Trans-Hype, eine kranke Ideologie ?

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14/12/2023

Sie wussten, was sie taten – ich nicht“❗️

Auch Chris Beck glaubt, reingelegt worden zu sein. Bevor er 2013 zu „Kristin Beck“ wurde, habe er 20 Jahre lang in der Navy gedient und im Irak und in Afghanistan gekämpft: „Ich wurde von Leuten benutzt, die viel besser darüber Bescheid wussten als ich. Sie wussten, was sie taten – ich nicht“, bedauert er heute. Dennoch stelle er sich seiner eigenen Verantwortung: „Ich habe mein Leben zerstört. Ich bin kein Opfer, ich habe mir das selbst angetan, aber ich wurde dabei unterstützt“.

Diesen Ex-Transpersonen zufolge seien indes die Ärzte die Hauptverantwortlichen bei der Minimalisierung der Risiken dieses schweren medizinischen Eingriffs. Tatsache sei, so schreibt „Valeurs actuelles“, „dass die Einnahme von Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen weit davon entfernt ist, harmlos und reversibel zu sein“. Die lebenslang einzunehmenden Hormone beeinflussten die körperliche Erscheinung, die Emotionen sowie die Gesundheit. In diesem Sinne sei die Aussage der jungen Amerikanerin Sarah Eliz Har, die mit 15 Jahren eine Geschlechtsumwandlung durchgemacht habe, von dramatischer Bedeutung. Auf YouTube berichtet sie über die Auswirkungen der Einnahme männlicher Hormone: „Das Testosteron hat zahlreiche Effekte. Zunächst verliert man seine Kopfbehaarung, während die Behaarung im Gesicht zunimmt, in dem sich zudem Akne ausbreitet und das sich danach verändert“. Das Schlimmste sei laut Eliz Har gewesen, dass all diese irreversiblen körperlichen Veränderungen nach einem zehnminütigen Beratungstermin bei einem Kinderarzt ermöglicht wurden.

14/12/2023

Katholische Akademie auf Abwegen
Biologisch begründen, dass Biologie nicht zählt:❗️

Eine Tagung der katholischen Akademie Bayern zu Inter- und Transgeschlechtlichkeit operiert mit Argumentationsmustern des Transaktivismus.

Im vergangenen Herbst organisierte die katholische Akademie Bayern eine Tagung mit dem Titel „Inter* und Trans* im Gespräch mit Theologie, Kirche und Erfahrung“.
Nun sind im Magazin der Akademie „zur debatte“ die Redebeiträge erschienen und entlarven einige Baufehler der Tagung. In den meisten Redebeiträten fehlt die Differenzierung zwischen den Phänomenen der Intergeschlechtlichkeit und der Transidentität: Sie subsumieren zwei voneinander verschiedene Wirklichkeiten terminologisch unter dem Oberbegriff der „queeren Identität“.

❗️Bühne für Aktivismus
So erhalten über die biologisch unstrittige Existenz von Intergeschlechtlichkeit Forderungen des LGBT-Aktivismus eine Bühne. Biologisch begründen, dass die Biologie letztendlich egal ist: Das ist eine Argumentation, die sich selbst ad absurdum führt und der auch die Tagung der katholischen Akademie Bayern nicht entgeht. Es ist denn auch nicht verwunderlich, dass ein Workshop zu „Trans*-Kinder und -Jugendliche“ mit der bekannten Transaktivistin Julia Monro auf dem Programm stand. Die Zielsetzung ist klar: Mit dem Argument der Intergeschlechtlichkeit soll die „Vielfalt der Geschlechter“ in der katholischen Theologie und Pastoral verankert werden.
Mit Franz-Josef Bormann, Professor für Moraltheologie an der Universität Tübingen, vertrat ein einziger der geladenen Redner die kirchliche Lehre. Er nutzte die Gelegenheit, zwei „Grundkoordinaten des christlichen Menschenbildes“ darzulegen, die Einheit zwischen Körper und Geist und die Zweigeschlechtlichkeit. Bezeichnenderweise trifft allein er sorgfältig die nötigen Unterscheidungen zwischen Intergeschlechtlichkeit und Transidentität sowie den unterschiedlichen Realitäten, die sich hinter diesen beiden Sammelbegriffen verbergen.

