
30/09/2024
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Angst
Wusstest du, dass deine Ernährung einen erheblichen Einfluss auf deine psychische Gesundheit haben kann? Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Angst und Stress zu reduzieren.
Laut einer Studie der Harvard Medical School kann eine gesunde Ernährung die Symptome von Angststörungen um bis zu 25% lindern.
Ernährungstipps für weniger Angst:
Omega-3-Fettsäuren: Integriere Lebensmittel wie Lachs und Walnüsse, die reich an Omega-3 sind, in deine Ernährung.
Probiotika fördern eine gesunde Darmflora, die sich positiv auf deine Stimmung auswirken kann.
Antioxidantien: Beeren, Nüsse und grünes Gemüse sind reich an Antioxidantien und können helfen, oxidative Stressfaktoren zu reduzieren.
„Du bist, was du isst – also sei eine Blaubeere und nicht eine frittierte Kartoffel.“
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