMN-TVrfkzMwZdJJL47SH8Y2NjsgrqBg/viewform

Trotzdem stimmt Söders Runder Tisch für eine Abschaffung!

Schreibt einen Protest an die Entscheidungsträger der Bayerischen Staatsregierung:

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ministerpraesident@stk.bayern.de
buergerbuero@hubert-aiwanger.de
klaus.holetschek@csu-landtag.de
info@florian-streibl.de

Verteiler CC: klaus_emmerich@gmx.de

Verehrter Ministerpräsident Dr. Markus Söder,
verehrter stellv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger,
verehrte Fraktionsvorsitzender der CSU Klaus Holetschek,
verehrter Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler Florian Streibl,

ich bin entsetzt und bestürzt über den mit Mehrheit zugestimmten Vorschlag des Runden Tischs vom 18.07.2025, Bürgerentscheide über Krankenhäuser nicht mehr zuzulassen.

• Das Grundrecht des Bürgers auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG) darf nicht angetastet werden. Es steht höher als Strukturvorgaben des Bundes zu Krankenhäusern.
• Das Aussetzen von Bürgerentscheiden gegen Klinikschließungen entmündigt die bayerischen Mitbürger und tastet dieses Grundrecht an.
• Dass Ministerpräsident Söder über den Runden Tisch höhere Hürden für Bürgerbegehren beabsichtigt, steht im krassen Widerspruch zu seinen Versprechen im Jahr 2020, insbesondere die kommunalen Krankenhäuser besonders zu schützen.

Ich zitiere in diesem Zusammenhang Ministerpräsident Dr. Markus Söder auf seinem ersten virtuellen CSU-Parteitag 2020 während der Corona-Pandemie

„Wir müssen auch die kommunalen Krankenhäuser, das darf ich an der Stelle sagen, die haben großartige Arbeit geleistet, die haben die Hauptlast zu tragen gehabt, die müssen wir unterstützen. Unterstützen heißt, sie müssen auch besser bezahlt werden. Wir müssen für das kommunale Krankenhaus nicht nur Rettungsschirme etablieren, die es gab, sondern auch die künftige Finanzierung auf bessere Grundlagen stellen und (das wird) eine Aufgabe der Bundespolitik sein.“

Bürgerentscheide gegen die Schließung von Krankenhäusern und zur finanziellen Unterstützung sind geeignete Unterstützungen. Sie sind ein Stück Demokratie zur Stärkung der wohnortnahen lebenserhaltenden klinische Versorgung in Bayern.

99% der bayerischen Bürger stimmen für den Beibehalt klinischer Bürgerentscheide in Bayern:

docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSf_X9FUj-2gHSW4UsUMN-TVrfkzMwZdJJL47SH8Y2NjsgrqBg/viewform

Ministerpräsident Markus Söder und der Beauftragte für modifizierte bayerische Bürgerentscheide Günther Beckstein plädieren dafür, Bürgerentscheide gegen die Schließung von Krankenhäusern in Bayern auszuschließen. Quelle: Augsburger Allgemeine

https://www.maximal-radio.de/es-steht-schlecht-um-die-kreiskliniken-bogen-mallerdorf-438619/Es steht schlecht um die Kre...
17/07/2025

https://www.maximal-radio.de/es-steht-schlecht-um-die-kreiskliniken-bogen-mallerdorf-438619/

Es steht schlecht um die Kreiskliniken Bogen-Mallerdorf
15. Juli 2025 · 10:01 Uhr

Ein Defizit von 12,5 Millionen Euro.

Das ist das vorläufige Jahresergebnis der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf für 2024.

Die Lage ist schlechter als bisher angenommen.

Im Jahr davor lag das Defizit „nur“ bei rund 9 Millionen Euro.

Gründe für die roten Zahlen sind unter anderem die steigenden Personalkosten.

Ob und wie die Krankenhausreform die Situation in Zukunft verbessert, ist unklar.