❗️ Fragwürdige Theorien
Als Herausforderungen im Umgang mit Varianten der Geschlechtsentwicklung nennt er notwendige Verbesserungen der Diagnostik, Aufklarung, Begleitung und Beratung Betroffener, deren Einbindung in medizinische Entscheidungen und den Abbau von Unwissen, Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber s*xuellen Minderheiten. „Keines dieser Probleme lasst sich jedoch durch die Inflationierung des Geschlechtsbegriffs losen, wie sie auf der Grundlage fragwürdiger konstruktivistischer Sozialtheorien oder eines entgrenzten Selbstbestimmungsdenkens gelegentlich vorgeschlagen wird“, so der Moraltheologe. In der Pastoral plädiert Bormann dafür, „dass Betroffene in den Gemeinden nicht nur auf Offenheit und Empathie stoßen, sondern auch Zugang zu spirituellen Angeboten erhalten“. Damit trifft er als Einziger auch die Unterscheidung zwischen Lehre und Pastoral. DT/fha

14/12/2023

Fragen zur Geschlechtsidentität mit Empathie begegnen❗️

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland möchte auch Jugendlichen ab 14 Jahren eine selbständige Änderung des Geschlechtseintrags per Sprechakt beim Standesamt ermöglichen – ohne verpflichtende Beratung oder fachliche Begutachtung. Sollten die Eltern dem nicht zustimmen, könnte nach aktuellem Stand des Gesetzesvorhabens das Familiengericht eingeschaltet werden.�Laut dem Gynäkologen sei es in der fluiden Phase der Pubertät nicht unnormal, wenn sich Jugendliche Fragen zu ihrer Geschlechtsidentität stellten. Dem sei mit Empathie, ohne äußerem Druck und gegebenenfalls mit einer Gesprächstherapie und neutraler Beratung zu begegnen. „Man sollte die Beratung bezüglich der Änderung der Geschlechtsidentität meiner Meinung nach nicht einschränken, sondern intensivieren, zum Wohle der Kinder und Jugendlichen“, fordert Huber. DT/fha

14/12/2023

Keine Langzeitstudien für die Einnahme von Pubertätsblockern❗️

Von 1992 bis 2011 war Professor Huber Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Er ist als Arzt für Geburtshilfe und Frauenheilkunde in eigener Praxis tätig. Dazu ist er Autor zahlreicher Fachbücher und hält als Experte Vorträge, unter anderem zu Transgender-Themen. Im „Tagespost“-Interview spricht er über die Risiken von Pubertätsblockern und medikamentöser Geschlechtsumwandlung – ein Begriff, der medizinisch inkorrekt sei, denn „die Chromosomen, die Erbinformation, die auch das Geschlecht beinhaltet, ändern sich schließlich nicht“. Huber weist darauf hin, dass weder für Pubertätsblocker noch für medikamentöse Transgenderbehandlungen Langzeitstudien vorliegen. Eltern und Jugendliche warnt er vor einer vorschnellen Einnahme von Pubertätsblockern, die bereits irreversible Folgen haben können. Huber fürchtet, dass das Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland eine hohe Anzahl medizinischer Interventionen zur Folge haben könnte.

14/12/2023

Gynäkologe: Transgender-Agenda wendet sich gegen die Familie❗️

Johannes Huber sieht in der Transgender-Ideologie einen Hauptgrund für den sprunghaften Anstieg an jungen Menschen mit Geschlechtsdysphorie.

Für den österreichischen Gynäkologen Johannes Huber strebt die Transgender-Ideologie eine Gesellschaft an, in der die Familie nicht mehr gewünscht ist. Vor etwa 25 Jahren richtete Huber am Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) die erste Transgender-Ambulanz mit akademischem Anspruch im deutschsprachigen Raum ein. Damals habe es vereinzelte Fälle von Patienten gegeben, die in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert waren und Hilfe suchten. „Mittlerweile hat der Wunsch nach Geschlechtsumwandlung oder ‚Geschlechtsanpassung‘ enorm zugenommen“, beobachtet der Theologe und Mediziner im „Tagespost“-Interview. „Medien und Politik erwähnen die Probleme, die eine Geschlechtsumwandlung oft mit sich bringt, kaum oder nicht ausführlich genug“, vermutet Huber als eine der Ursachen für den sprunghaften Anstieg von Fällen. Die Transgender-Ideologie sei außerdem Teil einer „Anti-Familienpolitik“, die sich jedoch, so glaubt Huber, nicht durchsetzen werde, denn der Wunsch nach Kindern und Familie sei in den meisten Menschen fest verankert.

