07/08/2015
14.000 Jahre alte zahnärztlichen Behandlung:
Wissenschaftler haben das als älteste bekannte Fossil, was
Zahnwissenschaft angeht, gefunden. Man hat festgestellt, dass der Hohraum der an dem 14.000 Jahre altem Zahn zu sehen war, durch Karies entstanden ist, durch Steinwerkzeuge korrigiert wurde. Der Fossil der an einem Grab Gebiet im Norden von Italien entdeckt wurde zeigt, dass in alten Zeiten die zahnärztlichen Behandlungen sich bis vor 14.000 Jahren zurückstrecken. Man sah, dass die Fossilenüberreste zur Steinzeit gehörten und ein Hohlraum in dem faulenden Zahn mit Steinwerkzeugen korrigiert wurde. Laut einer Untersuchung der in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, begann die Zahngesundheit mit den ersten Besiedlungsgesellschaft in Europa. Die Zahnprobe, die in in der Stadt Villa Bruna liegt zeigt, dass die zahnärztliche Behandlung nicht wie angenommen in der Neolithikum, sondern noch aeltere Zeiten zurückzuführen ist. Forscher gaben an, dass mit den alten Werkzeugen, der Zahnschmelz gekrazt, und somit versucht wurde, das Karies zu lösen. Die Forscher sagten, dass 'Villa Bruna' einer der ältesten bekannten zahnärztlichen Behandlungen zeigt, wobei man statt abgebrochene Zähne zu bohren, versuchte, sie durch Formen und Kratzen zu behandeln. Es wurde auch Bienenwachs verwendet. In Villa Bruna, wo die primitivsten Methoden zur Zahnbehandlung begonnen hat, haben die Menschen tausende Jahre spaeter anspruchsvollere Methoden entwickelt. In Slowenien wurde festgestellt, dass 6500 Jahre alte menschliches Zahn mit Wachs gefüllt wurde. Nach den Forschungsergebnissen der Fachzeitschrift PLoS ONE, war die erste Zahnbehandlung, Wachs in den verrotteten Zahnhohlraum zu füllen um die Schmerzen zu lindern.
Quelle: Al Jazeera
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