Ein Defizit von 12,5 Millionen Euro. Das ist das vorläufige Jahresergebnis der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf für 2024. Die Lage ist schlechter als bisher …

14/07/2025
https://schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/kliniken-in-not/geplante-klinikschlie%C3%9Fungen/krankenhaus-ebern/Pres...
10/07/2025

https://schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/kliniken-in-not/geplante-klinikschlie%C3%9Fungen/krankenhaus-ebern/

Pressemitteilung
Geplante stationäre Schließung des Krankenhauses Ebern zeichnet generellen bayerischen Kliniktrend ab – das „Aus“ für Krankenhäuser ohne stationäre Basisnotfallversorgung
Himmelkron, 09.07.2025

Im Dezember 2024 hatte die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern aufs Schärfte die geplante Schließung der Inneren Medizin am Klinikstandort Ebern kritisiert.

Klaus Emmerich, Klinikvorstand im Ruhestand: „Die extrem intransparenten stationären Fallzahlen des Krankenhauses Ebern zeigen: 250 stationäre Fälle 2 nach Darstellung des Klinikverbunds entsprächen einer Auslastung von gerade noch 8,65%. 1.195 stationäre Fälle laut offiziellem Qualitätsbericht 2023 3 entsprächen einer katastrophalen Auslastung von gerade noch 34,75 %. Wir fordern den Landkreis Haßberge auf, diesen Widerspruch zu klären.“

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern erklärt hierzu:

1. Die rückläufigen Fallzahlen und die aktuelle Entscheidung zur Komplettschließung des Krankenhauses Ebern war vorhersehbar. Unsere Aktionsgruppe hat immer wieder auf die Innere Medizin, Chirurgie und Basisnotfallversorgung als mittelfristige Mindestvoraussetzung für ein akutstationäres Krankenhaus hingewiesen. Nun ist exakt eingetreten, was wir prognostiziert haben. 7.995 Einwohnern wird jetzt eine klinische Versorgung binnen 30 Fahrzeitminuten versagt.
2. Mit dem Verzicht auf die Chirurgie und die stationäre Notfallversorgung haben sich der Landkreis und die Haßberg Kliniken – wie vorhergesehen – quasi automatisch aus der Förderung stationärer Krankenhäuser herauskatapultiert.

Wir zitieren in diesem Zusammenhang das bayerische Gesundheitsministerium bzgl. der Förderung von Klinikbauten:

"Die Auswahl der Bauvorhaben steht auch in diesem Jahr unter den besonderen Vorzeichen der Krankenhausreform des Bundes und der zu erwartenden erheblichen Veränderungen in der bayerischen Krankenhauslandschaft. Es sind nur Standorte berücksichtigt, deren medizinisches Angebot und deren Bedarfsnotwendigkeit für die akutstationäre Krankenhausversorgung absehbar nicht in Frage steht. ... Darüber hinaus haben wir aktuell ein Förderprogramm für die von der Krankenhausreform des Bundes besonders betroffenen kleineren Krankenhäusern im ländlichen Raum aufgelegt. Hier steht ein Volumen von 100 Millionen Euro über fünf Jahre bis 2028 für Strukturgutachten und Umsetzungskonzepte, Kommunikationsmaßnahmen und bauliche Anpassungsmaßnahmen zur Verfügung.“

Für das Krankenhaus Ebern bleibt nun allenfalls das Angebot einer Sektorenünberfgreifenden Versorgungseinrichtung unter pflegerischer statt ärztlicher Leitung ohne stationäre Notfallversorgung und mit nur gelegentlicher ärztlicher Anwesenheit.

Krankenhäuser, die in den letzten Jahren ihr Leistungsangebot durch Verzicht einer stationären Chirurgie oder einer Basisnotfallversorgung gekürzt haben, werden in Zukunft vergeblich Fördermittel für Krankenhausbauprogramme beantragen – sie sind zu Auslaufmodellen degradiert.