14/12/2023

Frauensport soll Frauensport bleiben"❗️

Es sei offensichtlich, stellt der National Review fest, dass Männer aufgrund ihres männlichen Körperbaus (beispielsweise ein größeres Herz, größere Lungen und größere Muskelmasse) im Allgemeinen schwerer, größer, schneller und stärker als Frauen sind. Und aufgrund von Veränderungen in der Pubertät (etwa ein höherer Körperfettanteil und breitere Hüften) sind Frauen im Allgemeinen kleiner, leichter, langsamer und schwächer als Männer. Wie die Klageschrift in Connecticut betont, sind diese Aussagen „keine Stereotypen“ oder „soziale Konstrukte“, sondern vielmehr „unausweichliche biologische Fakten der menschlichen Spezies“.
Daher sollten, so der National Review, „die Highschool-Mädchen in Connecticut für ihren Mut gelobt werden. Aber es ist absurd und ungerecht, dass ihre Gegenwehr überhaupt nötig ist. Frauensport sollte Frauensport bleiben“.
DT/KS

14/12/2023

Beschwerde beim Bildungsministerium eingelegt❗️

Schon im vergangenen Juni hatten die Sportlerinnen eine Beschwerde beim Bildungsministerium eingereicht. Doch jetzt, „da Transgender-Aktivisten ihren Einfluss landesweit ausbauen“, bemühten sie sich um ein rascheres gerichtliches Einschreiten. Ihre Anwälte argumentieren, „dass die Richtlinien der CIAC gegen Title IX verstoßen“. Bei dem 1972 in Kraft getretenen „Title IX“ handelt es sich um einen Rechtsanspruch, der sicherstellen soll, dass „keine Person in den USA aufgrund ihres Geschlechts von der Teilnahme an Erziehungsprogrammen ausgeschlossen werden bzw. die Vorteile solcher Programme vorenthalten bekommen, sofern das Programm finanziell von der Bundesregierung unterstützt wird“. Für den Sport bedeutet das, dass Frauen gegenüber Männern Chancengleichheit eingeräumt werden müsse. Zwischen 1972 und 2011 führte das zu einer Steigerung der weiblichen Teilnahme am Highschool-Wettkampfsport von anfangs 250.000 bis auf 3.250.000 Schülerinnen.

Nun aber bedrohen neue Transgender-Richtlinien die Teilnahme von Frauen und Mädchen am Sport. Der National Review führt dazu aus: „Die Regeln der CIAC für Transgender ermöglichen einer Person so lange gegen das andere Geschlecht zu konkurrieren, wie ihre verkündete Gender-Identität die gleiche ist, mit der sie sich in der Schule präsentiert“. Seit dem Erlass der Richtlinien im Jahr 2017 hätten die beiden besagten Läufer 15 Landesmeisterschaftstitel gewonnen, die eigentlich jungen Frauen zugestanden hätten. Und bei über 85 Fällen verhinderten sie, dass sich Athletinnen für höherrangige Wettbewerbe qualifizieren. All das geschah nur in Connecticut. Es gebe 19 weitere Staaten mit ähnlichen Richtlinien.

14/12/2023

USA: Die (Transgender)-Revolution frisst ihre Kinder❗️

Diskriminierungen aller Art vermeiden zu wollen, scheint in einer modernen Gesellschaft nur allzu gerechtfertigt zu sein. Was aber geschieht, wenn eine scheinbare Nicht-Diskriminierung der einen zur Benachteiligung der anderen führt?

Es kommt, wie es kommen musste. Seit Jahren beteiligen sich sogenannte „Transfrauen“ (Männer, die sich als Frauen „fühlen“ und oft weibliche Hormone nehmen) an sportlichen Wettkämpfen für Frauen – und gewinnen sie. Nun klagen drei junge Mädchen aus Connecticut mit ihren Eltern gegen eine Übervorteilung durch Transgenderpersonen.
Wie das US-amerikanische Politikmagazin National Review berichtet, hatten zwei junge Männer, die sich als „Transgender identifizieren“, 2018 bei Leichtathletikmeisterschaften für Frauen im 100 Meter-Lauf den ersten und zweiten Platz errungen. Ihre Teilnahme an dem Turnier „beraubte nicht nur junge Frauen ihres rechtmäßigen Anspruches auf einen Sieg, sondern hinderte auch andere daran, sich überhaupt erst für die New England Championships zu qualifizieren“. Nun strengen drei dieser ausgebooteten Highschool-Leichtathletinnen gemeinsam mit ihren Eltern einen Prozess gegen die Connecticut Interscholastic Athletic Conference (CIAC) an.

14/12/2023

Leugnung des biologischen Geschlechts"❗️

Auf ihrer Webseite veröffentlichte die „transkritische“ Gruppe „Transgender Trend“ eine Stellungnahme, in der sie das Urteil als „Wendepunkt“ und als „vernichtende Anklage der klinischen Praxis“ an der Tavistock-Einrichtung bezeichnete. Die Gruppe forderte die Regierung auf, auch an anderen Stellen den „Einfluss der Ideologie zu verringern, die Bell und andere auf einen Weg permanenter medizinischer Schädigung geführt“ habe. Transgender Trend sagte: „Auf Basis dieses richtungsweisenden Urteils muss die Regierung Maßnahmen ergreifen, um sämtliche Transgender-Anleitungen aus Schulen und Sozialämtern zu entfernen, um Kinder zu schützen“ und jegliche weitere Vermittlung dieser Ideologie als „Tatsache“ an Kinder zu verhindern, denn die Wurzel der Gender-Ideologie sei „die Leugnung des biologischen Geschlechts“.

Dieser Fall habe das „schlimmste und unverzeihlichste Ergebnis der institutionellen Eroberung der ganzen Gesellschaft durch die Genderlobby beleuchtet: das medizinische Experiment an gesunden Körpern von Kindern“, das „schwere unumkehrbare und lebenslange Folgen“ habe. Der Anwalt, der Bell und die andere Klägerin vertrat, sagte, dass die Entscheidung „ein historisches Urteil“ sei, das Kinder schütze, die unter Genderdysphorie litten. DT/ks

14/12/2023

Irreparable Schäden am Körper❗️

Bell habe im Prozess gesagt, dass die Medikamente zur Geschlechtsumwandlung ihren Körper irreparabel geschädigt und sie vermutlich unfruchtbar gemacht habe. Obwohl sie sich dazu selbst entschlossen hatte, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen, sagte Bell bei ihrer Zeugenaussage, dass sie diese Entscheidung als Teenager getroffen und gar nicht die Risiken oder langfristigen Folgen bedacht hatte. Ihre Anwälte argumentierten im Oktober, „dass kein Kind in der Pubertät eine entsprechende sachgerechte Einwilligungserklärung geben“ könne.
Dem stimmten die Richter in ihrer Entscheidung zu: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein 13-jähriges oder noch jüngeres Kind fähig wäre, der Verabreichung von Pubertätsblockern zuzustimmen“. Es sei „zweifelhaft, dass ein 14- oder 15-jähriges Kind die langfristigen Risiken und Konsequenzen der Gabe von Pubertätsblockern verstehen und einschätzen“ könne.
Nach der gerichtlichen Entscheidung äußerte sich Bell: „Dieses Urteil ist kein politisches, es geht darum, verletzbare Kinder zu schützen... Ich freue mich, dass sich der gesunde Menschenverstand durchgesetzt hat“.

14/12/2023

Keira Bell: „Historisches Urteil“❗️

verbietet Pubertätsblocker in Großbritannien
Der High Court des Vereinigten Königreichs entscheidet zugunsten einer jungen Frau, die sich als Jugendliche zu einer „Geschlechtsumwandlung“ entschieden hatte, und diese Entscheidung heute bereut.