Auszug: "... Auf gleich zwei Seiten im „Blickpunkt Gesundheit“ wird die Zukunft des Krankenhauses Ebern umrissen – fast wortgleich. Auf Seite 3 wie auch auf Seite 10 heißt es: „Der Standort Ebern soll zu einem modernen Facharzt- und Pflegezentrum ausgebaut werden und zusätzlich zu den bere...

https://schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform/krankenhaustransparenzgesetz/PressemitteilungAktionsg...
10/07/2025

https://schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/krankenhausreform/krankenhaustransparenzgesetz/

Pressemitteilung
Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern begrüßt geplante Einstellung des bundesweiten Klinikatlas
Himmelkron, 09.07.2025

Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern begrüßt die Überlegung von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, den Klinikatlas des Bundesgesundheitsministeriums einzustellen. Damit sind nachträglich wesentliche Forderungen der Petition „Stoppen Sie in 2 Wochen im Bundesrat das Krankenhaustransparenzgesetz“ erfüllt, die wir vor der Zustimmung des Bundesrats zu Ex-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs Klinikatlas an alle MinisterpräsidentInnen der Bundesländer eingereicht hatten.

Wir erklären hierzu:
Ex-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs Klinikatlas …
• belastet die Krankenhäuser mit immenser Bürokratie,
• erhöht die Beitragszahlung der gesetzlich Krankenversicherten,
• und liefert den Patientinnen keine substanziellen für die Entscheidung eines Klinikaufenthalts relevanten Informationen.
Auch lehnen wir die im Klinikatlas des Bundesgesundheitsministeriums geplanten informatorischen Level 1 bis 3 ab. Sie disqualifizieren alle kleinen Krankenhäuser mit hoher Ergebnisqualität lediglich aufgrund des begrenzten Leistungsangebots.
Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf unseren eigenen Klinikatlas „Kliniken in Gefahr“. Die dort enthaltenen Information …
• sind kostenlos und erhöhen nicht die Beiträge der Krankenversicherten,
• unbürokratisch und ohne Belastung der Krankenhäuser mit Verwaltungsaufgaben,
• übersichtlich, denn Krankenhäuser werden per Krankenhauskarte oder per Krankenhausliste bzw. Wohnort gefunden.
Aufgrund der umfassenden Kritik zum bundesweiten Klinikatlas des Bundesgesundheitsministeriums halten wir es für geboten, das zugrunde liegende Krankenhaustransparenzgesetz im Bundestag vollständig aufzuheben.

MedConWeb berichtet: https://www.medconweb.de/blog/gesundheitspolitik/skandal-um-fehlerhaften-klinikatlas/

08/07/2025

https://www.stmgp.bayern.de/gerlach-und-fueracker-kraeftiger-investitionsschub-fuer-bayerische-krankenhaeuser/

Gerlach und Füracker: Kräftiger Investitionsschub für bayerische Krankenhäuser – Ministerrat beschließt neue Projekte für Krankenhausbauprogramme 2026 bis 2030

Bei den Bauvorhaben des Freistaats Bayern zitiere ich:

"Die Auswahl der Bauvorhaben steht auch in diesem Jahr unter den besonderen Vorzeichen der Krankenhausreform des Bundes und der zu erwartenden erheblichen Veränderungen in der bayerischen Krankenhauslandschaft. Es sind nur Standorte berücksichtigt, deren medizinisches Angebot und deren Bedarfsnotwendigkeit für die akutstationäre Krankenhausversorgung absehbar nicht in Frage steht. ... Wichtige Projekte sind die Baumaßnahmen am Klinikum Landsberg a. L**h (58,30 Millionen Euro), am Klinikum St. Marien Amberg (91,70 Millionen Euro), an der Bezirksklinik Rehau (65,59 Millionen Euro), am Klinikum am Europakanal Erlangen (61,82 Millionen Euro), am Klinikum Nürnberg-Betriebsstätte Süd (46,40 Millionen Euro) und an der Klinik Mindelheim (54,63 Millionen Euro).
.. Darüber hinaus haben wir aktuell ein Förderprogramm für die von der Krankenhausreform des Bundes besonders betroffenen kleineren Krankenhäusern im ländlichen Raum aufgelegt. Hier steht ein Volumen von 100 Millionen Euro über fünf Jahre bis 2028 für Strukturgutachten und Umsetzungskonzepte, Kommunikationsmaßnahmen und bauliche Anpassungsmaßnahmen zur Verfügung.

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