Die 23-jährige Keira Bell sagte, dass ihr durch - ihr als Teenager verschriebene - Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone Schaden zugefügt wurde. In einer seit langem erwarteten Entscheidung haben die Richter des High Court einem Bericht der christlichen Webseite The Christian Post zufolge nun beschlossen, dass Kindern unter 16 Jahren die Reife fehle, „eine sachkundige Einwilligungserklärung zu den experimentellen Therapien zu geben, die ihren Körper verändern“. Bell hatte gemeinsam mit einer anderen Frau die Klage gegen die Tavistock-Klinik eingereicht, die als einzige Klinik des nationalen Gesundheitsdienstes NHS „Genderidentitäts“-Störungen mit geschlechtsumwandelnden Therapien behandelt. Die andere Klägerin ist Mutter eines 15-jährigen autistischen Kindes, das auf der Warteliste der Klinik steht.

14/12/2023

Die Rolle der Medien❗️

Eine gewisse Verantwortung für diese menschlichen Dramen trügen nach Aussage dieser Ex-Transpersonen auch die Medien. Insbesondere in den Vereinigten Staaten fördere der mediale Diskurs die Transaktivisten, was Oli London anprangert. Der britische Influencer sei bekannt geworden, weil er über zehn chirurgische Eingriffe hat über sich ergehen lassen, um einem berühmten koreanischen Sänger ähnlich zu werden. Der durch die vielfachen OPs verunstaltete London kritisiert die Allgegenwart der Trans-Ideologie: „Überrascht es, dass diese Jugendlichen ihr Geschlecht ändern wollen, wenn diese Diskussion schon in den Schulen geführt wird?“

So begrüßenswert dieses neue Bewusstsein auch sei, so komme es doch zu spät, kommentiert „Valeurs actuelles“. Die „Detransitioner“ hätten zu Recht den Eindruck, ihrem eigenen Schicksal überlassen zu sein. Dieselben Ärzte, die ihnen damals zu einer Geschlechtsumwandlung geraten hätten, „wollen nichts mehr mit uns zu tun haben“, beklagt Sarah Eliz Har – was darauf hinausliefe, eine falsche Diagnose zuzugestehen. Auch seitens der LGBT-Community käme keinerlei Unterstützung für diese Ex-Transpersonen, die oftmals als Verräter wahrgenommen würden.
Unabhängig von ihrem persönlichen Einzelfall – denn sie bleiben eine Minderheit – ergreifen diese „Detransitioner“ vor allem deshalb das Wort, um ein junges Publikum vor diesen Abwegen zu bewahren. „Wissen die Leute, dass es die gleiche Behandlung ist, die bei einer chemischen Kastration von Pädophilen angewandt wird?“, fragt Sarah Eliz Har. Vielleicht sei es gut, wenn diejenigen, die eine Geschlechtsumwandlung in Betracht zögen, zweimal darüber nachdächten, wenn sie besser informiert würden. DT/kks

14/12/2023

Ex-Transpersonen bereuen „Geschlechtsumwandlung“❗️

Personen, die eine „Detransition“ anstreben, warnen vor den oft unumkehrbaren Schäden von Hormonbehandlungen und chirurgischen Eingriffen.

Das französische Magazin „Valeurs actuelles“ berichtet von Transpersonen, die zunehmend an die Öffentlichkeit gehen, um vor den Gefahren zu warnen, die von einer „Transition“, einer „Geschlechtsumwandlung“, ausgehen. Im Internet und in den Medien beklagen sie, wie die Eingriffe und Verstümmelungen ihr Leben zerstört hätten. „Manche Personen, die vor mehreren Jahren in den sozialen Netzwerken oder im Fernsehen stolz ihre Geschlechtsumwandlung angekündigt hatten“, so heißt es auf der Webseite des französischen Magazins, „kehren ins Lampenlicht zurück. Doch dieses Mal, um ihr Bedauern zu bekunden“.

Und tatsächlich: Viele dieser „Kronzeugen“ hätten eingesehen, dass die durch Gaben von gegengeschlechtlichen Hormonen verursachten körperlichen Veränderungen irreversibel seien. Doch nun sei es für eine Umkehr zu spät. Noch schlimmer wirkten sich operative Eingriffe und die damit einhergehende Tragweite der Verstümmelungen aus, wenn ihnen ihre Geschlechtsorgane entfernt wurden: Verstümmelungen, die in der Regel zur Unfruchtbarkeit führten: „Ich werde nie mehr funktionierende Geschlechtsorgane haben“, äußert einer der Betroffenen.

14/12/2023

Zugang erschwert❗️

Andere Länder wie Großbritannien und Schweden schränken aktuell den Zugang zu Pubertätsblockern und Hormonpräparaten für Minderjährige drastisch ein, da immer mehr Mediziner Alarm schlagen. "Ich kann nur schwer verstehen, dass Deutschland nicht versucht, aus den Fehlern anderer Länder zu lernen, anstatt mit Volldampf gegen die Wand zu fahren", kann Chantal Louis nur den Kopf schütteln.

14/12/2023

Gesetz gefährdet Familien❗️

Monika Albert fürchtet, dass mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz gerade dort ein Keil zwischen Kinder und Eltern getrieben wird, wo der familiäre Zusammenhalt besonders wichtig wäre. Die "EMMA"-Redakteurin Chantal Louis (Interview Seite 25) gehört ebenfalls zu den entschiedenen Gegnern des Selbstbestimmungsgesetzes. Es sei Augenwischerei, wenn Politiker behaupten, es ginge nur um einen Geschlechtswechsel auf dem Papier. Die Erfahrung zeige, dass einer solchen "sozialen Transition" in den meisten Fällen auch medizinische Maßnahmen folgten, auch bei Minderjährigen.

Sie befürchtet eine wachsende Zahl derer, die, wie Nele, zu früh und zu schnell in eine "Transition" mit irreversiblen Maßnahmen wie einer Mastektomie gedrängt werden und es nachher bereuen. Gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" hat Jens Lehmann argumentiert, dass weniger als ein Prozent von "Transitionierern" diese Entscheidung bereue. Die amerikanische Medizinerin und Professorin Lisa Littmann hat jedoch mit einer Umfrage unter 100 sogenannten Detransitionierern 2021 herausgefunden, dass weniger als ein Viertel von ihnen die entsprechenden Kliniken über ihre Detransition informiert hat. 55 Prozent der Befragten gaben an, vor der Transition keine adäquate Begutachtung von ihrem Arzt oder Psychologen erhalten zu haben.

Eine 2021 in der US-amerikanischen Zeitschrift "LGBT Health" erschienene, auf der Befragung von über 27000 Transpersonen beruhende Studie behauptet sogar, dass die Detransitions-Rate 13,1 Prozent beträgt.

14/12/2023

Therapeuten mit Maulkorb❗️

Eine Diagnose ist nach heutigem Stand immer noch Voraussetzung für die Verschreibung von Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und die Übernahme von "geschlechtsangleichenden" Operationen durch die Krankenkassen. Bereits jetzt ist es jedoch für Therapeuten zunehmend schwieriger, ergebnisoffen mit jungen Menschen zu arbeiten, die mit einem Transitionswunsch in ihre Praxis kommen.
Das "Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen" vom 12. Juni 2020 untersagt Behandlungen von Minderjährigen, "die auf die Veränderung oder Unterdrückung der s*xuellen Orientierung oder der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität gerichtet sind". Unter Letzteres fällt auch eine selbstempfundene Transidentität. "Früher stand Transs*xualismus als Diagnose am Ende eines therapeutischen Prozesses. Das ist heute nicht mehr so. Eine durch einen Jugendlichen selbstempfundene Transidentität muss seit dem Gesetz von 2020 als Fakt anerkannt werden, sonst macht man sich als Therapeut strafbar", erklärt Albert.
Dabei müsse gerade im Jugendalter dieser Wunsch danach hinterfragt werden, ob es andere Ursachen gibt und ob eine Aussöhnung mit dem biologischen Geschlecht stattfinden kann. "Es bereitet mir große Not, zu sehen, dass die-�se Chance den Jugendlichen genommen wird. Die weitreichenden Entscheidungen, die sie da treffen sollen, können sie noch gar nicht ermessen", zeigt sich Albert besorgt. Als eine Therapie noch Voraussetzung für Hormonbehandlungen war, sei auch die Bereitschaft der Jugendlichen für einen ergebnisoffenen Prozess noch höher gewesen.
"Da habe ich wiederholt die Erfahrung gemacht, dass die Jugendlichen selbst erkannt haben, dass ihr Problem ein anderes war, zum Beispiel soziale Ängste, und dass eine Aussöhnung mit ihrem Geschlecht möglich war." Verschiedene Langzeitstudien wie die der Universität Toronto von 2021 bestätigen Alberts Erfahrung. Sie zeigen, dass Minderjährige, die einen Transitionswunsch äußern, aber keine Pubertätsblocker oder gegengeschlechtliche Hormone erhalten, sich bis zu 90 Prozent im Erwachsenenalter mit ihrem biologischen Geschlecht ausgesöhnt haben.

14/12/2023

Vorarbeit für die Poltik❗️

"Hier wird vorgearbeitet für die von Grünen und FDP geplante Reform des Transs*xuellengesetzes", zeigen sich die Unterzeichner des Aufrufs alarmiert. Die Ampelkoalition möchte das aktuelle Transs*xuellengesetz durch ein sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Demnach soll für Personen ab 14 Jahren eine Änderung des Geschlechtseintrags im Personenstand künftig ohne elterliche Zustimmung und "per Selbstauskunft", also ohne medizinische Gutachten möglich sein. Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Jens Lehmann hat angekündigt, noch vor der parlamentarischen Sommerpause Eckpunkte des Gesetzes vorzustellen. Er stand unserer Zeitung nicht für ein Gespräch zur Verfügung.
Auch in der Medizin stehen die Zeichen auf Entpathologisierung. "Geschlechtsdysphorie" hat in �der fünften Auflage des "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders" (DSM 5) die frühere Diagnose der Geschlechtsidentitätsstörung ersetzt. Geschlechtsdysphorie meint den "klinisch relevanten Leidensdruck, der sich aus der Diskrepanz zwischen Gender und Zuweisungsgeschlecht ergeben kann".
Die empfundene Nichtübereinstimmung zwischen "s*x" als dem angeblich bei der Geburt zugewiesenen und "gender" als "sozialem Geschlecht" bezeichnet medizinisch damit fortan eine normale Form der Geschlechtsentwicklung. Sie wird damit nur durch den aus ihr resultierenden Leidensdruck klinisch relevant, aber nicht mehr selbst als Krankheit oder Störung aufgefasst.

14/12/2023

Öffentlich- rechtlich ideologisch❗️

In einem Anfang Juni veröffentlichten Aufruf werfen 120 Wissenschaftler und Ärzte dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor, sich in Sendungen für Kinder und Jugendliche die Transgenderideologie zu eigen zu machen und wissenschaftliche Tatsachen zu leugnen. Der "Weg in den richtigen Körper" werde als kinderleichter Schritt geschildert, der die teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen von Pubertätsblockern, Hormongaben und der Entfernung von Brüsten und Gebärmutter unerwähnt lasse. Pubertätsblocker dürfen in Deutschland bereits ab etwa 12 Jahren verschrieben werden, gegengeschlechtliche Hormone ab 16.
Die entsprechenden medizinischen Leitlinien sind allerdings nur Empfehlungen, die Altersgrenzen werden auch heute schon immer wieder unterschritten und fallen möglicherweise in der für 2022 erwarteten Neuauflage der Leitlinien komplett weg. Zu den irreversiblen Folgen und noch schlecht erforschten Langzeitwirkungen von Pubertätsblockern und Hormongaben gehören etwa eine Verringerung der Knochendichte und dauerhafte Unfruchtbarkeit.

14/12/2023

Transgender verstärkt Rollenbilder❗️

Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Monika Albert sieht in ihrer Praxis mehr und mehr Jugendliche, die sich fragen, ob sie im richtigen Körper stecken. Bei Mädchen entstehe ein Unbehagen mit dem eigenen Körper häufig durch die Konfrontation mit einem weiblichen Rollenmodell, das unerreichbar scheint oder abgelehnt wird. "Die stark s*xualisierte Gesellschaft stellt immer höhere Anforderungen gerade an den weiblichen Körper. Die Sozialen Medien sorgen dafür, dass sich die Jugendlichen ständig gegenseitig bewerten. Pornografie präsentiert weibliches Sexualerleben auf eine Weise, die gerade Mädchen in einem Alter, in dem noch viel Unkenntnis und Unschuld da ist, erschrecken und abstoßen.
Die Erklärung ist dann für viele Mädchen eben nicht, dass in der Gesellschaft etwas falsch läuft, sondern dass sie selbst falsch sind." Ihre Beobachtung sei, dass die Jugendlichen selbst, ihr Umfeld und auch Psychotherapeuten zunehmend nach Rollenkonformität beurteilen. "Trans" sein erscheine plötzlich vielen als willkommenes Erklärungsmodell, das von der Transcommunity und auch den Medien suggeriert und mit einem Glücksversprechen verbunden werde, beobachtet die Psychotherapeutin, die selbst Gender Studies studiert hat.

05/12/2023

Von Ärzten über Experimente getäuscht❗️

Dazu geselle sich das Gefühl, von den Ärzten getäuscht worden zu sein. So präsentiere sich beispielsweise „Shape Shifter“ - eine mit männlichem Geschlecht geborene Transfrau – auf Twitter als „Überlebender experimenteller ärztlicher Transgender-Behandlungen“. Auf YouTube erklärt Shape Shifter, dass er sämtliche seiner Operationen bereue: „Mir wird jetzt bewusst, dass ich immer ein Mann gewesen bin“. Auch wenn er sich noch immer wie eine Frau schminke und kleide. Heute sei er nicht nur unfruchtbar, sondern leide auch an immer wiederkehrenden Infektionen: „Ich habe das Gefühl, an einem gesellschaftlichen und medizinischen Experiment teilgenommen zu haben“, erläutert er in einem seiner Videos. Man hätte ihm sagen sollen, „dass man in Wirklichkeit keine Möglichkeiten hat, eine Frau aus mir zu machen“. Dieser Eindruck sei weitverbreitet bei den Personen, die eine Detransition anstrebten. Sie meinten, viel zu wenig über die Konsequenzen dieses „Geschlechtsumwandlungs-Prozesses“ informiert worden zu sein.

05/12/2023

Trans-Hype gefährdet junge Menschen
Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormonen sind eine Gefahr. Immer mehr Länder ziehen alarmiert die Reißleine und erschweren den Zugang. Jugendliche in Deutschland können diese bald auch ohne elterliche Zustimmung erhalten.

"Entweder Testosteron oder Suizid." Das Gefühl, der Frauenrolle nicht gerecht werden zu können, unangenehme Blicke der Männer auf ihre Brüste, eine zunehmende Essstörung. Auf Youtube erzählt Nele ihre Geschichte. Unterstützt durch Hormone und eine Brustamputation hat die junge Frau eine Zeitlang als Mann gelebt, bevor sie ihre Identität als Frau annehmen konnte. Ihre frühere Singstimme wird sie jedoch auch nach Absetzung des Testosterons nie wieder zurückerhalten, ebenso wenig wie ihre weibliche Morphologie.

Das französische Magazin „Valeurs actuelles“ berichtet von Transpersonen, die zunehmend an die Öffentlichkeit gehen, um ...
05/12/2023

Das französische Magazin „Valeurs actuelles“ berichtet von Transpersonen, die zunehmend an die Öffentlichkeit gehen, um vor den Gefahren zu warnen, die von einer „Transition“, einer „Geschlechtsumwandlung“, ausgehen. Im Internet und in den Medien beklagen sie, wie die Eingriffe und Verstümmelungen ihr Leben zerstört hätten. „Manche Personen, die vor mehreren Jahren in den sozialen Netzwerken oder im Fernsehen stolz ihre Geschlechtsumwandlung angekündigt hatten“, so heißt es auf der Webseite des französischen Magazins, „kehren ins Lampenlicht zurück. Doch dieses Mal, um ihr Bedauern zu bekunden“.

Und tatsächlich: Viele dieser „Kronzeugen“ hätten eingesehen, dass die durch Gaben von gegengeschlechtlichen Hormonen verursachten körperlichen Veränderungen irreversibel seien. Doch nun sei es für eine Umkehr zu spät. Noch schlimmer wirkten sich operative Eingriffe und die damit einhergehende Tragweite der Verstümmelungen aus, wenn ihnen ihre Geschlechtsorgane entfernt wurden: Verstümmelungen, die in der Regel zur Unfruchtbarkeit führten: „Ich werde nie mehr funktionierende Geschlechtsorgane haben“, äußert einer der Betroffenen.

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